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Geprüfte und bestätigte biologische und medizinische Wahrheiten

Geprüfte und bestätigte biologische und medizinische Wahrheiten https://www.dz-g.ru/Gepruefte-und-bestaetigte-biologische-und-medizinische-Wahrheiten

Die heutige westliche Medizin besteht aus vielen Fachbereichen unterschiedlicher Qualität. Teilweise leistet sie Grandioses, teilweise quacksalbert sie herum, indem sie Menschen krank macht oder sogar zu Tode behandelt. Dabei sollten doch Heilerfolge in anderen Kulturen zu denken geben.

Grundsätzlich ist es weder das „Mittel“, das ein Patient schluckt, noch die Therapie, der sich ein Patient unterwirft, sondern sein Glaube, sein Denken und sein Handeln das, was ihn gesunden lässt. Näheres dazu im Buch des Christen Wallace D. Wattles „Die Wissenschaft des Wohlbefindens“.

Die überragende Rolle der von Pharmazie und Apparaten getragenen Medizin ist historisch gewachsen, wie der ehemalige Chefarzt Dr. med. Gerd Reuther erläutert. Es ist das Verdienst des Arztes Dr. med. Ryke Geerd Hamer, das verkrustete Denken aufgebrochen zu haben. Das kostete ihn seine ärztliche Zulassung und unterwarf ihn sinnfreien Unterdrückungen mit juristischen Mitteln.

Jeder Mensch biegt sich seine Weltsicht zurecht. Deshalb wird abgewiegelt und heruntergespielt. So „verpufft“ ein Beweis. Man wird kaum jemanden überzeugen können. So erging es Max von Pettenkofer, dem es allmählich gelang, in München ein Hygienekonzept auf den Weg zu bringen. Die Widerstände waren immens groß. Hierzu existiert eine Doktorarbeit:

„Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Der Technischen Universität München
Klinikum rechts der Isar
(Vorstand: Univ.- Prof. Dr. J. C. Wilmanns)
Die Choleratheorie Max von Pettenkofers im Kreuzfeuer der Kritik – Die Choleradiskussion und ihre Teilnehmer
Gregor Raschke
Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin genehmigten Dissertation.“

So wandeln sich im Laufe von Jahrhunderten die Sichtweisen. Die Auseinandersetzungen werden oft hitzig geführt und vorhandene Machtmittel missbraucht.
#55 | (Falsifizierte?) Hypothesen der Schulmedizin vs. evidenzbasierte Naturgesetze
| Helmut Pilhar

6. Oktober 2021 | Let’s discover reality ‚Beyond Perception‘
https://rumble.com/vnet9l-55-falsifizierte-hypothesen-der-schulmedizin-vs.-evidenzbasierte-naturgeset.html
Helmut Pilhar setzt sich seit über 20 Jahren für die Germanische Heilkunde (GH) nach Dr. med. Hamer ein, um diese zur Allgemeinbildung zu machen.

Im zweiten Gespräch mit Helmut geht es darum, bereits falsifizierte Hypothesen, auf denen die Schulmedizin basiert, zu erkennen, mit evidenzbasierten Naturgesetzen zu überprüfen und Wahrheit selbst zu finden, so dass jeder seine Gesundheit in die eigenen Hände nehmen kann!

Über Helmut Pilhar: https://germanische-heilkunde.at/

Telegram: https://t.me/helmutpilharLasst uns Realität BEYOND PERCEPTION entdecken!
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HÖHEPUNKTE

Echte Wissenschaft
– Was eine Hypothese ist
– Warum die Schulmedizin hypothesenbasiert ist
– Abgrenzung zu Naturgesetzen

Schulmedizin vs. Naturgesetze
– Hypothese: Infektionstheorie
– Mikrobe: Korrelation vs. Kausalität
– Entzündung & Infektion als Heilung
– Warum sich 90% der Patienten in der Heilungsphase befinden
– Hypothesen: Immunsystem, Metastasen, Autoimmunerkrankungen
– Konflikt als Ursache
– Krebs als Konfliktverarbeitung
– Ziel: (Begründete) Spontanheilung

Befreiung von Aberglaube und Tyrannei
– Interessenskonflikte: Warum falsche Hypothesen nicht falsifiziert werden
– Warum bisher weder ein Virus isoliert noch als Erreger nachgewiesen wurde
– Warum ausnahmslos jeder die GH überprüfen und verifizieren kann
– Bewusstwerdung als Schlüssel
– Diagnose als Konflikt und Trauma
– Falsche Hypothese: Die Schulmedizin hilft uns
– Sinnvolle biologische Sonderprogramme: Heilung statt Krankheit
– HIV Virus als Hypothese?
– Warum die Infektionstheorie widerlegt wurde
– Gemeinsame Konflikte: Krieg und Lungentuberkulose
– Wie aus Glaube Wissen wird und Angst verschwindet
– Unabhängigkeit und Gesundheit: Wissen als ‚Freie Energie‘
– Angst als Steuerungselement
– Rauchen und Lungenkrebs: Überraschende Tierversuche
– Tierversuche: Warum man ohne Gehirn keinen Krebs züchten kann
– Die Psyche als Programmierer
– Lockdown als Konflikt
– Die zwei Weltbilder

Vorstellung des Videos: https://www.youtube.com/watch?v=_9npRE4wIao

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Rezension von Dr. Klaus Miehling – Steven Pinker: Aufklärung jetzt

Rezension von Dr. Klaus Miehling - Steven Pinker: Aufklärung jetzt https://www.dz-g.ru/Steven-Pinker_Aufklaerung-jetzt_Rezension

Steven Pinker: Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung, 2018

Pinker zählt mit seinen Büchern „Das unbeschriebene Blatt“ und „Gewalt – eine neue Geschichte der Menschheit“ zu den herausragenden geisteswissenschaftlichen Autoren unserer Zeit. Seine Argumente basieren auf umfangreicher Faktenrecherche und haben daher Gewicht.

Im Wesentlichen gilt das auch für sein neues Buch, das die Segnungen der Aufklärung seit dem 17./18. Jahrhundert darstellt und gleichzeitig vor ihrer Gefährdung durch sozialistische, religiöse und wissenschaftsfeindliche Strömungen warnt.

Ohne das lesenswerte Buch als Ganzes diskreditieren zu wollen, werde ich mich in dieser Rezension auf einige Punkte beschränken, in denen der Autor meines Erachtens irrt.

Vor allem bei einem der zentralen Themen der gegenwärtigen Politik scheint Pinker nicht genug in die vorliegenden Daten geschaut und nicht alle wissenschaftlichen Standpunkte geprüft zu haben: dem Klimawandel. Andernfalls hätte er festgestellt, dass es schon in vorindustrieller Zeit vergleichbare Wärmeperioden gab, dass die Erhöhung der CO2-Konzentration der Erwärmung folgt statt umgekehrt, dass sich etliche Prognosen des Weltklimarats (IPCC) bereits als falsch herausgestellt haben, und dass dieser sowie Politik und Medien überzeugende Theorien zu den natürlichen Ursachen des Klimawandels gezielt unterdrücken. Ebensowenig berücksichtigt er die Tatsache, dass eine Erwärmung um einige Grad mehr positive als negative Folgen haben dürfte, von einer „Klimakatastrophe“ also so oder so keine Rede sein kann.

Pinker kolportiert auch die Behauptung, dass „genau vier von 69.406 Autoren begutachteter wissenschafticher Artikel die Hypothese der menschengemachten Erderwärmung bestritten“ (S. 180). Das sind aber nur diejenigen, die auch die geringste menschliche Einflussmöglichkeit völlig ausschließen.

Angesichts der ungeheuren finanziellen Ausgaben und des politischen Missbrauchs der Hypothese einer menschengemachten Klimakatastrophe durch Globalsozialisten, welche die meisten größeren Parteien unterwandert haben und (inzwischen mit Corona als weiterem Mittel) eine weltweite Umverteilung von Wohlstand erzwingen und schließlich eine Weltdiktatur errichten wollen, ist das ein schwerwiegender Irrtum Pinkers. Auch hätte ihm zu denken geben können, was er in einem späteren Kapitel ausführt; nämlich, dass bei Zukunftsprognosen Experten meist schlechter abschneiden als Laien. Mehr noch: „Je berühmter sie waren und je mehr das Ereignis mit ihrem Fachgebiet zu tun hatte, desto ungenauer fielen ihre Prognosen aus“ (S. 462f). Wieso vertraut er dann hier auf den Alarmismus gerade der „berühmten“, weil von Politik und Medien geförderten, Klimaexperten?

Bei der Bekämpfung des Klimawandels setzt Pinker allerdings, anders als die meisten Befürworter einer Energiewende, auf die Kernkraft, wobei er vorrechnet, dass sie sich als um ein Vielfaches sicherer erwiesen hat als andere Energieformen, an deren Folgen „womöglich eine Million Menschen pro Jahr“ sterbe, während es bei der Kernkraft in 60 Jahren gerade einmal 31 plus etwa 1.000 vorzeitige Krebstote in Tschernobyl gewesen sind (S. 191). Hier erweist sich wieder seine wissenschaftliche Nüchternheit – wenn er denn die Fakten gebührend zur Kenntnis nimmt.

Insgesamt sieht Pinker die Umweltbewegung durchaus kritisch und spricht von „Grünismus“ („Greenism“): „Wie viele apokalyptische Bewegungen ist Grünismus verbrämt mit Misanthropie, Gleichgültigkeit gegenüber dem Hungertod, Schwelgen in morbiden Phantasien von einem entvölkerten Planeten und nazimäßigen Vergleichen von Menschen mit Ungeziefer, Krankheitserregern und Krebsgeschwüren“ (S. 161f).

An Donald Trump lässt Pinker kein gutes Haar. Freilich war zur Zeit der Abfassung des Buches noch nicht abzusehen, dass Trumps Präsidentschaft militärisch eine der friedlichsten und wirtschaftlich eine der erfolgreichsten gewesen ist – bis er den Fehler machte, auf die Corona-Plandemie (kein Schreibfehler!) hereinzufallen.

Pinker ist Verfechter eines maßvollen Sozialstaates. Kommunismus verurteilt er ebenso wie Libertarismus. Doch während er zu Recht auf das wirtschaftliche Versagen und die vielen Millionen Toten des Kommunismus verweist, kann er – ebenfalls zu Recht – beim Libertarismus nur konstatieren, dass „kein Industrieland nach rechtsgerichteten libertären Prinzipien regiert“ wird (S. 458). Diese Formulierung erweckt indes den falschen Eindruck, dass wohl einige unterentwickelte Länder so regiert würden. Tatsächlich aber wurde der Libertarismus noch nirgends auf der Welt in der Praxis erprobt. Am nächsten kam man diesem Ideal vielleicht in der Verfassung der USA, und diese Freiheit hat ihren Aufstieg zur Weltmacht ermöglicht.

Pinker begründet seine Ablehnung des Libertarismus einzig mit der Feststellung, dass Länder mit höheren Sozialausgaben als die USA – er nennt Kanada, Neuseeland und Westeuropa – „die USA haushoch in allen Kriterien des menschlichen Wohlergehens, einschließlich Kriminalität, Lebenserwartung, Säuglingssterblichkeit, Bildung und Glück“ „übertrumpfen“ würden (S. 458). Indes ist der Vergleich mit einem einzigen Land, eben den USA, alles andere als repräsentativ. Der Grund für den relativen Rückstand dürfte eher darin liegen, dass die USA ethnisch gemischter sind als die anderen genannten Länder. So führt der hohe Anteil an Afroamerikanern zu einer geringeren durchschnittlichen Intelligenz. (Ja, die unterschiedlichen durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Ethnien sind wissenschaftlich belegt!) Bei einem Vergleich von 103 Ländern belegen die USA Rang 25, während Kanada auf Rang 13 und Neuseeland auf Rang 18 liegt. Auch alle westeuropäischen Staaten (mit Ausnahme von Italien und Portugal) liegen noch vor den USA.

Ebenso führt die außerordentlich hohe Kriminalität bei Schwarzen zu einer höheren Gesamtkriminalität im Vergleich zu den homogeneren Gesellschaften. Des weiteren zeigen Untersuchungen, dass Menschen in ethnisch homogenen Gesellschaften glücklicher sind (vgl. Paul Collier: Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen, Berlin 2014). All dies zeigt, dass die relative Schwäche der USA im Vergleich zu Kanada, Neuseeland und vielen westeuropäischen Staaten andere Ursachen als die niedrigeren Sozialleistungen haben dürfte.

Eine weniger selektive Betrachtung als die Pinkers zeigt keinen klaren Zusammenhang zwischen Sozialleistungen und Wohlstand in der westlichen Welt. So ist die Schweiz das Land mit dem dritthöchsten Wohlstand (LEGATUM Wohlstandsindex 2020), aber bei den Sozialausgaben gemessen am Anteil des BIP nur auf Rang 28 (Zahlen der OECD für 2019). Die Niederlande sind im Wohlstandsindex zwei Plätze vor Deutschland auf Rang 6, bei den Sozialausgaben aber erst auf Rang 31 zu finden (Deutschland: Rang 7). Zusätzlich ist zu bedenken, dass sich reichere Länder überhaupt erst höhere Sozialausgaben leisten können, die Kausalität also genau umgekehrt sein könnte. Deutschland ist dafür ein gutes Beispiel: Mit der Zunahme des Wohlstandes zwischen Nachkriegszeit und Beitritt der neuen Bundesländer erhöhte man die Sozialausgaben erheblich (wohlgemerkt: auch im Verhältnis zum BIP), obwohl logischerweise das Gegenteil der Fall sein müsste, wenn es den Menschen besser geht. Mit Blick auf Deutschland wie auch die USA könnte man vielmehr argumentieren, dass mit zunehmenden Sozialausgaben der Wohlstand langsamer wächst, wenn nicht gar stagniert oder zurückgeht.

Pinker scheint sich auch selbst zu widersprechen, wenn er einerseits Länder wegen ihrer höheren Sozialausgaben im Vorteil sieht, aber an anderer Stelle das „Vorsorgeprinzip“ in den USA als die Wirtschaft schwächend kritisiert: „Amerika hat seine Strahlkraft verloren. Arbeitskräfte in Gebieten mit schwacher Wirtschaft rappeln sich nicht mehr auf, um in boomende Regionen abzuwandern, sondern kassieren Leistungen der Erwerbsunfähigkeitsversicherung und ziehen sich aus dem Arbeitsleben zurück. Das Vorsorgeprinzip hält alle erstmals davon ab, etwas auszuprobieren“ (S. 416f).

Wenig überzeugend ist schließlich auch Pinkers Ansicht, dass ethnische Diversität kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritt bringe: „Das erklärt, warum nicht Australien, Afrika oder Nord- und Südamerika, sondern Eurasien der erste Kontinent war, der expandierende Zivilisationen hervorbrachte“ (S. 565). Indes hat Afrika die höchste ethnische Diversität. Wäre Pinkers Argumentation zutreffend, dann hätte der kulturelle und wissenschaftlichen Fortschritt, die „Aufklärung“, von diesem Kontinent ausgehen müssen. Auch einem multiethnischen Land wie Indien gelang erst durch die britische Kolonisierung der Anschluss an den Fortschritt.

Auf einen problematischen Aspekt der ethnischen Diversität, wie sie sich insbesondere in den Ländern Westeuropas, aber auch in den USA darstellt, hat Pinker in einem früheren Kapitel selbst hingewiesen: „Im wirklichen Leben sind Sozialleistungen […] eine Kombination aus Versicherung, Investition und Wohltätigkeit. Ihr Erfolg ist demnach anhängig von dem Ausmaß, in dem die Bürger eines Landes sich als Teil einer Gemeinschaft empfinden; und dieses Gemeinschaftsgefühl kann strapaziert werden, wenn die Nutznießer überproportional aus Einwanderern oder ethnischen Minderheiten bestehen.“ (S. 146)

Der Tenor des Buches ist jedoch, ähnlich wie bei „Gewalt – eine neue Geschichte der Menschheit“: Die Menschheit hat große Fortschritte gemacht, und das wird wahrscheinlich auch so weitergehen.

Würde das Buch in 2021 erscheinen, müsste wohl einiges umgeschrieben werden. Die Demokratie ist auf dem Rückzug, Grundrechte werden außer Kraft gesetzt. Wie sieht Pinker die Corona-Krise? In einem Interview mit der NZZ vom April 2020 sagte er: „Wir sollten stets alle Kosten bedenken, die direkten menschlichen und die indirekten ökonomischen. Aber ich denke, im vorliegenden Fall könnte die ungebremste Ausbreitung der Pandemie höhere Kosten verursachen als eine ökonomische Depression.“ Er sagte aber auch: „Das meiste, was nun gesagt und geschrieben wird, wird sich als falsch herausstellen.“

Gefahr für die Aufklärung droht nicht zuletzt von einer politischen Instrumentalisierung der Wissenschaft. Gerade hier, bei Klima und (nach Erscheinen des Buches) Corona, wären von Pinker andere Standpunkte zu erwarten und zu erhoffen gewesen.

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Steven Pinker | Wird die Welt besser oder schlechter?
Februar 2021 | Mindset
Städte liegen in Schutt und Asche, überall herrscht Chaos und die Finanzwelt steht immer vor dem größten Crash aller Zeiten. Genau dieses Bild der Welt erfährt man, wenn man regelmäßig Nachrichten schaut. Doch Steven Pinker, ein Evolutionspsychologe/Kognitionspsychologe und renommierter Autor, behauptet, dass diese Darstellung genau das Gegenteil vor dem sei, was wirklich in der Welt passiere. Er behauptet, die Welt werde jeden Tag eine deutlich bessere. Was es mit seinen Ansichten auf sich hat und ob die Welt wirklich besser wird, klären wir im heutigen Video. Und damit herzlich Willkommen auf Mindset.

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Gibt es Kriegsgewinnler im Corona-Informationskrieg?

Gibt es Kriegsgewinnler im Corona-Informationskrieg? Die Links zu allen Quellen sind im vollständigen Artikel erreichbar:
https://www.dz-g.ru/The-Great-Reset_Mittelstand-und-Kleinunternehmen-an-die-Wand_Stimmen-aus-dem-Hintergrund

2001 | Prof. Dr. Andreas Kley und und Dr. Esther Tophinke in Bern und Lausanne, Seite 3 – Hans Kelsen und die Reine Rechtslehre
„Die Reine Rechtslehre will keinen politischen Interessen dienen, indem sie eine Ideologie liefert. Ideologien verhüllen und verschleiern die Wirklichkeit, weil sie machtpolitische Interessen verfolgen.“ Zitatende

Solche Ideologien entspringen dummen Fantasien. Die meisten Menschen leben analog statt digital. Sie leben und arbeiten ohne Internet außerhalb des von Zentralbanken gesteuerten ausbeuterischen Finanzsystems auf der Grundlage von ungedecktem FIAT-Geld. Was nützt ein Kühlschrank in einer Wüste ohne Stromanschluss? Er ist nutzlos! Tagsüber ist es heiß und nachts ist es kalt.

Das Lügenkonstrukt Corona ist nur ein Vorwand, um die Sonderstellung internationaler Konzerne zu festigen und auszubauen. Was hier geführt wird, ist ein Wirtschaftskrieg! Da es keinen einzigen Corona-Toten gibt, bleibt auch die Zahl der Konsumenten erhalten. Klaus Schwab nennt es ungeniert „The Great Reset“ oder „Der große Umbruch“. Tatsächlich sind meine Umsätze im Vergleich zu den Vorjahren in 2020 gestiegen. Bin ich jetzt ein „Kriegsgewinnler“?

Seit 2004 bin ich gewerblicher Händler für gebrauchte Videos und Bücher mit derzeit rund 3.600 Titeln bei amazon, 200 bei ebay und 1.200 bei xjuggler. Tatsache ist: Ohne diese drei Marktführer hätte ich absolut NICHTS verkauft! Das ist in Betracht zu ziehen, wenn aus unterschiedlichen Gründen über solche Unternehmen hergezogen wird.

So ist vielleicht auch für Nichtunternehmer meine Sichtweise nachfühlbar. Die Entdeckung dieser Marktlücke, wobei ich oft Alleinanbieter für alte Filme aus den Jahren 1980 bis 2000 bin, ist das bislang beste Sparbuch meines Lebens gewesen! Die Anbieter dieser alten Filme werden von Jahr zu Jahr weniger, was meine Anbieterposition stärkt.

Es gibt tausende von Ratgebern mit Ideen, die eigentlich eine Anekdotensammlung von eigenen und fremden Erfahrungen sind. Wissenschaftlich nachvollziehbar wird ein Buch erst, wenn das Für und Wider gesetzmäßig wiederholbar und unfehlbar ist. Wen wundert es daher, wenn regelmäßig von dem Klassiker „Die Wissenschaft des Reichwerdens“, den der 1860 geborene Wallace D. Wattles verfasst hat, abgekupfert wird? Immerhin „gibt es nichts Neues unter der Sonne“ oder etwa doch?

Die einfachen Ausführungen des Autoren drehen sich immer wieder um das TUN und das UNTERLASSEN. Wer sich mental fokussiert, wer die Qualität seines Denkens und Arbeitens steigert, wer über seine Aufgabe hinauswächst, vermag jeder Situation etwas abzugewinnen. Vor allem räumt Wattles mit vielen falschen Vorstellungen zu Reichtum auf, durch welche die Massen zu Armut und Abhängigkeit manipuliert und versklavt werden.

Es sind an vorderster Front die geschichtsfälschenden Religionen mit falschen Gottesbildern und die verlogenen Machthaber, die ihre eigenen Traumatisierungen ausleben, indem sie es noch ärger treiben, als sie es selbst erfahren haben. Das steigert sich bis zu Kriegen und allen Spielarten von Satanismus, was den versklavten und ausgebeuteten Massen jedoch zuwider ist. Die wollen einfach nur in Ruhe gelassen werden und zufrieden vor sich hinleben.

Was läuft hier schief? Beruht es auf jahrtausendelanger Gehirnwäsche, ist es fortlaufende Gedankenkontrolle oder liegt es an der Dauerberieselung durch Leitmedien und gekauften freien Medien, die durch ihre Desinformation nur Freiheit vorgaukeln? Fast zum Ende seines Büchleins kommt Wallace auf den Seiten 130 und 131 zu einer erstaunlichen Einschätzung über die Eigenverantwortung von staatsgläubigen und autoritätshörigen Untertanen.

Für mich ist wichtig, mich immer wieder aufs Neue mit einfachen Wahrheiten zu befassen, auch wenn es nur eine andere Perspektive auf das Gewohnte und Vertraute ist. Wallace D. Wattles, geboren 1860, schrieb in einer zeitlosen Einfachheit, die ich auch heute noch mit Gewinn lese. So sprang mir auf Seite 81 ein Satz ins Auge: „Was dich angeht, ist die Heilung.“

Ganz klar steht in diesem Ratgeber die Eigenverantwortung im Mittelpunkt. Wer stets die Schuld bei anderen Menschen, beim Wetter oder gar beim falschen Planeten sucht, befindet sich auf einem Holzweg von vielen. Ohne von diesem Büchlein zu wissen, das erst vor wenigen Tagen in mein Leben trat, habe ich seit meiner Kindheit durch Lesen und Handeln eine Ausrichtung für mein Leben gesucht und gefunden. Die Dynamik dieser Entwicklung beschleunigte sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Heute empfinde ich eine tiefe Dankbarkeit für meine Einsichten. Gewiss, vielen Zeitgenossen war es bereits durch elterliche Unterstützung möglich, schneller und gründlicher zu erwünschten Zielen zu kommen, doch ich bin ich und lebe mein eigenes Leben außer Konkurrenz und ohne Wettstreit.

Ein Rezensent auf amazon empfiehlt die Übersetzung von Gerhard Reichmann, die weniger Flüchtigkeitsfehler enthält und sich bevorzugt an den altbackenen Sprachstil hält. Diese liegt mir inzwischen vor und ich werde diese Version beim zweiten Durchlesen nutzen. Mir ist bereits bewusst geworden, dass ich immer wieder der Verzettelung anheimgefallen bin und durch meine vielfältige Schreibarbeit der Versuchung erlegen bin, mich für zu viele Themen zu interessieren. Um dem entgegenzusteuern und mich vermehrt auf meine Geschäftsmöglichkeiten zu konzentrieren, habe ich die meisten Rundbriefe gekündigt, die ich per E-Mail erhalte, und begonnen, weniger intensiv in freien Medien zu lesen und weniger zu kommentieren, um zu meinen Artikeln zu verlinken.

Die Links zu allen Quellen sind im vollständigen Artikel erreichbar:
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7 Regeln, die jeder reiche Mensch befolgt und arme nicht kennen

16. Juli 2020 | Erschaffe dich neu
Was sind die 7 Hauptunterschiede zwischen Reich und Arm? Die Antwort erfährst du im Video. Was passiert, wenn du einem Reichen sein ganzes Geld wegnimmst? Selbst dann ist er nicht wirklich arm und ich sag dir auch warum. Denn er hat alle seine Strategien, Kontakte und andere Ressourcen, um innerhalb eines Jahres wieder sehr viel Geld zu verdienen. In Deutschland gibt es knapp eine Millionen Bürger, die mehr als eine Million Euro besitzen. Wie du eines Tages dazugehörst, erfährst du jetzt.

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Neuer Roman: „Der Geschäftsführer der Erde“

Neuer Roman: Der erste Roman von Sachbuch-Bestseller-Autor Sebastian von Dirke.

Zum Tag der Erde am 22.4.2020 hat dieses neue E-Book das Licht der Welt erblickt.
Eine Welt, die von Umweltzerstörung und einer nie dagewesenen Klimakatastrophe geprägt ist.
Am 3.5.2020 hat Deutschland die Menge an Ressourcen verbraucht, die innerhalb eines Jahres von der Erde hergestellt werden können. Wenn alle Menschen so wie wir in Deutschland leben würden, bräuchten wir 2,5 Erden. Diese haben wir jedoch nicht.

Dieses metaphysische Werk möchte dem etwas entgegensetzen. Information gepaart mit Unterhaltung.
Es beschäftigt sich mit der Frage, was wäre, wenn wir die Erde nicht als gegeben und selbstverständlich hinnehmen würden. Was wäre, wenn wir mit ihrem Bewusstsein interagieren und die Ressourcen wie im Supermarkt erwerben müssten? Der Autor diskutiert dabei aktuelle Themen wie den Klimawandel und seinen wissenschaftlichen Hintergrund. Auch alternative gesellschaftliche und wirtschaftliche Modelle werden skizziert. Währenddessen kommt der Spaß nicht zu kurz: Eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen und wunderschöner Romantik fesseln den Leser. Man taucht in ein Paralleluniversum ab und vergisst die Zeit. Nach dieser Lektüre schaut man anders auf die Welt, man fühlt sich verbundener mit der Natur. Ein Buch, das Bewusstsein schafft und unterhaltsam vor allem über den Klimawandel mit gut recherchierten Fakten informiert.

Klappentext:
Was wäre, wenn die Erde einen Geschäftsführer hätte?
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleidet William Schwarz einen Burn-out, den er auf dem Jakobsweg auskurieren will. Dort begegnet er Terra – dem Geist der Erde. Als Geschäftsführer der Erde soll er die Menschheit vor der Auslöschung bewahren, indem er sie von einem Leben im Einklang mit der Umwelt überzeugt. Sind der Klimawandel und die Umweltzerstörung noch aufzuhalten, wenn man die Macht über die Ressourcen der Erde hat? Eine Aufgabe, der William sich zunächst nicht gewachsen fühlt. Zum Glück erscheint genau zu diesem Zeitpunkt Eve in seinem Leben…

Zur Autorenwebseite, wo Sie auch die Links finden, um das E-Book zu erwerben.

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