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Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI

Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI Heidelberg, 21. Juni 2022 — Künstliche Intelligenz (KI) ist in Deutschland nicht das Reizthema, als das es manchmal gesehen wird, und dieser Umstand hat sich seit 2019 auch nicht verändert. Das ist ein Ergebnis der Langzeituntersuchung „Trust in AI Index“ von SAS. Dabei handelt es sich nicht um eine Befragung, sondern um eine automatisierte Auswertung von Medienveröffentlichungen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und auf Twitter. Seit Anfang 2019 wurden rund 75.000 Artikel und knapp 290.000 Tweets analysiert – ohne Ausgangshypothese und ohne Stichprobe. Eine hitzige Diskussion findet weder in den klassischen Medien noch auf dem Social-Media-Kanal statt, große Ausschläge im Meinungsklima sind nicht zu beobachten. Pro und Kontra halten sich die Waage, die Meinungstendenz in der Berichterstattung ist neutral bis leicht positiv. Erhebliche Skepsis gegenüber KI oder sogar kategorische Ablehnung findet nur in Einzelfällen statt.

Die oft kolportierte Angst vor KI wird überschätzt. Es gibt eine „gesunde“ Skepsis – mehr nicht. Das unterstreicht etwa die Erkenntnisse des Branchenverbandes bitkom, der in seinen Befragungen immer weniger Vorbehalte in der Bevölkerung feststellt.

Bei gleichbleibender Meinungstendenz ist allerdings die Berichterstattung zu KI erheblich gestiegen. 2021 war KI in deutschsprachigen Medien Thema in rund 27.000 Beiträgen – die Jahre zuvor waren es noch 16.000 (2020) beziehungsweise 17.000 (2019).

Der Trust in AI Index wurde seit 2019 mit Text-Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya ermittelt. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

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Unabhängige Studie belegt: Kombination von SAS Viya und Microsoft Azure schafft über 200 Prozent ROI

Unabhängige Studie belegt: Kombination von SAS Viya und Microsoft Azure schafft über 200 Prozent ROI Heidelberg, 10. Mai 2022 — SAS Viya auf Microsoft Azure bringt einen Return on Investment (ROI) von 204 Prozent innerhalb von drei Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Total-Economic-Impact(TEI-)-Studie von Forrester Consulting, für die Anwender der Cloud-nativen KI-, Analyse- und Datenmanagement-Plattform von SAS aus unterschiedlichsten Branchen befragt wurden. Die Studie zeigt unter anderem auch, dass Unternehmen mit einer Amortisationszeit von 14 Monaten rechnen können, wenn SAS Viya in der Microsoft-Cloud betrieben wird. Die vollständigen Ergebnisse der TEI-Studie werden in einem Webinar von SAS und Microsoft mit Gastrednern von Forrester am 18. Mai um 17 Uhr vorgestellt.

Die Herausforderungen vor dem Einsatz von SAS Viya on Azure waren bei den Befragten sehr ähnlich: Barrieren beim Datenzugriff und wenig integrierte Datenquellen machten die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von KI-Modellen komplex und zeitaufwendig. Dazu kamen Ineffizienzen und hohe Kosten der lokalen Analytics-Infrastruktur.

SAS Viya on Azure habe diese Probleme wirksam beheben können und die Gesamtproduktivität und -leistung deutlich gesteigert, so die Studie. Explizit nannten die Befragten eine schnellere Operationalisierung von Analyseergebnissen, eine höhere betriebliche Effizienz bei der Modellerstellung und beim Testen sowie Kosteneinsparungen durch die Abschaffung der eigenen Analyseinfrastruktur.

„Viele Unternehmen sehen sich heute mit einer Vielzahl von Hürden auf dem Weg von Daten zu Entscheidungen konfrontiert. Unsere strategische Partnerschaft mit Microsoft zielt darauf ab, diesen Prozess zu vereinfachen, um fundierte Entscheidungen schneller treffen zu können und so Innovationen zu beschleunigen“, kommentiert Jay Upchurch, Executive Vice President und Chief Information Officer bei SAS. „Die Forrester-Studie zeigt, dass wir unser Versprechen einlösen und unseren gemeinsamen Kunden einen signifikanten Mehrwert bieten, einschließlich Kostensenkung, schnellerer Wertschöpfung und höherer Produktivität für Data Scientists und Analysten.“

Lösungen für unterschiedlichste Branchen

Seit dem Start der strategischen Partnerschaft von SAS und Microsoft im Jahr 2020 haben die beiden Unternehmen ihr Angebot erheblich ausgebaut, und zahlreiche gemeinsame Kunden weltweit nutzen das bereits, um ihre Cloud-Migrations- und Modernisierungsstrategien in die Tat umzusetzen. Dabei helfen zum Beispiel neue branchenspezifische Lösungen wie SAS Cloud for Intelligent Planning (https://www.sas.com/en_us/news/press-releases/2022/january/sas-helps-retailers-consumer-goods-manufacturers-anticipate-shipping-disruptions-shopper-demand.html) als Teil der Microsoft Cloud for Retail und SAS for Improved Manufacturing Quality (https://www.sas.com/en_us/solutions/cloud/microsoft-azure/solution/improve-manufacturing-quality.html) für die Microsoft Cloud for Manufacturing.

Zudem wird die Palette der integrierten Lösungen von SAS Viya on Azure (https://www.sas.com/en_us/solutions/cloud/microsoft-azure/viya-integration.html) ständig erweitert. Dazu gehören SAS Event Stream Processing, Azure IoT Edge und Azure IoT Hub, um in Echtzeit auf Marktereignisse zu reagieren; SAS Intelligent Decisioning mit Power Automate, um die Entscheidungsfindung in Unternehmen zu unterstützen; und SAS Model Manager mit Azure Machine Learning, um KI-Modelle schneller und sicherer in die Produktion bringen.

„SAS Viya auf Azure bietet Kunden bessere Einblicke mit weniger Ressourcen und Komplexität und bringt sie damit schneller zur Wertschöpfung“, sagt Alvaro Celis, Vice President of Global ISV Commercial Solutions bei Microsoft. „So können Azure-Kunden ihre wichtigsten Analytics-Herausforderungen angehen und Innovationen vorantreiben.“

Weitere Informationen über die strategische Partnerschaft von SAS und Microsoft gibt es unter http://www.sas.com/Microsoft.

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Studie belegt: Rolle des Data Scientists gewinnt in der Pandemie an Bedeutung

Studie belegt: Rolle des Data Scientists gewinnt in der Pandemie an Bedeutung Heidelberg, 24. Februar 2022 – Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangetrieben – und ebenso hat die Rolle des Data Scientists an Relevanz gewonnen. Mehr als die Hälfte dieser Berufsgruppe (53 Prozent) meint, dass ihre Arbeit jetzt wichtiger ist als vor Corona. Dies hat eine aktuelle Studie von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), ergeben. Dafür wurden Datenexperten weltweit und branchenübergreifend befragt.

45 Prozent der Data Scientists sehen eine Steigerung ihrer Produktivität seit Beginn der Pandemie, 36 Prozent eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kolleg/innen aus den Fachabteilungen. Und mehr als zwei Drittel sind mit dem Ergebnis ihrer analytischen Projekte zufrieden.

Spielraum für Optimierungen

Trotz dieser Verbesserungen beklagen die Befragten Hindernisse, die ihrer Arbeit immer noch im Wege stehen. Jeweils mehr als ein Drittel ist unzufrieden mit dem Einsatz von Analytics und der Modellimplementierung in ihrem Unternehmen. Im Zuge der Umfrage haben sich insgesamt mehr als 20 Hürden für ein effektives Arbeiten herauskristallisiert, darunter als größte der Mangel an Unterstützung durch Management und Finance (46 Prozent), gefolgt von nicht bereinigten Daten (43 Prozent). Zudem wird von 42 Prozent kritisiert, dass Mitarbeiter/innen in den Fachabteilungen die Ergebnisse aus den Analysen nicht für ihre Entscheidungsfindung heranziehen.
Work productivity since the start of the COVID-19 pandemic

Eines der wichtigsten Themen der Digitalisierung ist die ethische Nutzung von KI. Im scharfen Kontrast dazu steht, dass viele Unternehmen sich noch nicht intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen scheinen. 43 Prozent der Befragten gaben an, dass in ihrem Unternehmen bisher keine Prüfung der analytischen Prozesse im Hinblick darauf stattfindet, ob diese Vorurteile (Bias) und Diskriminierung begünstigen. Lediglich 26 Prozent erklären, dass diese Aspekte bei der Beurteilung von Modellen Berücksichtigung finden.

Die Studie hat zudem Lücken in spezifischen Fähigkeiten bei Data Scientists aufgedeckt – vor allem bei programmierintensiven Tätigkeiten. Weniger als ein Drittel verfügt beispielsweise über die erforderlichen Kenntnisse für Cloud-Management. Dies ist insofern eine besondere Herausforderung, als die Bedeutung von Cloud Services immer wichtiger wird. 94 Prozent nutzen die Cloud seit Beginn der Pandemie in gleichem Umfang wie vorher oder mehr. Zudem stellt die Umfrage statistisch signifikante positive Korrelationen zwischen Cloud Services und dem Maß an Kollaboration (r = .44) beziehungsweise Produktivität (r = .53) her. In Zeiten des Remote-Arbeitens scheint die Cloud also mit verstärkter Zusammenarbeit und Leistungssteigerung einherzugehen.

„Analytische Erkenntnisse werden immer noch zu selten in Entscheidungsprozesse eingebunden. Dabei sollten Data Scientists einen festen Platz am Konferenztisch des Managements haben“, sagt Dr. Gerhard Svolba, Data Scientist und Analytic Solution Architect bei SAS Austria. „Unternehmen müssen erkennen, dass es sich langfristig auszahlt, in ein Team aus Datenexperten zu investieren, deren Fähigkeiten sich ergänzen – gerade bei zunehmend digitalen und KI-basierten Geschäftsprozessen.“

Weitere Infos zu den Aufgaben des Data Scientists liefert dieser Beitrag. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die SAS Academy for Data Science (https://www.sas.com/de_de/training/academy-data-science.html).

Die vollständige Studie, einschließlich Empfehlungen für Optimierungsstrategien, steht unter https://www.sas.com/content/sascom/en_us/offers/22q1/accelerated-digital-transformation-datascientist-ebook.html zum kostenfreien Download bereit.

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Studie: Syntax zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern

Studie: Syntax zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern Weinheim, 6. Dezember 2021 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und einer der führenden Managed Cloud Provider, gehört zu den besten Arbeitgebern in Deutschland. Das ist das Ergebnis der jährlich von der Tageszeitung DIE WELT und der Kölner Rating- und Rankingagentur ServiceValue durchgeführten Studie „Deutschlands Beste Arbeitgeber“. Darin wird Syntax eine „sehr hohe Arbeitgeberattraktivität“ bescheinigt, was dem SAP- und Cloud-Experten einen Platz in der der höchsten Bewertungskategorie sichert. Syntax bietet zahlreiche spannende Projekte, sowohl für talentierte Neueinsteiger als auch für langjährige IT-Profis, die auf der Suche nach neuen Projekten sind. Interessenten finden offene Stellen unter https://www.syntax.com/de-de/karriere/.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung als hochattraktiver Arbeitgeber“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Bei uns steht der Mensch klar im Mittelpunkt. Als Teil eines motivierten Spitzenteams widmen sich die Kolleginnen und Kollegen jeden Tag spannenden Digitalisierungsprojekten in einem internationalen Umfeld. Wir sorgen dafür, dass sie ihren Job nicht nur gut, sondern vor allem auch gerne machen – und davon profitieren nicht zuletzt auch unsere Kunden.“

Sabine Jentschke, Director Human Resources Europe bei Syntax, kommentiert: „Das Gütesiegel Deutschlands Beste Arbeitgeber ist eine tolle Bestätigung und motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Dazu gehören neben einer attraktiven Vergütung auch zusätzliche Leistungen wie flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten, diverse Benefits und zusätzliche Gesundheitsleistungen. So schaffen wir die Rahmenbedingungen dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufrieden und auch Vorbilder für unsere jungen Talente sind.“

Die Tageszeitung DIE WELT erhebt in Kooperation mit dem Kölner Analyse-Institut ServiceValue GmbH in groß angelegten regionalen und überregionalen Umfragen die Attraktivität deutscher Unternehmen. Bewertet wurden Firmen, die bundesweit, wenigstens aber an mehr als nur einem regionalen Standort tätig sind und Arbeitsplätze anbieten. Die Rankings rund um „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ bilden die Ergebnisse der Studie ab. In der deutschlandweiten Erhebung wurden 3.953 Unternehmen von mehr als 800.000 Bürgerinnen und Bürgern mit Schulnoten von 1 („ausgezeichnet“) bis 5 („schlecht“) bewertet. Das Gütesiegel „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ ist ein unabhängiger Qualitätsnachweis und fördert den positiven Bekanntheitsgrad seines Trägers.

Weitere Informationen zur Studie gibt es unter www.arbeitgeber-image.de.

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