Heidelberg, 7. Juni 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt Energieversorger künftig mit SAS Grid Guardian AI, drohende Ausfälle von Stromnetzen zu vermeiden. Denn insbesondere veraltete Infrastrukturen produzieren steigende Wartungskosten, und Kunden leiden unter langen Entstörzeiten. Roaming-Sensoren des SAS Partners und Branchenspezialisten Exacter fangen Radiofrequenz(RF)-Emissionen von Stromleitungsmasten ein, die auf einen baldigen Ausfall hindeuten können. Mit KI und Machine Learning von SAS werden diese Informationen von den Energieunternehmen ausgewertet, um mangelhafte Masten zu identifizieren. In Kombination mit bereits vorhandenen Daten auf Schaltkreisebene ermöglicht das Monitoring von RF-Emissionen Energieversorgern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Netze zu verbessern, die Wartung zu optimieren und die Verletzungsgefahr für Wartungstechniker verringern.
Zusätzliche Hardware ist dafür nicht erforderlich: Die Sensoren werden auf bestehenden Anlagen und Servicefahrzeugen montiert. Ideal dafür geeignet sind zum Beispiel Müllfahrzeuge, die die Daten im Vorbeifahren sammeln. SAS Grid Guardian AI analysiert den stetigen Datenstrom mit KI und Machine Learning bereits vor Ort „at the Edge“ und identifiziert so Auffälligkeiten.
Erste Auswertungen aus dem laufenden Betrieb führten zu folgenden Ergebnissen:
– 38 Prozent weniger Verletzungen
– Wartungsbedürftige Masten werden erkannt, ohne dass an ihnen zusätzliche Sensoren installiert werden müssen
– 33 Prozent niedrigere Kosten für Überstunden der Technikmannschaft
– 18 Prozent höhere Zuverlässigkeit des Verteilungsnetzes
„Das Vertrauen der Verbraucher in die Zuverlässigkeit von Stromnetzen ist erfolgsentscheidend – und abhängig von einer Stärkung der Infrastruktur“, sagt Jason Mann, SAS Vice President of IoT bei SAS. „RF-Emissionen gelten als relevante Frühindikatoren für künftige Ausfälle von Leitungsmasten. SAS Grid Guardian AI, das sich in weniger als zwölf Monaten amortisieren kann, bringt Advanced Analytics und KI mit innovativer mobiler IoT-Sensortechnologie zusammen. Das Ergebnis ist eine fundierte Informationslage, die hilft, eine störungsfreie Energieversorgung zu garantieren.“
circa 2.200 Zeichen
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
Im Netz geistern die Begriffe „Grundlast“ und „Grundlastfähigkeit“ herum. Haben die eine Bedeutung für ein stabiles Wechselstromnetz? Tatsächlich besteht aus der Sicht eines Elektro-Ingenieurs ein massives Problem. Im Rahmen der vermeintlichen Energiewende, die eine reine Stromwende ist, aber die Postulate niemals erfüllt, werden Windstrom und Solarstrom als ausreichend für eine stabiles Wechselstromnetz gepriesen. Doch das ist reine Demagogie.
Eigenart der Wechselstromversorgung
Der erzeugte Wechselstrom entspricht hundertprozentig dem verbrauchten Wechselstrom. Andernfalls verändern sich Spannung, Frequenz und Phase. Die Spannung kann problemlos etwas schwanken, doch Frequenz und Phase müssen netzweit sehr genau eingehalten werden, weil sonst die Kraftwerke „gegeneinander arbeiten“.
Es gibt eine Strommenge, die immer verbraucht wird, Tag und Nacht. Der Wert wird niemals unterschritten. Das ist eine rein kaufmännische Betrachtung. Genau dieser Strom sollte so zuverlässig und so preiswert wie nur irgendwie möglich sein. Wenn der Strombedarf steigt oder ungeplant wetterbedingt schwankt, muss augenblicklich nachgesteuert werden. Das Nachregeln und der zusätzlich benötigte Strom dürfen ruhig teuer sein. Erste Priorität ist, das Netz in engen Grenzen stabilzuhalten.
Die Momentanreserve der Dampfgeneratoren leistet dies fortlaufend automatisch innerhalb eines konkreten Rahmens. Sinkt die Spannung, wird mehr Dampf eingelassen, bis die Spannung wieder den Sollwert erreicht hat. Steigt die Spannung, wird Dampf gedrosselt, um die Spannung zu senken. Diese wunderbaren Kraftwerke mit ihren riesengroßen Schwungmassen brauchen Zeit, um ihren optimalen Betriebszustand zu erreichen.
Maschinen oder Beleuchtungen fordern augenblicklich Strom an, sobald sie angeschaltet werden. Der Einschaltstrom ist sogar besonders hoch. Es muss also Kraftwerke geben, die genauso plötzlich mehr oder weniger Strom liefern können, wenn Stromverbraucher abgeschaltet werden. Wenn ein Spitzenbedarf nur für kurze Zeit besteht, darf dieser Strom ruhig mehr kosten.
Fakepower
Die Propagandisten der Energiewende verschleiern gerne, dass Windstrom und Solarstrom keine stabilisierende Qualität für das Wechselstromnetz aufweisen, auch nicht in dem Augenblick, wo wechselgerichteter Gleichstrom eingespeist wird. Die einzige Lösung besteht darin, sich auf Frequenz und Phase der großen Kraftwerke „einzustimmen“. Ohne letztere kollabiert das Netz augenblicklich.
Jetzt sind wir bei den elektrischen Qualitäten angekommen und verlassen die kaufmännischen Qualitäten. Jetzt geht es nur noch darum, das Netz stabilzuhalten, koste es, was es wolle. Die 45-Prozent-Faustregel besagt, dass maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden können. Dieser Wert wurde durch Beobachtung entdeckt, weil an diesem Punkt entweder Lastabwürfe geschehen oder Fakepoweranlagen abgeklemmt werden. Bestenfalls kann manchmal Strom in eine benachbarte Regelzone geleitet werden. Doch mehr als 70 Prozent Fakepower wurden durch diesen Umstand nie erreicht.
Von gutem und bösem Strom zu sprechen, ist wiederum reine Demagogie, denn Kohlendioxid und Stickoxide sind bedeutungslos für das Wetter. Meteorologie ist die Wissenschaft des Wetters. Klima ist eine Statisik, keine Wissenschaft. Es gibt keine Klimawissenschaftler, nur Statistiker, die sich ihrer selbst gefälscht Statistiken rühmen. Klimaschwindel ist der Betrug mit diesen Begriffen und falschen Behauptungen, die keinerlei Grundlage haben.
Es gibt keine grundlastfähigen Kraftwerke
Der Denkansatz ist nämlich falsch, wie aus dem zuvor Beschriebenen hervorgeht. Wir brauchen zuverlässige Kraftwerke für ein stabiles Wechselstromnetz. Wetterbedingte Schwankungen durch eine Windbö oder durch eine Wolke zuzulassen, ist grob fahrlässig und obendrein teuer. Dadurch sind zusätzliche Eingriffe notwendig, um das Netz stabilzuhalten. Das kostet richtig viel Geld.
Die Stromqualität ist das Maß aller Dinge. Seit Jahren schon entlarve ich die Blackout-Propaganda als heiße Luft! Warum? Strom ist das wichtigste Machtinstrument, um die Massen zu gängeln und auszubeuten! Man wird es also, koste es, was es wolle, zu erhalten suchen. Lieber wird ein Industriebetrieb abgeschaltet als ein Rechenzentrum und private Haushalte nur im allergrößten Notfall.
Lügen haben kurze Beine
Theoretisch schicken Sonne und Wind keine Rechnung. Praktisch ist der Strompreis doppelt so hoch. Es begann 1990. Seit 2011 geht der Stromverbraucherschutz NAEB dagegen an und ich seit 2006, doch 99,999 Prozent denken anders als wir, vor allem Steuerzahler und Wähler.
Windstrom und Solarstrom zwecks Einspeisung sind grober Unfug. Beide taugen allein für Insellösungen, wo kein Stromnetz existiert. Ideal wäre „freie Energie“, doch die Erfindungen von Nikola Tesla hat das FBI in einer Schublade verstaut. Laufende Einnahmen sind das größere Geschäft. Allein darum geht es.
Wie weit ist das Land seit 1990 gekommen? Der Strompreis ist doppelt so hoch und aufgrund dessen wandern Industriebetriebe seit 2000 ab – parallel zur Einführung des „Erneuerbare Energien Gesetzes“. Das Wechselstromnetz ist instabil geworden, weil die landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Nutzflächen mit Solarpanelen und Windrädern verschandelt werden, deren Stromertrag aufs Jahr gesehen 10 bis 20 Prozent der installierten Leistung beträgt.
Die Zwangseinspeisung, das Strompreisdumping und die Strompreiszuzahlung dient 20 Jahre lang allein den staatlich finanzierten Profiteuren. Aus elektrischen Gründen können aber in jedem Augenblick maximal 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Damit sind die Kraftwerke, die Strom mit einer stabilen und synchronisierbaren Frequenz von 50 Hertz erzeugen, automatisch unwirtschaftlich. 45 Prozent statt 95 Prozent Betriebszeit sind zu wenig.
Dümmer geht immer!
Mathias Dalheimer: Wie man einen Blackout verursacht
media.ccc.de
Der steigende Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung und der zunehmende Handel mit Strom erhöht die Belastung der Stromnetze. Welche Auswirkungen hat das auf die Netzstabilität? Wann kommen die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze? Wie kann ein gezielter Angriff auf das Europäische Verbundnetz aussehen? Was müsste man tun, um einen Blackout zu verursachen? Und: Wie können wir unsere Stromnetze umbauen, damit das nicht passiert?
Mathias Dalheimer
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NAEB 2123 am 7. November 2021
Wer behauptet, mit Windgeneratoren und Fotovoltaik könne die BRD sicher und preisgünstig mit Strom versorgt werden, ignoriert den Unterschied zwischen Leistung und Energie.
Ideologien
Die Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock, hat in einer Fernsehrunde behauptet, Strom werde im Netz gespeichert, das sei alles ausgerechnet. Dies dürfte nur die Spitze der Unkenntnis über einfache physikalische Zusammenhänge sein, die bei vielen Politikern und auch bei Ministern immer wieder sichtbar wird.
Offensichtlich haben die meisten Politiker die Naturwissenschaften in der Schule abgewählt und später Soziologie, Politologie oder Rechtswissenschaften studiert. Etliche aus dieser Gruppe haben das Studium ohne Abschluss aufgegeben. Im Bundestag sind vorwiegend Juristen, Soziologen und Politologen vertreten.
Naturwissenschaftler und Ingenieure muss man mit der Lupe suchen. Das ist problemfrei, wenn sich die Volksvertreter ihrer Kenntnislücken bewusst sind und sich umfassend von Fachleuten beraten lassen. So agieren gute Richter, die sich auf Gutachter stützen. Sie informieren sich, bis ihnen die Zusammenhänge klar sind.
Die Politiker der Energiewende hängen der Ideologie an, die Erde werde durch Kohlenstoffdioxid (CO2) aus fossilen Brennstoffen gefährlich stark erwärmt. Daher dürften Kohle, Erdöl und Erdgas keineswegs als Treibstoff und zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden. Das ist für die Ideologen eine unumstößliche Wahrheit. Das Dumme dabei ist, dass dieses Spurengas keinerlei Einfluss auf das Wetter hat und die Brennstoffe abiogenen Ursprunges sind.
Physikalische Gesetze
Zum Erreichen dieses Phantomzieles spielen weder Wirtschaftlichkeit noch Naturgesetze eine Rolle. Die freie Marktwirtschaft wird aufgegeben und die Naturgesetze werden missachtet. Erläutern lässt sich das schon allein an der Definition von Leistung und Energie.
Leistung ist die Energie, die in einer Sekunde abgegeben wird. Sie wird in Watt (W) gemessen. Wird ein Staubsauger mit 1.000 Watt Leistung (= 1 Kilowatt = 1 kW) eine Stunde lang genutzt, verbraucht er die Energie einer Kilowattstunde (kWh), für die mehr als 30 Cent zu bezahlen ist. Energie ist also Leistung mal Zeit.
Zur Stromversorgung muss jederzeit die geforderte Leistung geliefert werden. Das ist nur möglich, wenn die Anlagen zur Stromerzeugung mehr regelbare Leistung erzeugen können als maximal gebraucht wird. In der BRD schwankt die Netzleistung zwischen 40 und 80 Gigawatt (1 GW = 1 Million Kilowatt = 1 Großkraftwerk).
Die BRD braucht demzufolge regelbare Stromerzeuger mit einer gesicherten maximalen Leistung von 80 GW. Dazu gehören neben den Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken nur noch die Wasserkraftwerke, die jedoch mit einer Gesamtleistung von rund 5,5 GW nur wenig zu einer gesicherten Stromversorgung beitragen.
Geplantes Abschalten der sicheren Stromversorgung
Mit dem gesetzlich verankerten Abschalten der Kern- und Kohlekraftwerke in den kommenden Jahren geht eine ausreichende Netzleistung verloren. Bereits jetzt werden bis zu 10 GW bei hohen Leistungsanforderungen importiert. Am 8. Oktober 2021 mussten dafür kurzzeitig 44,29 Cent je Kilowattstunde bezahlt werden. Dies sollte eine Warnung für die Politik sein. Gehen weitere Kraftwerke vom Netz, werden die Importkosten kräftig steigen. Schlimmer wird es noch, wenn die Nachbarländer wegen Eigenbedarfs keinen Strom mehr liefern können und werden.
Wind- und Solaranlagen können keine gesicherte Leistung liefern. Ihre Leistung ist wetterabhängig. Bei Starkwind und Sonnenschein werden etwa 60 Prozent der installierten Leistung erreicht. Nächtliche Flaute lässt die Leistung auf null absinken. Die Windleistung variiert mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Bei halber Windgeschwindigkeit sinkt die Leistung auf ein Achtel.
Schiebt sich eine Wolke vor die Sonne, fällt die Leistung von Fotovoltaik-Anlagen auf die Hälfte oder mehr ab. Das bedeutet, Kraftwerke müssen die Netzleistung sichern und die schwankenden Leistungen der Wind- und Solaranlagen auf den Bedarf regeln. Für eine gesicherte Stromversorgung können sind alle Kraftwerke unverzichtbar, die in 2021 noch betrieben werden.
Elektromobilität
Mit der Ladeleistung für Elektroautos kann man auch erläutern, welcher Unsinn den Autofahrern zugemutet wird. Haushaltssteckdosen haben eine Leistung von 11 Kilowatt. Die Ladezeit für 100 kWh beträgt 9 Stunden. Das reicht im Sommer bei 20 Grad Celsius für knapp 500 Kilometer, weil die Klimaanlage oder die Heizung außer Betrieb sind und die Scheinwerfer nur in der Dämmerung und bei Dunkelheit benötigt werden.
Öffentliche Ladesäulen liefern meistens eine Leistung von 22 kW, was die Ladezeit auf die Hälfte der Zeit verkürzt. Tankt man dagegen 30 Liter Benzin in 5 Minuten, das für die gleiche Fahrstrecke reicht, beträgt die Ladeleistung 1.200 kW. Das Laden von Elektroautos ist zeitaufwendig und benötigt hohe Netzleistungen, also mehr regelbare Stromerzeuger.
Heuchelei der Klimaretter
Nach Berichten im Internet werden die Teilnehmer der Weltklimakonferenz 2021 in Glasgow/Schottland aus ideologischen Gründen mit Elektroautos von Tesla zu den Tagungen gefahren. Da es vor Ort zu wenig Ladesäulen mit ausreichender Leistung gibt, werden die Autobatterien mit Dieselgeneratoren geladen.
Es wird höchste Zeit für die Ideologen, wieder in die reale Welt zurückzukehren und optimale Lösungen für die Energieversorgung zu schaffen. Es darf in keiner Richtung Tabus geben. Fachleute müssen wieder gehört werden, und echte Diskussionen mit konträren Sichtweisen müssen wieder möglich sein.
Die Ausgrenzung von Mitbürgern, die Erkenntnisse gegen die Regierungsrichtung äußern, muss aufhören. Diese Forderung sollte auch von den Medien verbreitet werden, statt Ausgrenzungen zu loben. Es wird spannend, ob die neue Regierung einen solchen Weg einschlägt oder in Ideologien verharrt.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle Wikipedia Karsten Adam
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlast#/media/Datei:Lastprofil_EWE_Fr%C3%BChjahr_mit_Kraftwerkseinsatz_schematisch.svg
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
Übertragung von Elektrischer Energie – Wo kommt unser Strom her?
20. September 2016 | Physik – simpleclub
Wie funktioniert die Übertragung von elektrischer Energie? Wo kommt unser Strom eigentlich her? Um das zu klären, betrachten wir den Aufbau des BRD-Stromnetzes und die verschiedenen Spannungsebenen.
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a
Mit wettergesteuertem „grünem“ Strom gibt es niemals ein stabiles Stromnetz. Die Bundesregierung und fast alle Bundestagsparteien propagieren diesen unzuverlässigen und teuren Strom aber als Energie der Zukunft. Das ist eine Täuschung aller Stromkunden (Englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB nennt den „grünen“ Strom daher zu Recht Fakepower.
Zum Verständnis muss man eine klare Vorstellung über unsere Stromversorgung haben. Es muss jederzeit die Leistung verfügbar sein, die Stromverbraucher fordern. Viele verwechseln jedoch Leistung und Energie oder verwenden diese physikalisch eindeutig definierten Begriffe wechselweise.
Leistung ist eine Arbeitsbereitschaft. Die physikalische Einheit ist das Watt: W = 1 Volt x 1 Ampere (V x A) = 1 Newton x 1 Meter / Sekunde (1 Nm/s. Wird die Leistung genutzt, dann fließt Energie in Form von Strom. Energie ist also Leistung x Zeit (Ws). Die Größe der Stromerzeuger bestimmt die Leistung. Die Stromerzeuger müssen die höchsten Leistungsanforderungen im Netz erfüllen, selbst dann, wenn diese Leistung nur kurzfristig genutzt wird.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Stromverbraucher für die Bereitstellung der höchsten Leistungsabnahme einen Leistungspreis bezahlen muss. Er wird in den Stromrechnungen meistens als Grundpreis ausgewiesen. Zusätzlich wird die Energieabnahme berechnet. Das sind vorwiegend die Brennstoffkosten.
Zur Klarstellung soll ein Auto dienen. Seine Leistung ist mit dem Kaufpreis bezahlt. Je höher die Leistung, umso höher sind die Anschaffungskosten. Mit einer höheren Leistung kann man schneller anfahren und höhere Geschwindigkeiten erzielen. Dann verbraucht man aber mehr Energie. Die Energie zum Fahren zahlt man an der Tankstelle als Treibstoffkosten. Die Leistung eines Autos muss variierbar sein und immer an den Bedarf angepasst werden können. Bei voller Leistung würde mit den meisten Fahrzeugen in der ersten Kurve die Reise beenden.
Leistung muss immer verfügbar sein
Für viele Stromkunden kommt der Strom aus der Steckdose. Ihnen ist schleierhaft, welcher Aufwand getrieben werden muss, damit jeder Stromverbraucher die gewünschte Leistung erhält und so menschliche Leistungen ersetzen kann. Wird ein Staubsauger mit einem Kilowatt (kW = 1000 W) Leistung an eine Steckdose angeschlossen, wird die Leistung von zehn menschlichen Teppichklopfern entfaltet, denn ein Mensch erbringt nur eine Dauerleistung von etwa 0,1 kW.
In den Haushalten gibt es viele solcher elektrischen Helfer, die menschliche Hilfskräfte ersetzen und es ermöglichen, in nur wenigen Stunden die gesamte Haushaltsarbeit einschließlich der Wäschepflege zu erledigen. Erst die elektrischen Geräte haben die Emanzipation der Frau – raus aus dem Haushalt, rein in die Arbeitswelt – möglich gemacht.
Dazu muss die gewünschte Leistung aus dem Stromnetz jederzeit verfügbar sein. Strom muss im Zeitpunkt seiner Erzeugung auch wieder in Wärme, Strahlung oder mechanische Energie umgesetzt werden, denn eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Speicherung ist bis heute unbekannt. Daher müssen die erzeugte und die verbrauchte Leistung immer gleich sein. Die Leistungsanforderungen schwanken, wenn Stromverbraucher Geräte und Anlagen an- oder abschalten. Die Stromerzeuger müssen durch Drosseln oder Hochfahren der Dampfzufuhr zu den Turbinen die Leistung Ihrer Kraftwerke an diesen schwankenden Verbrauch anpassen.
Leistung von Fakepower wird vom Wetter gesteuert
Die schwankenden Leistungen von Windgeneratoren und Solaranlagen sind wetterabhängig. Die Windgeneratoren ändern ihre Leistung mit der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Bei einem Abflauen auf die halbe Geschwindigkeit sinkt die Leistung auf ein Achtel. Aufziehende Wolken können die Leistung von Solarstromanlagen in kurzer Zeit halbieren. Diese enormen Schwankungen müssen nun zusätzlich zu den wechselnden Verbrauchsanforderungen ausgeglichen werden.
Dazu sind immer mehr Regelkraftwerke im Teillastbereich oder in Bereitschaft erforderlich, die die Schwankungen ausgleichen. Der Energieaufwand für die erzeugte Kilowattstunde steigt, denn der Wirkungsgrad sinkt bei Teillast. Noch viel ungünstiger ist der Energieaufwand für Kraftwerke in Bereitschaft. Sie brauchen allein 10 Prozent der Volllastenergie, ohne jeglichen Strom einspeisen zu können, nur, um die Anlage auf Betriebstemperatur zu halten.
Fakepower treibt Regelkosten in die Höhe
Durch die zunehmende Einspeisung von Windstrom und Solarstrom sind die Regelkosten in der BRD von 100 auf 1.500 Millionen Euro jährlich gestiegen. Mit jeder weiteren Fakepower-Anlage müssen sie zwangsläufig weiter steigen, ohne die Brennstoffe vollständig ersetzen zu können. Grundlastfähige Kraftwerke in der BRD können (noch) Windanlagen und Solaranlagen voll ersetzen. Das müssen sie auch, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht. Alle Fakepower-Anlagen können problemlos abgeschaltet werden. Werden aber die grundlastfähigen Kraftwerke abgeschaltet, gibt es keine Leistungsregelung mehr. Dann bricht das Netz augenblicklich zusammen.
Windstrom und Solarstrom können die geforderte Leistung niemals bereitstellen. Ihre Gestehungskosten (Einspeisevergütungen) sind drei- bis fünfmal höher als die Produktionskosten der grundlastfähigen Kraftwerke. Der Wert des wetterabhängigen „Grünstroms“ liegt jedoch unter dem Wert des Kraftwerkstroms, denn der „Grünstrom“ muss ja noch vom Kraftwerkstrom auf den augenblicklichen Bedarf geregelt werden.
Es ist ein Irrtum der ahnungslosen Politiker, man brauche nur den Kraftwerkstrom durch Steuern zu verteuern, um den „Grünstrom“ wettbewerbsfähig zu machen. Dieser irrige Gedanke steckt hinter der neuen Brennstoffsteuer ab 2021, die Treibstoff und Gas um rund 10 Prozent verteuern. Die neue Steuer soll genutzt werden, um durch Quersubvention die EEG-Umlage, also die Fakepower-Kosten, einzufrieren. Die Physik lässt so etwas niemals zu. Der wetterabhängige, unplanbare „Grünstrom“ bleibt immer minderwertig, egal, wie weit man die Kosten des Kraftwerkstromes in die Höhe treibt.
Ideologisch denkende Politiker
Ausgerechnet diesen unzuverlässigen und teuren Strom preisen die zuständigen Politiker einschließlich der Bundeskanzlerin als zukunftsweisend an. Die BRD soll damit wirtschaftlich in eine rosige Zukunft geführt werden. Doch das inzwischen zwanzigjährige Experiment „Energiewende“ hatte weltweit die höchsten Strompreise zur Folge. Sie vertreibt Industrien, verspargelt die Landschaft und wertet die Kaufkraft der Menschen ab. Immer mehr Stromkunden geraten in Zahlungsschwierigkeiten, weil Strom unverzichtbar ist. Jeglicher Lebensstandard beruht auf der Nutzung von Strom.
Diese Erfahrungen und diese Entwicklung werden von den Politikern ausgeblendet. Ideologisch verblendet und von den Profiteuren der Energiewende beraten, soll eine in den nächsten 30 Jahren hundertprozentige Versorgung mit Grünstrom erreicht werden. Das ist technisch unmöglich. Trotzdem behaupten dies die Bundesregierung und die meisten Bundestagsparteien. Es ist eine klare Verfälschung der technischen Gegebenheiten. Um das deutlich zu machen, bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB, eine Vereinigung von Energieexperten, die maßgeblich in den letzten Jahrzehnten für eine sichere Stromversorgung gearbeitet haben, den wetterabhängigen Windstrom und Solarstrom als FAKEPOWER. FAKE ist die englische Bezeichnung für Täuschung/Fälschung und POWER für Leistung.
Täuschung der Stromkunden
Fakepower wird im großen Stil vermarktet, allerdings im Sinne und mit Unterstützung der Bundesregierung. Fast alle Stromversorger bieten Fakepower an, also Strom, der ohne Brennstoffe erzeugt wurde. Der Kunde erhält aber den Strommix aus seinem Ortsnetz. Nach den physikalischen Gesetzen stammt der meiste Strom aus den am nächsten gelegenen Stromerzeugern. Erst im Kleingedruckten steht dann, dass der Stromversorger irgendwann und irgendwo Strom aus Wasserkraft, Biomasse, Wind oder Sonne gekauft und in das Netz eingeleitet hat.
Typisch sind auch die Mitteilungen über die Fertigstellung von Wind- oder Solaranlagen. „Mit einer installierten Leistung von 20 Megawatt könnten 10.000 Haushalte mit Strom versorgt werden.“ heißt es zum Beispiel. Das ist eine Falschmeldung, ein FAKE. Wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht, kann kein einziger Haushalt mit Strom versorgt werden. Inzwischen werden solche Meldungen meistens mit dem Eigenschaftswort „rechnerisch“ versehen. Viele Leser sehen darüber aber hinweg und glauben an die Nützlichkeit von Fakepower.
Die Bundesbahn wirbt sogar ohne jeden Zusatz für Fakepower. „Mit einer Bahncard fahren Sie immer mit grünem Strom!“ heißt es beispielsweise. Auch auf Nachfrage erhält man keine Auskunft, wie das erreicht wird. Die Kunden werden in allen Fällen getäuscht. Die Beispiele kann man beliebig fortsetzen. Die staatliche Aufsicht bleibt trotz unlauteren Wettbewerbes passiv, im Gegenteil, sie unterstützt sogar diese Praxis. So gibt es eine staatlich anerkannte Zertifizierung für die Lieferung von grünem Strom.
Keine Vollversorgung mit Fakepower möglich
Viele Politiker fordern im Einklang mit der Bundesregierung eine Verdreifachung der Wind- und Solaranlagen, um die BRD ohne Brennstoffe mit Strom zu versorgen. Dies sei zum nebulös definierten Klimaschutz notwendig, der vermeintlich von CO2-Emissionen aus Brennstoffen gesteuert würde. Ist das überhaupt möglich?
Rolf Schuster [2] zeigt Monat für Monat in graphischen Darstellungen die Leistungen, die erzeugte Energie und die Kosten von Fakepower auf. Die Graphik aus dem November 2020 zeigt beispielsweise, dass drei Mal so viele Fakepower-Anlagen zwar die geforderte Energiemenge des Monats erzeugen können, aber keine Leistung in gleicher Höhe. An einzelnen Tagen wird kaum Leistung abgegeben. Dann muss die gesamte Leistung von grundlastfähigen Kraftwerken des Inlandes erzeugt und des Auslandes importiert werden. Übersteigt die Leistung den Bedarf, muss die überschüssige Leistung exportiert werden. Das führt zu negativen Strompreisen an der Börse. Offensichtlich haben die Befürworter des weiteren Ausbaus von Fakepower-Anlagen keine Ahnung vom Unterschied zwischen Leistung und Energie.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Roberto Kuhnert AfD +++ Gibt es eine saubere Zukunft der Braunkohle? +++
24. April 2020 | AfD-Fraktion im sächsischen Landtag
Bereits vor den Corona-Maßnahmen haben wir mit unserem bergbaupolitischen Sprecher Roberto Kuhnert aus Weißwasser ein Gespräch über die verheerenden Folgen des überstürzten Kohleausstiegs geführt. Diese Politik war vor Corona falsch und sie ist jetzt erst recht falsch. Kuhnert schildert, was der Kohleausstieg für die Lausitz und vor allem die dort lebende Jugend bedeuten würde. Außerdem zeigt er auf, dass moderne Kohlekraftwerke sauberer sind, als viele denken.
5 GRÜNE UMWELTSÜNDEN
19. September 2019 | AfD-TV
Nummer 1 – Vögel-, Fledermaus- und Insektensterben durch Windräder:
– Windräder töten jährlich 200.000 Fledermäuse und 1 Billion Insekten
– Auch 100.000 Vögel fallen Windrädern pro Jahr zum Opfer
Nummer 2 – Solarfarmfallen:
– Insekten verwechseln Solaranlagen mit Wasseroberflächen
– Nach stundenlangem Kreisen sterben sie an Entkräftung
Nummer 3 – Raps- und Mais-Monokulturen:
– Bioenergie-Felder bieten Insekten kaum Nahrung
– Bestäuber verhungern nach der Blüte
Nummer 4 – Abholzungen für Windparks:
– Pro Windrad werden 0,6 Hektar Wald gerodet
– Das entspricht ca. 600 Bäumen pro Windrad
Nummer 5 – Flächenverbrauch:
– Windräder und Solaranlagen benötigen weit mehr Fläche als Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke, um jeweils 1 Gigawattstunde zu erzeugen
GRÜNE STOPPEN! UMWELT SCHÜTZEN!
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15
„Die Energiewende muss weitergehen! Die Kosten spielen keine Rolle!“ Das ist das Credo der schwarzgrünroten Politik. Die physikalischen Grundlagen werden mit Füßen getreten. Ein Beispiel dafür ist der teure Netzausbau.
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
„Zahl der Woche: Rund 10 Milliarden Euro investieren Strom- und Gasnetzbetreiber jährlich in Ersatz, Umbau und Ausbau der Netze“, berichtet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer Presseinformation. [2] „Damit haben sich im Zuge der Energiewende die Investitionen der Netzbetreiber von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 9,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 mehr als verdoppelt. Im Jahr 2019 investierten die Netzbetreiber Schätzungen zufolge sogar rund elf Milliarden Euro.“ „Ein steigender Anteil Erneuerbarer Energien, ein verstärkter Einsatz von Gas und immer mehr klimaneutralen Gasen sowie eine wachsende Zahl von Elektroautos auf Deutschlands Straßen“ seien die wesentlichen Gründe.
Windstrom südwärts leiten
Mit keinem Wort wird darauf eingegangen, dass die Strom- und Gasverbraucher diese Netzkosten bezahlen müssen. Es fehlt auch der entscheidende Hinweis, dass eine gesicherte Versorgung mit Strom und Gas ohne Energiewende mit weitaus geringeren Netzkosten gegeben ist. Ein Großteil des Netzausbaus ist dem vom Wetter gesteuerten und damit stark schwankenden Zufallsstrom aus Sonne und Wind geschuldet.
Dieser Strom kann niemals bedarfsgerecht erzeugt werden. Mit ihm ist eine Vollversorgung eines Landes unmöglich. Doch dies wird der Bevölkerung vorgegaukelt. Es ist eine Täuschung. Deshalb bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB, eine Vereinigung von besorgten Energiefachleuten, diesen Strom zu Recht als Fakepower (Fake = Täuschung, Fälschung).
Kein Einfluss auf das Wetter
Das Netz soll weiter zur „Klimarettung“ ausgebaut werden. Dazu gehören die Trassen von Nord nach Süd, um den überschüssigen Windstrom südwärts zu leiten oder sogar zu exportieren. Ohne den teuren Windstrom sind diese Leitungen überflüssig. Der Bau kostet 1 Million Euro je Kilometer. Nach Anliegerprotesten sollen nun große Teile der Leitungen in die Erde verlegt werden. Damit steigen die Kosten auf das Siebenfache.
Einwendungen der Netzbetreiber gegen die hohen Baukosten bleiben aus, denn die Bundesnetzagentur gestattet den Netzbetreibern zur Berechnung der Netzkosten außer günstigen Abschreibungen auch eine lukrative Verzinsung deutlich über dem Marktniveau, die der Stromkunde bezahlen muss. Der Netzausbau ist also eine sichere und lukrative Investition, genau wie das Betreiben von Wind- und Solaranlagen.
Elektromobilität
Dazu gehört auch der Bau von Ladeanlagen für Elektro-Autos. Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Es wird der Bau von immer mehr Ladestationen gefordert, die ebenfalls aus Steuergeldern bezuschusst werden. Doch kein Politiker, der dies fordert, prüft, ob die Zuleitungen für die hohen Ladeleistungen ausreichend sind und ob genügend Ladestrom verfügbar ist. Wenn alle Pkw elektrisch fahren sollen, werden zum Laden zwanzig neue Großkraftwerke benötigt. Wann sollen die gebaut werden? Mit der wetterwendischen Fakepower wird das Laden zum Glücksspiel!
Industriebetriebe schließen oder wandern ab
Mit dem Ausbau der Versorgungsnetze für Fakepower entstehen für die Stromversorgung weitere unnötige Kosten. Die Industrie verliert ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt, denn die Energiekosten sind in der Fertigung ein wesentlicher Bestandteil. Strom ist in einer technischen Welt unverzichtbar. Höhere Strompreise verringern die Kaufkraft. Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen sinkt. Das kostet Arbeitsplätze. Diesen Weg weiterzugehen, ist töricht.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.info und www.NAEB.tv
[1] Bildquelle: StockKosh-Energy-1-5
[2] 27. Oktober 2020 | Zahl der Woche: Rund 10 Milliarden Euro investieren Strom- und Gasnetzbetreiber jährlich in Ersatz, Umbau und Ausbau der Netze
https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-rund-10-milliarden-euro/
Bundesregierung verschwendet 25.000 EUR pro Kopf für falsche Energiewende
www.youtube.com/watch?v=Ey-z5TsU98E
6. November 2020 | Steffen Kotré, AfD
Die Bundesregierung greift mal wieder in unsere Energieversorgung ein.
Die im folgenden Video genannten plakativen Argumente haben sich bereits als potemkinsche Dörfer erwiesen:
Stefan Kapferer zu energiepolitischen Zielen der Bundesregierung
www.youtube.com/watch?v=Ady4Q55vkSA
2019 | bdewonline
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, im Interview zum Klimaziel 2020, dem EE-Ziel der Bundesregierung, der CO2-Bepreisung sowie zur Förderung der Sektorkopplung.
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15