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Professionelles Projektmanagement von A bis Z

Bauprojekte haben es meist in sich. Sie sind komplex, erfordern die engmaschige Abstimmung mit zahlreichen Beteiligten und viel Überblick, um nicht die Zeit- und Kostenpläne zu sprengen. Kommen dann auch noch spezielle Anforderungen bei der Baugenehmigung oder -ausführung hinzu, ist die Hilfe von erfahrenen Experten Gold wert. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) bietet solch eine Hilfe an: Sie übernimmt auf Wunsch das Projektmanagement von A bis Z.

Die Projektmanager der WHS sind Ingenieure, die ihren Auftraggebern mit technischem Wissen sowie umfassendem Know-how in der Projektorganisation und -führung kompetent und partnerschaftlich zur Seite stehen. Dabei übernehmen sie für ihre Kunden die Projektleitung und -steuerung und begleiten sie durch alle Phasen eines Projekts. Diese reichen von der Bebaubarkeitsprüfung des Grundstücks über die Begleitung der Planung und Ausführung mit unterschiedlichen Partnern bis hin zur Beratung und Unterstützung im Bereich Green Building und E-Mobilität.

Fünf Schritte für eine reibungslose Projektabwicklung

Für eine strukturierte Abwicklung der Projekte bietet die WHS fünf maßgeschneiderte Leistungspakete für jede Projektphase an. Denn die Experten wissen, was eine erfolgreiche Projektabwicklung ausmacht, und behalten alle relevanten Details im Blick, ohne sich dabei zu verzetteln. So werden im ersten Schritt immer die Wünsche und Anforderungen der Auftraggeber besprochen und die Voraussetzungen für das Projekt geklärt. Ab hier übernehmen die Experten der WHS die Leitung. Im zweiten Schritt setzt die WHS mit Kunden oder eigenen Partnern gemeinsam die Vorstellungen der Auftraggeber kosteneffizient in einem digitalen Gebäude um. Als nächstes folgen Ausschreibung und Auftragsvergabe. Hierbei achten die WHS-Experten auf das richtige Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Sind die Aufträge dann vergeben und die Umsetzungsphase beginnt, übernimmt WHS die laufende Überwachung des Baufortschritts und aller beteiligten Gewerke. Mit viel Sorgfalt und einem Auge fürs Detail stellen sie sicher, dass jeder Projektbereich erfolgreich und in der geforderten Qualität ausgeführt wird. Auch die abschließende Bauabnahme und Übergabe ans Facility Management übernehmen die Profis von der WHS.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubauprojekte München, Immobilienverwaltung Köln, Neubau Wohnungen Dresden finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
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Landtagsfraktion der Grünen zu Besuch bei collaboration Factory: Austausch über Start-up-Förderung in Bayern

Landtagsfraktion der Grünen zu Besuch bei collaboration Factory: Austausch über Start-up-Förderung in Bayern – collaboration Factory besticht durch Innovationskraft, Start-up-Flair, Bodenständigkeit und hohen Frauenanteil

– Namhafte Kunden und zahlreiche Auszeichnungen belegen steilen Aufstieg

München, 29.07. 2020 —- Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im bayerischen Landtag, und Stephanie Schuhknecht, Sprecherin für Start-ups und Gründerszene der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion in Bayern, haben collaboration Factory besucht, um über die Rahmenbedingungen für Start-ups im Freistaat zu sprechen. Dazu kamen die beiden Politikerinnen am 20. Juli ins Münchner Büro des Anbieters von Projekt- und Collaboration-Management-Software. Sie wollten konkret in Erfahrung bringen, welche Voraussetzungen Start-ups benötigen, um in Bayern erfolgreich zu wachsen, und welche Rahmenbedingungen die Politik setzen kann, um Gründer künftig noch besser zu unterstützen. collaboration Factory lieferte als sehr erfolgreiches Start-up und Finalist des deutschen Gründerpreises 2019 wertvolle Praxiseindrücke.

Bei collaboration Factory gefielen den beiden Politikerinnen insbesondere das innovative und motivierende Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Tatsache, dass der Frauenanteil für ein IT-Unternehmen vergleichsweise hoch ist. „Ein Arbeitgeber, der die besten Köpfe der Branche von sich überzeugen möchte, muss sich grundsätzlich divers aufstellen“, erklärt Anke Spichale, Personalchefin von collaboration Factory, dazu. „Wir teilen eine Kultur, Dinge möglich zu machen – von verschiedenen Zeit- und Arbeitsmodellen über weitreichende Homeoffice-Angebote bis hin zur Führungsverantwortung für Frauen im Unternehmen. Aber in erster Linie geht es uns darum, interessante Persönlichkeiten zu gewinnen, die dann genau so, wie sie sind, unser Unternehmen bereichern. Nur so überwinden wir das Bottleneck an qualifizierten Fachkräften.“ Eine Einstellung, die auch Stephanie Schuhknecht und Katharina Schulze überzeugt, denn: „Diverse Teams erbringen auch nachweislich bessere Leistungen“, sagte Schulze.

Zu den Kunden des 2014 von Softwarepionier Dr. Rupert Stuffer gegründeten Start-ups gehören heute zahlreiche namhafte große Unternehmen und Konzerne, die die flexible Software-Plattform cplace mit ihren agil und individuell erweiterbaren Anwendungen für vernetztes und kollaboratives Projektmanagement nutzen. Dabei setzt die collaboration Factory auf ein Shared-Source-Geschäftsmodell, bei dem das Open-Source-Konzept auf eine Community von Herstellern, Kunden und Partnern übertragen wird.

Auf die Frage, wie sich collaboration Factory gegen die Platzhirsche im Projektmanagement-Markt durchsetzen konnte, erklärte Rupert Stuffer, Gründer und CEO von collaboration Factory: „Der große Vorteil von cplace ist, dass sehr schnell Softwarelösungen durch Modellierung gebaut werden können, vor allem, wenn die Zeit drängt – etwa in kritischen Transformationsphasen. Wir können in kürzester Zeit lauffähige Software für komplexe Herausforderungen zur Verfügung stellen.“ Und auch die Innovationskraft des eigenen Produkts habe nachhaltig zum Erfolg beigetragen.

Wie vielversprechend diese Kombination aus motivierendem Arbeitsumfeld und einem innovativen Produktportfolio ist, zeigt der Werdegang von collaboration Factory. Sie ist dem Start-up-Status in den letzten Jahren fast entwachsen und kann auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken: Neben dem dritten Platz beim deutschen Gründerpreis und der Auszeichnung als „Great Place to Work“ in gleich drei Kategorien wurde sie vergangenes Jahr im Rahmen des Deloitte Fast 50 Award als eines der zehn am schnellsten wachsenden Tech-Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet.

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