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Catherine Solazzo ist neue CMO von Syntax

Catherine Solazzo ist neue CMO von Syntax Weinheim, 4. August 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, macht Catherine Solazzo zur Chief Marketing Officer (CMO). Mit über 18 Jahren Erfahrung im IT-Channelvertrieb und umfassender Expertise in Next-Generation-Marketing sowie im Bereich Business Transformation soll die Expertin einen wichtigen Beitrag zum anhaltenden Wachstumskurs von Syntax leisten.

Catherine Solazzo unterstützt die Wachstumsziele des Unternehmens, indem sie die Nachfrage-Generierung vorantreibt. Dabei kann sie sich auf strategische Partnerschaften und ein hochleistungsfähiges Marketingteam verlassen. Vor ihrer Tätigkeit bei Syntax war sie SVP of Marketing bei TD SYNNEX und hatte während ihrer 17-jährigen Tätigkeit bei IBM verschiedene Positionen inne. Im Laufe ihrer Karriere hat sie umfangreiche Kompetenzen in den Bereichen Performance- und Produktmarketing, Branding, Digital Business, Ecosystem Development und Kommunikation aufgebaut.

Catherine Solazzo wurde von CRN als eine der „Most Powerful Women of the Channel (2021), „100 People You Don’t Know But Should (2020), und „Women of the Channel (2020, 2021) ausgezeichnet. Sie verfügt über einen Abschluss in Kommunikation am Marist College in Poughkeepsie, NY.

Die Verstärkung in der Unternehmensführung folgt auf die Gründung der Syntax Industry Centers of Excellence und setzt die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens fort. Unter Catherine Solazzo als CMO soll das Marketing zum Wachstumsmotor werden; Basis dafür sind das bewährte leistungsstarke Portfolio und die globale Markenbekanntheit von Syntax. Diese Fokussierung soll dem Unternehmen eine führende Position im Channelvertrieb verschaffen.

„Ich freue mich, Catherine als Teil unseres Executive-Leadership-Teams zu begrüßen. Ihr Engagement ist ein wichtiger Pfeiler unseres globalen Marketings und wird sowohl uns als auch unseren Kunden zu mehr Wachstum und Umsatz verhelfen“, sagt Christian Primeau, Global CEO bei Syntax. „Ihre Erfolgsbilanz bei der Umsetzung umfangreicher Marketingprogramme in Zusammenarbeit mit weitreichenden Partnernetzwerken überzeugt voll und ganz. Mit ihrer Kompetenz wird Catherine die Etablierung von Syntax als Marke weiter vorantreiben und einen echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen.“

„Mir ist es ein echtes Anliegen, Teams im Rahmen einer organisatorischen Transformation so zu führen, dass aus einer Vision Wirklichkeit wird“, erklärt Catherine Solazzo. „Ich freue mich darauf, die Position von Syntax im Markt für Managed Cloud Provider gemeinsam mit meinem Team weiter zu stärken und auszubauen.“

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Studie von MIT und SAS zeigt, was „CX-Champions“ richtig machen

Studie von MIT und SAS zeigt, was Heidelberg, 5. April 2022 – „Champions in Sachen Customer Experience (CX) nutzen ihre Marketingtechnologie optimal. Ausschlaggebend für ihre signifikant besseren Ergebnisse ist, dass sie CX als eine unternehmensweite Aufgabe ansehen, die über abteilungsübergreifende Teams zu managen ist, und die Workflows dafür klar definieren. Zudem kommen Analytics und künstliche Intelligenz (KI) umfassend zur Anwendung. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie, die MIT Sloan Management Review Connections mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und KI, durchgeführt hat.

Unter den 2.670 Teilnehmern des Reports „Delivering Experiences That Win Business and Build Loyalty: CX Champions Share Their Strategies konnten sich lediglich 15 Prozent als „CX-Champions“ qualifizieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Expertise in Governance, Strategie und Technologie verbinden. Und sie sind ihren Wettbewerbern nach eigener Einschätzung bei der Customer Experience und beim Return on Investment (RoI) weit überlegen.

Mit 36 Prozent stellen IT/Telekommunikations-unternehmen einen besonders großen Anteil der Champions. Diese Vorreiter setzen CX-Technologie am konsequentesten ein. Finanzdienstleister folgen mit 24 Prozent an zweiter Stelle. Unternehmen aus dem Handel- und Konsumgütersektor (17 Prozent) sind führend bei der Anwendung von smarten Assistenten in Smartphones und Tablets, schneiden allerdings weniger gut ab bei Tools, die ein vernetztes Omnichannel-Erlebnis schaffen sollen.

Hohe Investitionsbereitschaft

Mehr als 40 Prozent der Befragten planen, ihr Budget für CX-Technologie in den kommenden zwei Jahren um bis zu einem Viertel zu erhöhen. 35 Prozent gaben an, dass sie eine Aufstockung um bis zu 50 Prozent erwarten.

Die höchste Bereitschaft zu finanziellem Engagement findet sich bei den Champion-Branchen. Jeweils knapp die Hälfte der Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistung, Handel/Konsumgüter und IT/Telekommunikation plant, ihre Investitionen in CX-Technologie um mehr als 25 Prozent in den nächsten 24 Monaten aufzustocken; der Anteil liegt damit deutlich über dem Durchschnitt aller Befragten (44 Prozent). Etwa jedes zehnte Unternehmen plant eine Erhöhung um mehr als 75 Prozent, einige sogar auf das Doppelte.

KI ist das „Powertool“

CX-Champions sind am weitesten, wenn es um die Nutzung von Analytics und KI geht. Mehr als 80 Prozent setzen die Technologie über die gesamte Customer Journey hinweg ein. Champions verlassen sich mit einer dreifach höheren Wahrscheinlichkeit auf KI als die „Nachzügler“, von denen weniger als 40 Prozent KI nutzen.

Champions spielen zudem ganz vorne mit, wenn es um die Implementierung von CX-Tools geht. Besonders verbreitet im Einsatz sein werden innerhalb der kommenden zwei Jahre unter anderem folgende:

— 86 Prozent werden Personalisierungstechnologie nutzen,
— 85 Prozent Live Chat,
— 84 Prozent Datenerhebung in Echtzeit,
— 81 Prozent KI-basierte Chatbots,
— 72 Prozent vernetzte Omnichannel-Erfahrung.

Die Studie belegt zudem, dass Champions mit einer höheren Wahrscheinlichkeit intelligente, innovative Ansätze verfolgen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise smarte Assistenten, die in Waren und Services integriert sind. Überraschend hingegen: Unternehmen mit einer schlechten CX-Qualität setzen eher moderne VR-Technologien ein als Unternehmen mit sehr gut bewertetem Kundenerlebnis.

CX als Teil der gesamten Digitalstrategie

Entscheidend für eine gute CX-Performance ist laut der Studie, dass die Strategie zum Kundenerlebnis mit der unternehmensweiten Digitalstrategie und übergreifenden Zielen verknüpft wird. Fast 75 Prozent aller Champions stimmen voll und ganz zu, dass ihre CX-Strategien und -Technologien ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen sind. Dazu gehört auch die Sicherstellung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Daten: 88 Prozent der Champions haben bereits Pläne für eine ethische Datennutzung oder wollen diese in Kürze einführen.

Für die Umsetzung der unternehmensweiten CX-Strategie verlassen sich insgesamt 93 Prozent der Champions auf autark agierende, abteilungsübergreifende oder dezentrale Teams beziehungsweise planen dies für die nächsten zwei Jahre. 70 Prozent der Vorreiter haben einen dokumentierten Workflow für ihre CX-Prozesse, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter den gleichen Kenntnisstand hat. Die Mehrheit der CX-Champions koordiniert Aufgaben über kollaborative Software und Customer Data Platforms (CDP), die Informationen für alle Beteiligten bündeln.

„Die Studienergebnisse zeigen klar und deutlich, dass Technologie um ihrer selbst willen keinen Nutzen bringt. Sie muss gezielt zur Erfüllung der Kundenwünsche eingesetzt werden“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Das bedeutet heutzutage: auf MarTech-Lösungen setzen, die Unternehmen dabei helfen, Online-Aktivitäten auf Kundenebene zu betrachten und Profile dynamisch zu managen. Die Technologie gibt ihnen volle Kontrolle über die Customer Journey, sodass sie das volle Potenzial aus ihren First-Party-Daten ziehen können. Und sie ermöglicht es ihnen, Analytics und KI nahtlos in ihre Echtzeit-Entscheidungen einzubetten.“

Weitere Informationen zu SAS Customer Intelligence gibt es hier.

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85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert

85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert Heidelberg, 8. Februar 2022 – Über 85 Prozent der deutschen Verbraucher sind der Ansicht, dass sich der Service und das Einkaufserlebnis im Einzelhandel seit Beginn der Pandemie verbessert haben. Und jeder fünfte Kunde plant, auch nach dem Ende der Einschränkungen ausschließlich beim Online-Einkauf zu bleiben und nicht wieder in Ladengeschäfte zurückzukehren. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Dabei haben rund 15 Prozent der Befragten überhaupt erst nach Beginn der Corona-Krise angefangen, die digitalen Kanäle des Einzelhandels zu nutzen. Noch etwas höher liegt dieser Anteil im Lebensmitteleinzelhandel (17 Prozent). Offensichtlich sind die Erfahrungen damit so positiv, dass sich diese Art des Einkaufens verfestigt. Besonders geschätzt werden die schnelle Abwicklung des Kaufvorgangs und personalisierte Sonderangebote (je 17 Prozent) sowie das Fehlen von Wartezeiten im Geschäft, zum Beispiel an der Kasse (40 Prozent). Andererseits gibt auch die Hälfte der Verbraucher an, dass ihnen das Stöbern im Laden und die direkte Prüfung der Waren vor dem Kauf fehlen.

Bereitschaft zur Preisgabe von Daten steigt

Für ein positives Einkaufserlebnis sind immer mehr Kunden willens, ihre Daten mit dem Händler zu teilen. Rund 27 Prozent geben an, dass ihre Bereitschaft dazu seit Beginn der Pandemie gestiegen ist. 22 Prozent erwarten dafür aber einen spürbaren Mehrwert, etwa in Form besserer Services, ansprechenderer Angebote, von Rabatten oder anderen Incentives.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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Jennifer Chase wird Chief Marketing Officer bei SAS

Jennifer Chase wird Chief Marketing Officer bei SAS Heidelberg, 16. Juni 2021 — Jennifer Chase ist neue Chief Marketing Officer und Executive Vice President von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI).

„Jennifer hat ihre Rolle im Marketing erheblich erweitert, indem sie eng mit ihren Kolleg/innen in Bereichen wie Vertrieb, Forschung und Entwicklung zusammengearbeitet hat – alles im Sinne des größtmöglichen Engagements für unsere Kundinnen und Kunden“, erklärt Jim Goodnight, CEO von SAS. „Sie ist eine Führungspersönlichkeit, die mutige, intelligente Entscheidungen trifft – und diese zeigen sofortige Wirkung. Sie schafft es, mit intelligenten Marketingstrategien und einem kompetenten Team signifikant zum Wachstum unseres Unternehmens beizutragen.“

Zuvor war Chase Senior Vice President und Head of Marketing – eine Rolle, die sie kurz vor Ausbruch der Pandemie übernommen hatte. Angesichts der folgenden disruptiven Veränderungen widmete sich das Marketing unter ihrer Verantwortung vorrangig der Aufgabe, Kund/innen im Umgang mit dem „New Normal“ zu helfen. In zahlreichen pandemiebezogenen Projekten geht es darum, die Eindämmung von COVID-19 mit Analytics von SAS zu unterstützen.

Chase ist seit rund 20 Jahren bei SAS – im Marketing und zuvor in Forschung und Entwicklung. Im praktischen Umgang mit der SAS Technologie hat sie selbst erlebt, dass zufriedene Kund/innen einen sorgsamen Umgang mit Daten, intelligent angewandte Analytics und eine ständige Neugier nach Innovation voraussetzen. 2020 gab sie den Anstoß zu einer umfassenden Marketingerneuerung bei SAS. Neben strukturellen und strategischen Veränderungen ist sie verantwortlich für den aktuellen Relaunch des Markenauftritts von SAS unter dem Dach der Brand-Kampagne „Curiosity Forever“.

Chase hat Kommunikation/Journalismus am St. John Fisher College, Rochester, NY, USA, studiert. Sie ist engagiert sich intensiv für Diversität, Gleichheit und Inklusion. Als Executive Sponsor des SAS Women’s Initiatives Networks (WIN) und des SAS Women in Analytics (WIA) Networks unterstützt sie die Förderung von Diversität in Analytics-Berufen. Darüber hinaus hat sie das Marketing Associate Program bei SAS ins Leben gerufen, das Absolvent/innen spezielle Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

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SAS Studie: Impfungen steigern Konsumlaune

SAS Studie: Impfungen steigern Konsumlaune Heidelberg, 10. Mai 2021 – Rund ein Sechstel der deutschen Verbraucher (14 Prozent) plant höhere Ausgaben, sobald sich die Impfquote erhöht. Nur zehn Prozent wollen weniger ausgeben. Dies hat eine aktuelle Studie ermittelt, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben, geht allerdings nicht mit einer weniger anspruchsvollen Erwartungshaltung an die Customer Experience einher. 41 Prozent der Kunden würden einen Anbieter bereits nach ein oder zwei schlechten Erfahrungen wechseln. Und diese Drohung setzen sie durchaus in die Tat um: Zwar bemerken 79 Prozent der Befragten eine Verbesserung des Kundenerlebnisses während der Pandemie, dennoch hat fast die Hälfte (46 Prozent) in dieser Zeit den Anbieter gewechselt.

Die aktuelle Studie zeigt auch, dass die Bedeutung von Preisen und Rabatten für die Customer Experience sinkt. 41 Prozent nennen diese als entscheidenden Faktor für die Wahl eines Anbieters; dieser Wert lag bei einer vorangegangenen Erhebung im August 2020 noch bei 45 Prozent. Andere Bereiche der Customer Experience sind in ihrer Relevanz dagegen innerhalb dieser sechs Monate von durchschnittlich 25 auf 30 Prozent gestiegen. Zu den ausschlaggebenden Kriterien in Deutschland gehören: die Verfügbarkeit und Qualität von Produkten/Services (46 Prozent), Komfort sowie ein guter Kundenservice während des Lockdowns (jeweils 43 Prozent).

„Während der Pandemie sind Kunden noch wählerischer geworden – und die Digitalisierung macht ihnen einen Anbieterwechsel einfacher denn je“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Unternehmen müssen jetzt schnell reagieren und ihren Kunden personalisierten Service und damit eine bestmögliche Customer Experience bieten. Die Grundlage dafür schafft moderne Cloud-basierte Analytics, die ein besseres Verständnis für den einzelnen Kunden ermöglicht. Ergreifen Unternehmen diese Chance auf eine persönliche Ansprache nicht, werden sie das Nachsehen haben – denn die Kunden werden zu Anbietern abwandern, die diesbezüglich besser aufgestellt sind.“

Für eine maßgeschneiderte Customer Experience sind Kunden heute sehr viel eher bereit, persönliche Daten an Unternehmen herauszugeben. Knapp ein Drittel der Deutschen (29 Prozent) sagt, sie würden ihre Daten eher mit Anbietern teilen als vor der Pandemie, bei lediglich 18 Prozent ist diese Wahrscheinlichkeit gesunken. Bei 11 Prozent der Befragten, die offen gegenüber einer Weitergabe ihrer Daten sind, ist diese an eine bessere Customer Experience als Gegenwert gebunden.

Eine weitere Erkenntnis aus der Umfrage: In der Pandemie steigt das Bewusstsein, dass jederzeit Betrugsversuche stattfinden können. 40 Prozent sind entweder wachsamer im Hinblick auf betrügerische Aktivitäten oder haben persönlich bereits Erfahrung mit entsprechenden Angriffen machen müssen. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) fühlt sich stärker von Scam-Nachrichten bedroht. Der Report zieht daraus den Schluss, dass Unternehmen Advanced Analytics benötigen, um effektiven Schutz vor Betrug zu bieten, ohne dass das Kundenerlebnis darunter leidet.

Die Pandemie wird das Kundenverhalten nachhaltig verändern: Fast die Hälfte (48 Prozent) geht nicht davon aus, dass sie nach der Pandemie zu ihren Einkaufsgewohnheiten vor Corona zurückkehren wird. 18 Prozent aller deutschen Umfrageteilnehmer sagen, sie würden auch nach der Pandemie stärker digitale Apps nutzen als davor.

Für die Studie wurden im Februar 2021 Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es unter https://www.sas.com/sas/offers/21/supercharge-your-customer-insights.html.

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SAS Marketing Confidence Quotient: Wie fit sind Unternehmen in Sachen Customer Analytics?

SAS Marketing Confidence Quotient: Wie fit sind Unternehmen in Sachen Customer Analytics? Kostenloser Online-Selbsttest bewertet fünf Kernkompetenzen der Kundenansprache

Heidelberg, 4. Februar 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), bietet ab sofort zusammen mit der Beratungsfirma Accenture ein Online-Tool, mit dem Unternehmen ihren Reifegrad im Hinblick auf Customer Analytics auf den Prüfstand stellen können. Der Marketing Confidence Quotient (MCQ) liefert Bewertungen zu fünf Kompetenzen: Strategie, Organisation und Struktur, Technologie, Prozesse sowie Erfolgskontrolle.

In zehn Minuten erhalten Unternehmen eine kostenlose Bewertung ihrer übergreifenden Customer-Analytics-Reife, Einzelwertungen für die wichtigsten Kompetenzen und eine Einordnung gegenüber Wettbewerbern der gleichen Branche und Grösse. Diese Information hilft ihnen dabei einzuschätzen, wie sie bei aktuellen Herausforderungen in der Kundenansprache aufgestellt sind.

Digitale Kunden – 2020 sind Kunden affiner gegenüber Online-Kanälen und digitaler Interaktion geworden, das gilt selbst für die „Boomer“-Generation. Der Verbraucher erwartet heute „Relevance as a Service“ im Sinne von personalisierter, unmittelbarer und authentischer Ansprache.

Digitales Vertrauen – Kunden wollen und müssen verstärkt online mit Anbietern interagieren. Das bedeutet aber nicht, dass sie Abstriche beim Datenschutz machen. Der Schutz personenbezogener Daten ist daher mehr denn je ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Um ein vertrauenswürdiges Branding zu schaffen, müssen sie transparent, verantwortungsvoll und empathisch handeln.

Digitale Treue – Für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens ist in den nächsten Jahren vor allem die Treue seiner Kunden entscheidend. Personalisierte Services, Funktionalitäten und Werte über die gesamte digitale Customer Journey hinweg sind die Voraussetzung dafür. Intelligente Anbieter verknüpfen daher Inhalte, Massnahmen und Interaktionen mithilfe übergreifender Ziele, die über ein einzelnes Treueprogramm hinausgehen.

Agilität und Automatisierung – Unternehmen müssen Kundenbedürfnisse schneller bedienen, Risiken minimieren und in Echtzeit interagieren. Dafür benötigen sie Analytics und leistungsstarke Decisioning-Engines, die einen hohen Grad an Automatisierung in der Modellerstellung und -anpassung ermöglichen. Zudem ist es erforderlich, innovative Technologien wie Container, Microservices und Services für hybride Clouds zu integrieren.

„In unserer digitalen hypervernetzten Welt hat der Kunde mehr Macht denn je. Zudem fordert die Pandemie neue Arten der Servicebereitstellung, die Bedienung neuer Zielgruppen und eine emotionale Kundenansprache – darauf müssen Unternehmen reagieren“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Der MCQ bildet genau diesen Bedarf an Veränderung ab. Die Evaluierung wird Marketers helfen, einen Plan für ein ganz neu gedachtes Marketing zu entwickeln. Den Kern bilden personalisierte Echtzeit-Erlebnisse für den Kunden, die gleichzeitig die Profitabilität erhöhen, Prozesse vereinfachen und eine langfristige Markentreue fördern.“

Zum Test geht es hier.

Zur Zukunft des Marketings bietet SAS regelmässig Updates in einer Podcast-Serie (https://www.sas.com/en_us/explore/reimagine-marketing-podcast.html).

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