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SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices

SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices Heidelberg, 15. Februar 2022 – In der Pandemie hat sich die Akzeptanz für digitale Services in der öffentlichen Verwaltung mehr als verdoppelt: 18 Prozent der deutschen Bürger haben während des Lockdowns erstmals über den Online-Kanal oder eine mobile App mit ihrer Behörde interagiert; davor nutzten diese Möglichkeit lediglich 16 Prozent der Befragten. Das sind mehr digitale „Neueinsteiger“ als in jeder anderen Branche. 38 Prozent werden diese Möglichkeit auch weiterhin nutzen, ein Fünftel aller Umfrageteilnehmer will sogar komplett auf Behördenbesuche verzichten. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Eine relativ hohe Unzufriedenheit zeigten die Befragten in puncto „Customer Experience“: 32 Prozent waren der Ansicht, dass diese während der Pandemie schlechter geworden sei. Damit liegt der öffentliche Sektor in Deutschland im Vergleich zu anderen Branchen an letzter Stelle (Durchschnittswert: 21 Prozent) – und zwar noch hinter dem krisengebeutelten Tourismus. Immerhin heben 17 Prozent die Vielfalt an Möglichkeiten positiv hervor, mit Behörden und öffentlichen Einrichtungen in Kontakt zu treten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bürger zunehmend den Komfort digitaler Bürgerservices schätzen lernen – als Alternative zu Behördengang und Postverkehr.

Die zunehmende Akzeptanz für den Online-Kanal im öffentlichen Sektor geht mit einer größeren Bereitschaft der Bürger einher, ihre persönlichen Daten zu teilen. 30 Prozent – und damit mehr als in jeder anderen Branche außer dem Gesundheitswesen – sind seit der Pandemie eher dazu bereit, wenn sie einen konkreten Vorteil davon haben, beispielsweise eine schnellere Bearbeitung ihres Anliegens (12 Prozent).

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services – auch nach der Pandemie

SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services - auch nach der Pandemie Heidelberg, 15. Februar 2022 – Fast jeder vierte Versicherte in Deutschland (23 Prozent) will künftig nur noch digitale Services nutzen und auf persönliche Beratung verzichten – auch wenn es keine Kontaktbeschränkungen durch die Pandemie mehr gibt. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ. Demnach haben rund 16 Prozent der Kunden nach dem Beginn von Corona erstmals Versicherungsdienste via App und Internet genutzt – und viele davon werden offenbar dabei bleiben. Auch die Bereitschaft, Daten zur Verfügung zu stellen, ist gestiegen: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) gab an, dass sich ihre Einstellung dazu geändert habe. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein spürbarer Mehrwert in Form von besserem Service oder günstigeren Tarifen geboten wird.

Wechselbereitschaft ist hoch

Die Versicherer müssen ihren Service auch optimieren, um Kunden halten zu können. Denn die Wechselbereitschaft der Kunden ist generell hoch: 40 Prozent aller Befragten geben an, dass sie schon nach einer oder zwei schlechten Erfahrungen den Anbieter wechseln würden. Nach drei und mehr Unstimmigkeiten sind fast alle Kunden zum Wettbewerb abgewandert (über 80 Prozent). Die Customer Experience wird mit der Digitalisierung der Kundenbeziehung deshalb zum entscheidenden Faktor.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten

SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten Heidelberg, 15. Februar 2022 – 37 Prozent der privaten deutschen Bankkunden, die während der Pandemie auf den digitalen Kanal umgestiegen sind, wollen diesen auch nach Corona nutzen. Rund ein Viertel (23 Prozent) zieht Online- oder Mobile-Banking vor und will künftig ganz auf den Filialbesuch verzichten. Allerdings ist auch eine kleine Gegenbewegung zu erwarten: 24 Prozent werden bei Rückkehr zur „Normalität“ wieder ausschließlich das Beratungsgespräch vor Ort suchen. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer (46 Prozent) nutzt digitale oder mobile Banking-Services. 17 Prozent der Deutschen haben erst während des Lockdowns den digitalen oder mobilen Kanal als Kontaktmöglichkeit mit ihrem Finanzinstitut entdeckt. Die steigende Affinität hin zu digitalen Angeboten eröffnet Banken ganz neue Möglichkeiten einer personalisierten Ansprache.

Daten gegen Mehrwert

Die Mehrheit in Deutschland erlebt die Beziehung zu ihrer Bank auch in der Krise als positiv: Lediglich 19 Prozent haben seit Beginn der Pandemie eine Verschlechterung der Customer Experience wahrgenommen. Neben anderen Vorteilen wissen Bankkunden vor allem zu schätzen, dass die Digitalisierung (im Webshop und durch kontaktloses Bezahlen im Geschäft) den Kaufprozess schneller und einfacher macht – das gaben 22 Prozent der Befragten an.

Finanzinstitute haben jetzt mehr denn je die Chance, Wissen aus Kundendaten sinnvoll zu nutzen, denn fast ein Drittel der deutschen Verbraucher (29 Prozent) ist angesichts der Pandemie eher bereit, seine persönlichen Daten zu teilen. Entscheidend für jeweils einen von zehn Befragten ist jedoch der Gegenwert dafür – entweder in Form einer besseren Customer Experience oder direkt als Belohnungen wie Bonuspunkte, Preisnachlässe und kostenloser Versand.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert

85 Prozent der Deutschen finden: Pandemie hat Kundenservice im Einzelhandel verbessert Heidelberg, 8. Februar 2022 – Über 85 Prozent der deutschen Verbraucher sind der Ansicht, dass sich der Service und das Einkaufserlebnis im Einzelhandel seit Beginn der Pandemie verbessert haben. Und jeder fünfte Kunde plant, auch nach dem Ende der Einschränkungen ausschließlich beim Online-Einkauf zu bleiben und nicht wieder in Ladengeschäfte zurückzukehren. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Dabei haben rund 15 Prozent der Befragten überhaupt erst nach Beginn der Corona-Krise angefangen, die digitalen Kanäle des Einzelhandels zu nutzen. Noch etwas höher liegt dieser Anteil im Lebensmitteleinzelhandel (17 Prozent). Offensichtlich sind die Erfahrungen damit so positiv, dass sich diese Art des Einkaufens verfestigt. Besonders geschätzt werden die schnelle Abwicklung des Kaufvorgangs und personalisierte Sonderangebote (je 17 Prozent) sowie das Fehlen von Wartezeiten im Geschäft, zum Beispiel an der Kasse (40 Prozent). Andererseits gibt auch die Hälfte der Verbraucher an, dass ihnen das Stöbern im Laden und die direkte Prüfung der Waren vor dem Kauf fehlen.

Bereitschaft zur Preisgabe von Daten steigt

Für ein positives Einkaufserlebnis sind immer mehr Kunden willens, ihre Daten mit dem Händler zu teilen. Rund 27 Prozent geben an, dass ihre Bereitschaft dazu seit Beginn der Pandemie gestiegen ist. 22 Prozent erwarten dafür aber einen spürbaren Mehrwert, etwa in Form besserer Services, ansprechenderer Angebote, von Rabatten oder anderen Incentives.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement

SAS gewinnt 1&1 als Kunden im Bereich Angebotsmanagement Heidelberg, 11. Mai 2021 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt 1&1 beim Thema Angebotsmanagement. Mit SAS Intelligent Decisioning auf SAS Viya hat der führende Breitband- und Mobilfunkanbieter eine leistungsfähige Business Rules Engine im Einsatz, mit der er sein komplexes Angebotsmanagement zentral steuern und optimieren kann. Damit profitiert das Unternehmen von einer wesentlich schnelleren Einbindung neuer Produkte in die Regellogiken. Bereits jetzt schaffen die SAS Lösungen ein höheres Maß an Personalisierung und kanalübergreifende Konsistenz in der Kundenansprache – und damit eine noch bessere Customer Experience.

SAS Intelligent Decisioning unterstützt Mitarbeiter in der Kundeninteraktion und ermöglicht es, schnelle, fundierte Entscheidungen auf Basis eines hinterlegten Regelwerks zu treffen – und zwar über sämtliche Kontaktpunkte mit dem Kunden hinweg. SAS Viya fungiert dabei als zentrale offene Analytics-Plattform, die Hunderte von Geschäftsregeln bündelt.

1&1 geht bei der Einführung von SAS Intelligent Decisioning in mehreren Phasen vor. Die erste konzentrierte sich auf die weitere Angebotsoptimierung für DSL-Kunden. Ein zusätzlicher Use Case ist mit der Vermarktung von Highspeed-Paketen für Mobilfunkkunden bereits live gegangen. In Near-Realtime wird der Kunde kontaktiert, wenn sich das monatliche Highspeed-Datenvolumen dem Ende nähert – mit Datenpaketen, die zu seinem bisherigen Nutzungsverhalten bzw. seinem Bedarf passen. Er kann dann unkompliziert über den präferierten Kanal (E-Mail, SMS, App) auf Wunsch Kapazitäten zubuchen. Die Bereitstellung von kundenspezifischen und bedarfsgerechten Angeboten verbessert die Customer Experience – das zeigt sich auch in einer höheren Konversionsrate.

An dem 1&1-Projekt waren neben Consulting-Experten von SAS auch Elanyo und Accenture als weitere kompetente Partner an Bord. In den kommenden Monaten will 1&1 die Angebotsoptimierung sukzessive ausbauen. Die nächste Phase konzentriert sich auf die Entwicklung von Logiken für weitere Mobilfunkangebote. Und zu guter Letzt geht es darum, über konsequentes A-/B-Testing die bestehenden Regelwerke kontinuierlich weiter zu optimieren.

1&1 verfolgt das Ziel, die Bereitstellung kundenindividueller Angebote in Echtzeit weiter zu optimieren. In Verbindung mit Marketingautomatisierung als Teil der SAS Customer Intelligence 360-Suite sieht sich 1&1 gut aufgestellt, dem Kunden mit bedarfsgerechten Services das beste Kundenerlebnis zu ermöglichen.

„Der Telekommunikationssektor ist durch die Digitalisierung – ebenso wie andere Branchen – einem grundlegenden Wandel unterworfen. Anbieter müssen sich darauf gerade angesichts neuer Technologien wie 5G mit einer stetigen Ausweitung ihres Angebots um echte Mehrwertservices einstellen“, erklärt Patrick Pongratz, Director Enterprise Sales bei SAS DACH. „Um agil zu bleiben und diese Komplexität beherrschbar zu machen, bedarf es leistungsstarker Analytics – und hier kommt SAS ins Spiel.“

Weitere Informationen zum Einsatz der SAS Lösungen bei 1&1 gibt es hier.

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SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort

SAS Studie zur Customer Experience: Kundentreue steht und fällt mit Sicherheit und Komfort Heidelberg, 12. Januar 2021 – Corona verschiebt die Prioritäten bei Kunden: Die Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf das Kundenverhalten und die Markentreue. Das hat eine aktuelle Studie ergeben, die Futurum Research mit Unterstützung von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat.

Der Experience 2030 Pulse Report: The Acceleration of Digital Engagement, Personalization and Trust zeigt, dass heute für Verbraucher vorrangig die sichere und schnelle Interaktion zählt – und zwar mit Menschen. Noch 2019 hatten die Befragten einer vorangegangenen Untersuchung geringe Kosten, Produktqualität und Same-Day-Delivery als wichtigste Aspekte angegeben, warum sie einem Anbieter die Treue hielten.

Heute zählen im Einzelnen:

– Persönliche Sicherheit: 65 Prozent legen Wert auf soziale/physische Distanz in einem Ladengeschäft.

– Geschwindigkeit: 57 Prozent erwarten eine Lieferung innerhalb weniger Tage.

– Relevante Empfehlungen: 56 Prozent erreicht man mit speziell auf die aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Angeboten.

– „Human Touch“: 54 Prozent ziehen einen echten Menschen als Ansprechpartner einem Bot vor.

Pandemie als Treiber für immersive Technologien

Bereits in der Studie von 2019 zeigten sich Verbraucher offen gegenüber neuen Technologien. Das hat sich 2020 noch einmal verstärkt.

Drohnen – 2019 erwarteten 23 Prozent der Verbraucher Lieferungen per Drohne oder autonomem Fahrzeug für 2020; jetzt sehen dies 60 Prozent bis 2022.

Smarte Assistenten – 65 Prozent wollten die digitalen Helfer bis 2025 nutzen, nun gehen 70 Prozent davon aus, dass dies 2022 der Fall sein wird.

AR und VR – 69 Prozent meinen, sie würden diese Technologien 2021 nutzen, um Produkte zu testen; 63 Prozent wollen damit entlegene Orte besuchen. In der letzten Studie gaben dies erst 56 Prozent an.

Telemedizin – für die Behandlung aus der Ferne zeigen sich 67 Prozent der Befragten offen.

Im gleichen Zuge wie die Verbraucher stellen sich auch die Unternehmen verstärkt auf neue Technologien ein. Ein Drittel plant höhere Investitionen in den nächsten zwei Jahren. Der Fokus liegt im Sales, Marketing und Kundenservice dabei auf Voice-basierten KI-Assistenten, Hologrammen und AR/VR.

Digitalisierung erleichtert den Umgang mit Disruptionen

Die Corona-Krise macht sich bei Markenunternehmen auf unterschiedlichste Art und Weise bemerkbar. 60 Prozent berichten, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auszuliefern. 28 Prozent geben an, dass sie es nicht geschafft haben, sich an die neue Situation anzupassen und darauf warten, zur Normalität zurückzukehren.

Voraussetzung, um die mit COVID-19 verbundenen Herausforderungen zu meistern, ist eine schnellere Digitalisierung, die über die Einführung immersiver Technologien hinausgeht, um dem Wunsch des Kunden nach sicherer und komfortabler Interaktion mit Anbietern nachzukommen. In folgenden Bereichen werden daher Neuerungen schneller entwickelt und implementiert:

– Tracking-Systeme, die Aufschluss über das Verhalten und die Gewohnheiten von Online-Kunden geben 66 Prozent,

– mobile Apps zur Kundenbindung – 64 Prozent,

– zentraler Zugriff auf Kundendaten für eine abteilungsübergreifende Nutzung und eine einheitliche Ansprache – 68 Prozent,

– Echtzeitsysteme zur Produkt- oder Lagerbestandserfassung – 64 Prozent.

Darüber hinaus wollen sich jeweils mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen verstärkt Themen wie alternative Payment-Anwendungen, Tracking von Offline-Kunden, KI und prädiktive Analytics, Chatbots, 5G, verschlüsselte Kommunikation und Blockchain widmen.

„Die erste globale Experience-2030-Studie von 2019 hat bereits gezeigt, dass Markenunternehmen in den nächsten Jahren umfassende Investitionen in immersive CX-Technologien und KI-basierte Automation planen“, sagt Andreas Heiz, Director of Customer Intelligence Solutions, EMEA, bei SAS. „Der Pulse Report bestätigt diese Prioritäten, wobei Investitionen als Antwort auf die Pandemie und damit einhergehende Disruptionen sogar aufgestockt wurden. Unternehmen haben die Zeitfenster für die Einführung vieler in dem Report identifizierten Bereiche bereits verkürzt.“

Die Studie ist eine Fortführung des vorangegangenen Reports Experience 2030: The Future of Customer Experience. Im Juni/Juli 2020 wurden dafür weltweit 600 Verbraucher, Führungskräfte, Marketiers und Technologieexperten befragt. Die aktuelle Studie steht hier zum Download bereit.

Weitere Informationen zur Zukunft der Customer Experience gibt es hier.

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