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SAS Grid Guardian AI: Stabilere Stromnetze dank Datenanalyse „im Vorbeifahren“

SAS Grid Guardian AI: Stabilere Stromnetze dank Datenanalyse Heidelberg, 7. Juni 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), unterstützt Energieversorger künftig mit SAS Grid Guardian AI, drohende Ausfälle von Stromnetzen zu vermeiden. Denn insbesondere veraltete Infrastrukturen produzieren steigende Wartungskosten, und Kunden leiden unter langen Entstörzeiten. Roaming-Sensoren des SAS Partners und Branchenspezialisten Exacter fangen Radiofrequenz(RF)-Emissionen von Stromleitungsmasten ein, die auf einen baldigen Ausfall hindeuten können. Mit KI und Machine Learning von SAS werden diese Informationen von den Energieunternehmen ausgewertet, um mangelhafte Masten zu identifizieren. In Kombination mit bereits vorhandenen Daten auf Schaltkreisebene ermöglicht das Monitoring von RF-Emissionen Energieversorgern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Netze zu verbessern, die Wartung zu optimieren und die Verletzungsgefahr für Wartungstechniker verringern.

Zusätzliche Hardware ist dafür nicht erforderlich: Die Sensoren werden auf bestehenden Anlagen und Servicefahrzeugen montiert. Ideal dafür geeignet sind zum Beispiel Müllfahrzeuge, die die Daten im Vorbeifahren sammeln. SAS Grid Guardian AI analysiert den stetigen Datenstrom mit KI und Machine Learning bereits vor Ort „at the Edge“ und identifiziert so Auffälligkeiten.

Erste Auswertungen aus dem laufenden Betrieb führten zu folgenden Ergebnissen:

– 38 Prozent weniger Verletzungen

– Wartungsbedürftige Masten werden erkannt, ohne dass an ihnen zusätzliche Sensoren installiert werden müssen

– 33 Prozent niedrigere Kosten für Überstunden der Technikmannschaft

– 18 Prozent höhere Zuverlässigkeit des Verteilungsnetzes

„Das Vertrauen der Verbraucher in die Zuverlässigkeit von Stromnetzen ist erfolgsentscheidend – und abhängig von einer Stärkung der Infrastruktur“, sagt Jason Mann, SAS Vice President of IoT bei SAS. „RF-Emissionen gelten als relevante Frühindikatoren für künftige Ausfälle von Leitungsmasten. SAS Grid Guardian AI, das sich in weniger als zwölf Monaten amortisieren kann, bringt Advanced Analytics und KI mit innovativer mobiler IoT-Sensortechnologie zusammen. Das Ergebnis ist eine fundierte Informationslage, die hilft, eine störungsfreie Energieversorgung zu garantieren.“

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„The Batting Lab“: Datenkompetenz für Kids via Sport

Heidelberg, 12. Mai 2022 – Datenkompetenz bereits im Kindesalter ist ein Schlüsselthema für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Um die Jüngsten konkret erleben zu lassen, was künstliche Intelligenz (KI), das Internet of Things (IoT) und Computer Vision leisten können, hat SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Analytics und KI, „The Batting Lab“ entwickelt. Hier können Schüler ihren Baseball-Abschlag in einem realistischen „Cage“ (einem Trainingsgerät für Baseball) testen, auf Datenbasis interaktiv analysieren und so ihren Schwung verbessern.

Ziel des Projekts ist es, das Selbstvertrauen der Kinder im Umgang mit Daten und Analytics zu stärken und ihnen ein besseres Verständnis für den praktischen Nutzen von Statistik zu vermitteln. Der Sport macht die Analysen zugänglicher, relevanter – und bringt Spaß in die sonst oft trockene Datenwelt. Tatsächlich helfen dieselben Technologien, die The Batting Lab antreiben, Unternehmen und Regierungen weltweit, bessere Entscheidungen zu treffen und Lebensbedingungen zu verbessern.

KI-gestütztes Training im „Cage“ – und zu Hause

Im High-Tech-Trainings-Cage des Batting Lab sammeln Sensoren und Kameras 50.000 Datenpunkte pro Schlag. In einer einzigen Sitzung mit 50 Schwüngen werden also 2,5 Millionen Datenpunkte untersucht. Erfasst werden dafür Haltung, Schwung und die Flugbahn des Balls. Mithilfe von KI, Computer Vision und IoT werden die Stand- und Schwungdaten in Echtzeit analysiert. Feedback und Verbesserungsvorschläge erfolgen direkt über Displays am Boden und an den Wänden des Käfigs. Die Trainingsdaten für das statistische Modell lieferten Untersuchungen von Tausenden Schlägen von US-Spitzenspielern.

Zusätzlich bietet The Batting Lab eine Online-Version des Programms, in der Kinder und Eltern anhand von Arbeitsblättern ihre Fortschritte verfolgen können und Anleitungen erhalten.
„Mit The Batting Lab machen Daten und Analytics Spaß“, sagt Lucy Kosturko, Education Programs Manager bei SAS. „Unser Ziel ist es, dass es für Kinder ganz selbstverständlich wird, Daten anzuwenden, um Probleme zu lösen, eine Fähigkeit zu verbessern und ihre Welt zu verstehen.“

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Europäische SAS Rechenzentren mit Microsoft Azure: SAS geht den nächsten Schritt in Sachen Datenschutz und IoT-Analytics in der Cloud

Europäische SAS Rechenzentren mit Microsoft Azure: SAS geht den nächsten Schritt in Sachen Datenschutz und IoT-Analytics in der Cloud Heidelberg, 14. Januar 2021 – Die globale Strategiepartnerschaft zwischen SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), und Microsoft zeigt erste Auswirkungen. Ende 2020 hat SAS spezielle Rechenzentrumskapazitäten für Microsoft Azure in Deutschland und Großbritannien sowie zusätzliche SAS Cloud Managed Services eingerichtet.

Die neuen, gezielt für den Einsatz von KI und Analytics von SAS konzipierten Cloud-Umgebungen in Frankfurt und London ergänzen eine internationale Infrastruktur von SAS Rechenzentren für Azure, die bereits in den USA, Australien und Brasilien aufgebaut wurden. Weitere werden in den nächsten Monaten an verschiedenen Standorten weltweit hinzukommen. Mit der breiten Aufstellung schaffen die beiden Unternehmen die Voraussetzung für Analytics in der Cloud, die zugleich maximale Leistung für alle Geschäftsanwendungen bietet und zudem sämtlichen relevanten Regularien im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz entspricht.

Hintergrund der Kooperation zwischen dem KI-Experten und dem führenden Cloud-Anbieter ist ein noch leichterer Zugang zu Analytics – unabhängig vom jeweiligen Kenntnisstand des Anwenders. Die Zusammenarbeit richtet sich auf die Optimierung des aktuellen Cloud-nativen Releases von SAS Viya auf Azure sowie auf die zukünftige Integration des SAS Portfolios von Branchenlösungen in den Azure Marketplace.

Agrarforschung von Ernteausfällen und kontaminierten Lebensmitteln

Auf der Suche nach neuen Wegen zu einer gesunden, sicheren und nachhaltigen Lebensmittelproduktion angesichts explodierender Bevölkerungszahlen unterstützen SAS und Microsoft künftig die agrarwissenschaftlichen Studien der North Carolina Plant Sciences Initiative (NC PSI) an der North Carolina State University. Die Initiative kombiniert Analytics und Internet-of-Things(IoT-)-Technologien beider Unternehmen und ermöglicht Studenten, Agrarwissenschaftlern, Landwirten und Unternehmen, die Hintergründe und Ursachen für Ernteausfälle und Krankheiten zu verstehen.

IoT-Technologie von Microsoft FarmBeats wird landwirtschaftliche Echtzeitdaten in Microsoft Azure streamen. Analytics von SAS wird die Daten auswerten und somit den Forschern des NC PSI wertvolle Kenntnisse liefern. Diese bilden die Grundlage, um wichtige Entscheidungen zu treffen – zum Beispiel, was gepflanzt werden soll, wann und wie viel gegossen beziehungsweise inwieweit Dünge- und Unkrautbekämpfungsmittel hinzugegeben werden sollten. Mit automatischer Überwachung und Früherkennungssystemen lassen sich Lebensmittelkontamination und damit verbundene Krankheiten drastisch reduzieren, ebenso wie der präventive Einsatz von Pestiziden und Fungiziden.

Sensordatenanalyse hält Wasserstände in Schach

Die Stadt Cary in North Carolina verbessert mit SAS und Microsoft ihren Katastrophenschutz. Mit der Sammlung und der Analyse von Sensor- und Wetterdaten lassen sich Überschwemmungen wesentlich präziser vorhersagen – und entsprechend die schlimmsten Auswirkungen verringern.

SAS Analytics for IoT und der Microsoft Azure IoT-Hub geben nun anhand von Wetterprognose- und Sensordaten in Echtzeit Aufschluss über auffällige Events und Anomalien wie steigende Wasserstände. Damit kann die Stadt frühzeitig Maßnahmen gegen drohende Überschwemmungen ergreifen und die Bevölkerung warnen. Automatische Benachrichtigungen und Arbeitsaufträge an die Mitarbeiter lösen die telefonischen Meldungen besorgter Bürger ab, die zuvor die Maßnahmen eingeleitet haben. Die erhobenen Daten werden auch an die nachgelagerten regionalen und städtischen Einrichtungen weitergegeben, die sich somit ebenfalls auf Ausnahmesituationen vorbereiten können.

Weitere Informationen zur Zusammenarbeit zwischen SAS und Microsoft gib es hier.

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Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland

Jürgen Pfitzner ist CEO von Netmore Deutschland München, 19.08.2020 —- Jürgen Pfitzner ist CEO der kürzlich gegründeten Netmore Deutschland GmbH, einer Tochtergesellschaft der Netmore Group AG. In dieser Funktion leitet er die Geschäfte des IoT-Netzwerkbetreibers und Experten für private 5G-Netze in Deutschland. Pfitzner ist eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur und hatte bereits zahlreiche Führungspositionen inne, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link. Zum Start von Netmore in Deutschland erläutert er seine Einschätzung der aktuellen Marktsituation und der künftigen Entwicklung von privaten 5G-Netzen.

Was unterscheidet private 5G-Netze von nicht privaten 5G-Netzen, und welchen Nutzen haben sie für Unternehmen?

Jürgen Pfitzner: Private 5G-Netzwerke, auch Campus-Netzwerke genannt, nutzen im Gegensatz zu öffentlichen 5G-Netzen eine eigene Übertragungsfrequenz, auf die niemand außerhalb des Unternehmens zugreifen kann. Sie sind also keine freigegebene, sondern eine vollständige Ressource, die ausschließlich vom Netzwerkbetreiber gesteuert wird. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen, angefangen bei den niedrigeren Kosten, da keine Data-Buckets von Mobilfunkbetreibern erworben werden müssen. Außerdem garantieren Campus-Netzwerke eine konstant hohe Bandbreite, mit der selbst umfangreiche Datenmengen in Echtzeit übertragen und genutzt werden können. Hinzu kommt: Wegen ihres privaten Charakters sind sie um ein Vielfaches sicherer als öffentliche 5G-Netzwerke. Die verschiedenen Anwendungsprofile wie enhanced Mobile Broadband (eMBB), Ultra Reliable Low Latency Communications (URLLC) und massive Machine Type Communications (mMTC) ermöglichen außerdem eine ideale Übertragungsfrequenz für zahlreiche Szenarien – auch an speziellen Orten, an denen eine gute Abdeckung erforderlich ist.

In welchen Branchen und Szenarien können private 5G-Netze besonders gut eingesetzt werden?

J. P.: Campus-Netzwerke bieten sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad an, die ihre Produktionsanlagen schnell und unkompliziert vernetzen möchten. Zudem können sie wartungsintensive Produkte, die beim Kunden im Einsatz sind, in Echtzeit überwachen und 5G zur Grundlage komplett neuer Geschäftsmodelle wie Uptime-as-a-Service machen. Auch in Branchen, die eine ultrazuverlässige und -sichere Kommunikation erfordern, sind Campus-Netzwerke ideal. So hat Netmore beispielsweise ein privates Netzwerk für eine internationale Gelddruckerei installiert. Aber auch andere Branchen, die ihre digitalen Angebote erweitern möchten, setzen zunehmend auf private 5G-Netze, zum Beispiel Freizeitparks oder Immobiliengesellschaften, die sie zur Gebäudeüberwachung und -bewirtschaftung einsetzen.

Wo sehen Sie aktuell die größten Hürden für die bundesweite Umsetzung von 5G (öffentlich und privat)?

J. P.: Viele Unternehmen haben leider immer noch keine klar definierte Digitalisierungsstrategie und wissen oft gar nicht um die zahlreichen Vorteile und möglichen Anwendungen für ihre Branche. Stattdessen begegnen viele Unternehmen der Technologie mit Skepsis, weil sie deren großes Potenzial nicht erkennen. Nicht zuletzt verhindern – unbegründete – Sicherheitsbedenken die Auseinandersetzung mit 5G-Campus-Netzen. Deshalb werden wir mittelständische Unternehmen gut beraten und auch Überzeugungsarbeit leisten: 5G ist ein sich stetig entwickelndes Ökosystem mit Geräten und Anwendungen, das enorme Chancen für viele Unternehmen bietet. Der Einsatz dieser Technologie ist essenziell, wenn Deutschland in Sachen Digitalisierung nicht noch weiter zurückfallen möchte.

Warum sollten sich Unternehmen beim Thema private 5G-Netze an Netmore wenden?

J. P.: Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich 5G und Netzwerktechnologie sowie starke, langfristige Partnerschaften mit Branchenführern wie Ericsson, Cisco, Nokia, Affirmed Networks, Druid und vielen anderen. Durch Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern können wir zudem sicherstellen, dass bei Bedarf auch öffentliche Netzwerke wie 4G eingebunden werden, falls einige Geräte außerhalb des Campus zum Einsatz kommen sollen. So gewährleisten wir eine spezielle Abdeckung und Kapazität aller Innen- und Außenbereiche in dem vom Kunden geforderten Umfang. Bereits während der Planung zeigen wir proaktiv potenzielle Probleme auf und bieten unseren Kunden mit einem durchgängig erreichbaren Network Operations Centre einhundert Prozent Sicherheit und Kontrolle über ihre Netzwerke.

Wie sieht ihr Vertriebsmodell aus?

J. P.: Netmore entwirft, implementiert und betreibt private Mobilfunknetze; den Vertrieb organisieren wir über lokale Kooperationen. Als strategischer Partner unterstützt uns Warth & Klein Grant Thornton dabei, dem deutschen Mittelstand die Vorteile privater 5G-Netze näherzubringen. Unser regionales Netzwerk aus Installations- und Wartungspartnern werden wir künftig noch stärker erweitern. So können wir als agiler Anbieter individuelle Lösungen direkt vor Ort bei unseren Kunden umsetzen. Dabei kümmern wir uns nicht nur um die Implementierung privater 5G-Netzwerke aus dem Core Network, sondern bieten auch zusätzliche Implementierungsfunktionen, Projektmanagementlösungen und operative Unterstützung sowie die entsprechenden Abrechnungssysteme.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten zwölf Monate?

J. P.: Wir möchten zusätzlich zu unseren bestehenden Kunden drei weitere Campus-Netzwerke aufbauen und erstellen Pipelines für mindestens 20 potenzielle Kunden. Wir sind sehr optimistisch und überzeugt, dass wir das erreichen werden.

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Netmore und Warth & Klein Grant Thornton gehen Partnerschaft im Geschäftsbereich 5G in Deutschland ein

Netmore und Warth & Klein Grant Thornton gehen Partnerschaft im Geschäftsbereich 5G in Deutschland ein München, 29.07.2020 —- Die deutsche Netmore GmbH und Warth & Klein Grant Thornton werden fortan partnerschaftlich zusammenarbeiten, um Unternehmen bei der Implementierung und bei dem Ausbau privater 5G-Netze in Deutschland ganzheitlich zu unterstützen. Warth & Klein Grant Thornton ist eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland und wird ein strategisch wichtiger Partner für die Geschäftsaktivitäten von Netmore im deutschen 5G-Markt sein.

Beide Unternehmen sehen mit Blick auf die zunehmende Relevanz von Automatisierung und Digitalisierung ein hohes Potenzial für die Nutzung der 5G-Technologie in der Wirtschaft. Insbesondere der Ausbau selbst gehosteter 5G-Netze (sog. Campusnetze) wird von beiden Unternehmen als eine kostengünstige und zukunftsweisende Option – auch für kleine und mittlere Unternehmen – gesehen. Im Rahmen der Kooperation wird Warth & Klein Grant Thornton Kunden bei der Entwicklung einer (kostenoptimierten) Strategie und Konzeption für private 5G-Netze unterstützen und bei dem Prozess der 5G-Netzimplementierung sowie dem Frequenzerwerb strategisch und juristisch beraten. Netmore wird Kunden mit seiner breiten technischen Expertise und Erfahrung beim physischen Ausbau, bei der Implementierung und Wartung von (privaten) 5G-Netzen begleiten.

„Netmore hat enorme praktische Erfahrung mit der Implementierung privater Mobilfunknetze für Industriekunden. Mit der Zusammenarbeit mit Warth & Klein Grant Thornton sind wir nun bereit, unseren Eintritt in den deutschen 5G-Markt zu beschleunigen, und können unseren Kunden nun eine 5G-Komplettlösung anbieten. Wir freuen uns auf erste gemeinsame Projekte und auf die Zusammenarbeit mit Warth & Klein Grant Thornton“, sagt Jürgen Pfitzner, Geschäftsführer der Netmore GmbH.

„Der 5G-Standard ist eine Schlüsseltechnologie, um das Potenzial, das die Digitalisierung für die deutsche Industrie und insbesondere für den industriellen Mittelstand bietet, auf breiter Basis zu erschließen. Gemeinsam mit Netmore wollen wir unsere Kunden in die Lage versetzen, dieses Potenzial zu bewerten, zu planen und zu realisieren“, sagt Hanno Hepke, Partner und Leiter der TMT-Business Unit bei Warth & Klein Grant Thornton.

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Netmore gründet deutsche Tochtergesellschaft und setzt internationalen Erfolgskurs fort

Netmore gründet deutsche Tochtergesellschaft und setzt internationalen Erfolgskurs fort München, 09.07.2020 — Die Netmore Group, Spezialist für IoT und private 5G-Netze, setzt ihren internationalen Erfolgs- und Expansionskurs fort und unterhält mit der Netmore GmbH ab sofort eine eigene Tochtergesellschaft in Deutschland. Aufgabe der Münchner Niederlassung ist die gezielte Unterstützung des deutschen Mittelstands aller Branchen beim Aufbau und Ausbau privat gehosteter 5G-Netze, sogenannter Campusnetze. Als lokale Kommunikationsplattformen sind diese ein wesentlicher Treiber der digitalen Transformation.

Die Netmore Group wurde 2010 gegründet und ist seit 2017 am Nasdaq First North Growth Market gelistet. Der IoT-Netzwerkbetreiber hat Roaming-Abkommen mit über 700 Netzbetreibern in mehr als 190 Ländern und verfügt über ein umfangreiches Partnernetzwerk, dem unter anderem Ericsson, Cisco und Nokia angehören. Netmore entwickelt sichere und nachhaltige Ökosysteme für das Internet der Dinge auf lokaler, nationaler und globaler Ebene. Sämtliche ganzheitlichen 5G-Lösungen für Städte, Industriekomplexe, Grundstücke und Häuser basieren dabei auf Multiservice-Netzwerken, die als einheitliche Plattform zum Informations- und Datenaustausch fungieren.

CEO der Netmore GmbH mit Sitz in München ist Jürgen Pfitzner, eine renommierte Branchengröße mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Kommunikation und Infrastruktur. Vor seiner Tätigkeit bei Netmore bekleidete er bereits zahlreiche Führungspositionen, unter anderem bei Televersa, NETnet und Rapid Link.

„Private 5G-Netze sind ein extrem wichtiger Treiber für die umfangreiche Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen aller Branchen – von der Autoteststrecke über Freizeitparks bis hin zu Smart Factories“, unterstreicht Pfitzner. „Wir als Netmore GmbH freuen uns auf spannende Projekte mit tollen Kunden und sind uns sicher, dass wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche digitale Transformation in der deutschen Unternehmenslandschaft leisten können.“

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