Hat jemand eine Immobilie geerbt, muss es oft schnell gehen. Nur sechs Wochen haben Erben Zeit, um das Erbe anzunehmen oder auszuschlagen. Die Entscheidung dafür oder dagegen sollte allerdings gut durchdacht sein, denn im schlechtesten Fall ist die Immobilie mit einer Hypothek belastet. Hat man sich für das Erbe entschieden, kommen mehrere Optionen in Betracht: Selbstnutzung, Vermietung oder Verkauf. Die erfahrenen Makler von Marquardt Immobilien aus Herrenberg helfen bei der Entscheidung.
„Immobilienerben befinden sich in einer schwierigen Situation“, weiß Sylvia Gairing, Vertriebsleiterin bei Marquardt Immobilien, „sie haben in der Regel nicht nur einen Angehörigen verloren, sondern müssen sich jetzt auch noch sehr zügig für oder gegen die Annahme des Erbes entscheiden“. Die Vertriebsleiterin rät den Immobilienerben in einem ersten Schritt dazu, darüber nachzudenken, ob sich die Annahme der Immobilienerbschaft lohnt. „Die Annahme ist oft nur sinnvoll, wenn der Nachlasswert die offenen Verbindlichkeiten übersteigt“, so Sylvia Gairing, „andernfalls ist es sogar möglich, in eine Schuldenfalle zu geraten“.
Wer nicht weiß, ob seine Immobilie mit einer Hypothek oder Grundschulden belastet ist, bekommt von den erfahrenen Immobilienmaklern aus Herrenberg Unterstützung. Sie finden heraus, ob das der Fall ist, und ermitteln den aktuellen Immobilienwert. „So machen wir es Erben leichter, sich für oder gegen das Erbe zu entscheiden“, erklärt Sylvia Gairing.
Aber auch diejenigen, die sich bereits für die Annahme entschieden haben, benötigen häufig Unterstützung – schließlich bieten sich ihnen mit der Selbstnutzung, der Vermietung und dem Verkauf der Immobilie mehrere Optionen. „Wenn Erben überlegen, selbst in die Wohnung oder das Haus einzuziehen, das ihnen hinterlassen worden ist, sollten sie sich vorab darüber Gedanken machen, ob die Immobilie zu ihren Ansprüchen passt“, meint Sylvia Gairing. Fragen, die sie sich vorab stellen sollten, können sein: „Fallen noch Kosten für eventuelle Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen an?“, „Bietet die Immobilie genügend Platz?“ und „Welche Umzugskosten kommen auf mich zu?“.
Für Erben, die die Immobilie nicht selbst nutzen können oder möchten, sie aber dennoch behalten wollen, ist die Vermietung eine gute Möglichkeit. „Allerdings muss man in diesem Fall bereit dazu sein, nach einem geeigneten Mieter zu suchen und sich beispielsweise um kaufmännische Angelegenheit zu kümmern, wie zum Beispiel um die Erstellung der jährlichen Nebenkostenabrechnungen“, so die Vertriebsleiterin. Bei der Mietersuche jedenfalls können die Immobilienerben auf die Unterstützung der Makler aus Herrenberg zählen.
Oft wollen die Erben die Immobilie aber auch verkaufen, beispielsweise, weil sie in einer anderen Stadt leben und die Selbstnutzung oder die Vermietung für sie nicht in Frage kommt. „In diesem Fall finden wir schnell einen passenden Käufer, der bereit dazu ist, einen zufriedenstellenden Preis zu zahlen“, erklärt die Vertriebsleiterin. Sie und ihre Kollegen helfen ebenfalls gerne weiter, wenn die geerbten Immobilien vermietet sind oder wenn eine Erbengemeinschaft entstanden ist, die den Verkauf verkompliziert.
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