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Dreivierteltote Organspender und hirntote Gesetzgeber

Dreivierteltote Organspender und hirntote Gesetzgeber Eine Fülle von Quellen auf
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Der tödliche Apnoetest
Dr. med. Regina Breul & Silvia Matthies
Das Interview führte Silvia Matthies mit Professor Cicero Galli Coimbra, MD, PHD, Lehrbeauftragter Professor für Neurologie und Neurowissenschaften, Landesuniversität Sao Paulo – UNIFESP, Brasilien am Rande des Kongresses „Signs of life“, der am 19. Februar 2009 in Rom statt fand. Wissenschaftler aus aller Welt stellten das Hirntodkonzept in Frage.

Das Geschäft mit Organen aus lebenden Menschen mit totem Gehirn blüht, wächst und gedeiht. Das ist in etwa so, als würde ich behaupten, es gäbe keinen Strom mehr in meiner Wohnung, weil die Glühbirne in einer Lampe ihren Geist aufgegeben hat.

30. Mai 2012 | ORGANSPENDE – DER HANDEL MIT DEM GOETTLICHEN EIGENTUM

Die gängige Praxis der Organoperationen entspricht nicht dem menschlichen Bewusstsein, sondern dem menschlichen Verstand. Ist das Gehirn tot, wird das Bewusstsein ignoriert. So einfach ist das. Unsere Gesellschaft ist zweifellos durch den Intellektualismus dominiert, doch die Quantenphysik wie sie neben vielen Weiteren auch von Dr. Frank Kinslow vermittelt wird, gewinnt allmählich Raum und zieht immer mehr Menschen an.

In einem Rechtsstaat, der mit der Faust ausgehöhlt ist, ist es extrem schwer, alles zu bedenken, was einen selbst vor kriminellen Machenschaften schützt. Es wird immer Lücken geben, denn Unwissenheit schützt nicht vor staatlich legitimierten Zwangsmaßnahmen. Es ist wie mit den Pilzen im Wald: Wer über sich selbst hinauswächst und sich aus den Pilzfäden im Waldboden erhebt, wird wahrgenommen und abgeschnitten. Oft ist nicht zu erkennen, ob ein Pilz giftig ist oder gegessen werden kann. Die Grenzen zwischen Realsatire und der Satire eines Kabarettisten sind fließend. Viele Pilze ähneln sich, man sollte genau hinschauen. Viele werden abgeschnitten und erst in der Küche weggeworfen.

Nun wurden wir ja geboren, um zu sterben. Die einen während der Schwangerschaft, Kindheit oder Jugend, andere erst als Erwachsene oder nach 60 bis 120 Jahren erfüllten Lebens durch unterschiedliche Umstände. Wer von einer Lebensspanne von 600 bis 900 Jahren schreibt, wird als hohl abqualifiziert. Doch wir müssen nicht in andere Galaxien reisen, um mit solchen Menschen zu sprechen. Sie sind „mitten unter uns“. Die Bibel erwähnt sie ebenfalls. Vor der Flut der Tage Noahs lebten sie auf der Oberfläche der Erde so lange und keiner störte sich daran. Heute brennt uns die Sonne aufs Gehirn und verkürzt unsere Lebensspanne durch eine Matschbirne drastisch. Und die Biologen wissen immer noch nicht, warum das so ist.

Konstantin Korotkov: Geheimnisse des lebendigen Leuchtens – Eine Übersetzung von Wadim Säidow und Dr. Erika Säidow

Man kann umfallen oder sich zum Sterben hinlegen, wie es sich halt ergibt. Schmerzlich ist, wenn jemand nachhilft, sei es durch Abtreibung, Tötung oder Irreführung bis zum Tod. Wenn Sie nicht wollen, daß Ihnen etwas rausgeschnippelt wird, dann teilen Sie das ausdrücklich schriftlich mit: „Ich verweigere jegliche Entnahme von Teilen meines Körpers zu meinen Lebzeiten, nach Eintritt meines Hirntodes und nach dem Absterben weiterer Körperteile. Ich will komplett eingeäschert werden oder komplett in einem Sarg bestattet werden.“ Oder so ähnlich, was auch immer, wie auch immer. Schluß mit lustich! Witzich ist das alles schon lange nicht mehr!

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Hirntod – Tod bei lebendigem Leib – Autor Silvia Matthies

6. November 2015 | Welches Trauma eine Organentnahme für die Angehörigen des Spenders bedeuten kann, zeigt der Fall des 15-jährigen Lorenz Meyer. Die Eltern wurden bereits eine Nacht nach der Einlieferung ihres Sohnes in eine Schweizer Klinik mit der Frage nach Organentnahme konfrontiert. In ihrer Verzweiflung stimmten sie trotz aller Vorbehalte der Entnahme der Nieren zu. Ein Schritt, den sie im Nachhinein bitter bereuen sollten. Erst bestand nur der Verdacht, dass mehr Organe entnommen wurden, als zugesagt. Doch dann stellte sich heraus, dass es gravierende Zweifel an der Richtigkeit der Hirntoddiagnostik gibt.

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