Die Hamburger Innenarchitektin Gesa Vertes liebt Kunst und setzt diese auch gerne in ihrem Beruf ein, wenn es darum geht, ein Zuhause zu bereichern und ihm Individualität zu verleihen. Längst ist das Kunstwerk in den eigenen vier Wänden kein Privileg von einigen wenigen mehr, überall gibt es Gemälde, Kunstdrucke, Skulpturen und andere Objekte für jeden Geldbeutel und Geschmack.
Dabei genügt es allerdings nicht, einfach nur schöne Bilder auszuwählen und da aufzuhängen, wo sie auf den ersten Blick hinpassen. Wie man Kunst stilvoll in die eigene Wohnung integrieren kann, erklärt Gesa Vertes gern:

Wie man ein Bild optimal in Szene setzt
Den richtigen Platz für Objekte finden
Die Vielfalt der Kunst und die eigenen Stimmungen beachten
Auch Möbelstücke können Kunst sein

WIE MAN EIN BILD OPTIMAL IN SZENE SETZT

Die einfachste Möglichkeit, ein Gemälde, oder einen schönen Druck zu platzieren, ist die einfarbige, meist weiße Wand, in deren Mitte sich gerne ein einzelnes, großformatiges Bild findet, denn manche Kunstwerke beanspruchen viel Raum und dulden keine anderen Werke neben sich.
Doch Gesa Vertes rät, auch ganze Wände zu bespielen wenn es darum geht, Kunstwerke zu inszenieren. Das Gestalten einer ganzen Wand mit unterschiedlichen Kunstobjekten in Größe, Art und Sujet ist spannend und zeigt einen kreativen Umgang mit Kunst.
Bilder von extremer Größe lehnt Gesa Vertes auch gerne einfach an die Wand, statt sie zu hängen. Kleinere oder mittelgroße Bilder kann man wie in einer Galerie wirkungsvoll auf eine Bilderleiste stellen. Auf diese Weise wird ein allzu strenges, formales Ambiente vermieden.
Auch von er Decke hängende Objekte, zB. in Form eines Mobilees, können einen Raum verzaubern.

DEN RICHTIGEN PLATZ FÜR OBJEKTE FINDEN

Einzeln platzierte Kunstobjekte ziehen stets die größte Aufmerksamkeit auf sich. Gesa Vertes stellt Kunstgegenstände wie alte Vasen, Marmorskulpturen oder Büsten aus Bronze gerne auf Sichthöhe des Betrachters zB. auf ein Sideboard, gerne auch auf eine Konsole oder eigene Stehle, wenn sie kleiner als etwa 50 Zentimeter sind. Größere Kunstobjekte kommen am besten auf dem Boden in Ecken oder mittig vor freien Wänden zur Geltung. Dabei müssen die Objekte nicht immer nur im Wohnzimmer oder Essbereich platziert werden. Möglicherweise gibt es noch woanders wirkungsvolle Stellen, ein Treppenaufgang oder ein Eingangsbereich, in denen Gesa Vertes oft den perfekten Ort für das perfekte Kunstobjekt findet. Kunst belebt und inspiriert jeden Raum und dessen Bewohner!

DIE VIELFALT DER KUNST UND DIE EIGENE STIMMUNG BEACHTEN

Jeder Mensch hat unterschiedliche Stimmungen, die sich dann auch in der Vorliebe für unterschiedliche Stile äußern. Mal gefällt ein abstraktes Gemälde ganz besonders, oder man verliert sich im Betrachten einer Landschaft. Durch das Leben selbst und die Erfahrungen, die im Lauf des Lebens gemacht werden, kann sich der Kunstgeschmack zuweilen ändern, was das Schöne und Spannende an der Auseinandersetzung mit Kunst ist.

AUCH MÖBELSTÜCKE KÖNNEN KUNST SEIN

Kunstwerke in Form von Möbelstücken wie beispielsweise eine echte Art Déco-Kommode oder ein Designmöbel, bekommen bei Gesa Vertes ebenfalls einen besonderen Platz im Raum und werden somit zum „Hingucker.“
Auf dekoratives Zubehör wie Kissen oder Decken verzichtet Gesa Vertes in diesen Fällen und setzt stattdessen auf eine wirkungsvolle akzentuierte Beleuchtung oder eine schöne Stehleuchte, die das Möbelstück ideal ergänzen und in Szene setzen kann.

Gesa Vertes
Gesa Vertes
Hemmingstedter Weg 153

22609 Hamburg
Deutschland

E-Mail: mail@gesa-vertes.de
Homepage: https://www.gesa-vertes.de/
Telefon: 040 89 80 74 80

Pressekontakt
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Die Hamburger Innenarchitektin Dipl. Ing. Gesa Vertes kennt das Phänomen: sei es die kleinere Wohnung aus Kostengründen oder die bewusste Entscheidung für einen kleinen Wohnraum – wenn kleine Räume eingerichtet und gestaltet werden sollen, entstehen oftmals Probleme, mit denen man vorab nicht gerechnet hat. Gesa Vertes kennt Tricks und Tipps, wie man zusätzlichen Stauraum schafft und wie man außerdem einen Raum größer wirken lassen kann.

Welche grundsätzlichen Tipps gibt es für kleine Räume?
Wie richtet man ein kleines Badezimmer ein?
Welche Tipps und Tricks gibt es für kleine Kinderzimmer?
Wie richtet man ein kleines Schlafzimmer ein?
Was tun bei einer kleinen Küche?

WELCHE GRUNDSÄTZLICHEN TIPPS GIBT ES FÜR KLEINE RÄUME?

Bei kleinen Räumen rät Gesa Vertes grundsätzlich zu kühlen und hellen Tönen an den Wänden wie Weiß oder Beige. Dadurch wirkt der Raum größer. Auch Spiegel können einen Raum optisch sehr vergrößern. Eine Decke, die heller als die Wände gestrichen ist, lässt den Raum höher wirken. Der Platz nach oben lässt sich nutzen, indem man höhere Einbauschränke verwendet. Dinge, die man nicht oft benötigt, kann man dann ganz oben unterbringen. Allgemein empfiehlt Gesa Vertes multifunktionale Möbel. Ein Esstisch, der auch als Schreibtisch verwendet werden kann oder eine Kommode, die zum Schminktisch wird – Multifunktionalität wird derzeit immer beliebter.

WIE RICHTET MAN EIN KLEINES BADEZIMMER EIN?

Gesa Vertes weiß: kleine Bäder sind keine Seltenheit. Hier sind große Fliesen wichtig und Ablageflächen statt großer Schränke, die meistens im kleinen Bad ohnehin keinen Platz haben. Beim Waschbecken kann man das Röhrensiphon durch ein Flachsiphon austauschen und so den Raum unter dem Waschbecken nutzen. Raumsparbadewannen können asymmetrisch zum Fußende hin schmaler werden oder übers Eck verlaufen, und so können Badewannen doch noch Platz finden, wo eigentlich gar kein Platz mehr ist.

WELCHE TIPPS UND TRICKS GIBT ES FÜR KLEINE KINDERZIMMER?
Spielzeug hat meistens viele Kleinteile, die verloren gehen können, wenn sie keinen festen Platz haben. Legosteine und dergleichen können in Boxen oder Spielzeugtruhen verstaut werden, die stapelbar sind und für Ordnung sorgen. Und ein Hochbett kommt bei Kindern meistens gut an, weiß Gesa Vertes. Der Vorteil dabei ist, dass darunter jede Menge Stauraum entsteht, der bei einem normalen Bett verloren gehen würde.

WIE RICHTET MAN EIN KLEINES SCHLAFZIMMER EIN?

Gesa Vertes schlägt ein praktisches Helferlein vor: die Unterbettkommode. Unter dem Bett ist meistens Platz, und dort kann man Winter- und Sommerkleidung oder Bettwäsche aufbewahren. Und ein großer Wandschrank ist meistens teuer, er lohnt sich dennoch. Achtet man auf ein Modell mit vielen Schubladen, Abstellflächen auf dem Boden und Kleiderstangen, so bietet er Platz für allerlei Dinge, nicht nur für die Kleidung selbst. Praktisch für die Gestaltung kleiner Räume sind Schiebetüren.

WAS TUN BEI EINER KLEINEN KÜCHE?

Für kleine Küchen rät Gesa Vertes zu einer mobilen Küche, die aus einzelnen kleinen Modulen besteht und so Flexibilität schafft. Denn durch die Zwischenräume kann mehr Stauraum genutzt werden. Grundsätzlich ist bei kleinen Küchen die Planung wichtig. Offene Türen sollten keine Durchgänge versperren und sich nicht gegenseitig behindern. Ein Servierwagen bietet zusätzliche Arbeitsfläche, wenn er gebraucht wird und verschwindet ansonsten unter dem Esstisch. Bei Schränken in Ecken können die Tiefen angepasst werden. So bieten sie Platz für Teller, Tassen oder Vorräte, erklärt Gesa Vertes.

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