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Syntax gründet globales Center of Excellence für Manufacturing – und investiert damit weiter in die Vertikalisierung des Geschäfts

Syntax gründet globales Center of Excellence für Manufacturing - und investiert damit weiter in die Vertikalisierung des Geschäfts Weinheim, 13. September 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, gibt die Gründung eines neuen globalen Exzellenzzentrums für Manufacturing bekannt. Ziel dieses neuen Innovation Hub ist es, Experten und Know-how aus der gesamten Organisation zu bündeln – und auf dieser Basis innovative IT-Lösungen speziell für Industrieunternehmen zu entwickeln.

„Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Digital Manufacturing und mit einem großen Anteil Kunden in diesem Bereich bieten wir Industrieunternehmen enorm viel Wissen und Erfahrung“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Unser neues Center of Excellence unterstreicht unser strategisches Engagement, mit dem wir unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung stellen, mit dem wir Wachstum vorantreiben und unsere globale Führungsposition in der Branche stärken wollen. In Verbindung mit unserem bewährten Ansatz für die digitale Transformation bin ich zuversichtlich, dass wir Wachstum nicht nur für unsere Kunden und Partner realisieren, sondern die gesamte Branche weltweit ankurbeln werden.“

Angesichts der Veränderungen, mit denen Industrieunternehmen derzeit immer und überall konfrontiert sind, brauchen sie wirkliche Transparenz über sämtliche Geschäftsbereiche hinweg und Gewissheit über die Performance ihrer Produktionsanlagen. Mithilfe moderner Enterprise Resource Planning (ERP) und Manufacturing Execution Systeme (MES) schaffen Unternehmen den Schritt hin zu proaktiv handelnden, datengesteuerten Organisationen, die in der Lage sind, noch effizienter, kundenorientierter und flexibler zu arbeiten als bisher.

„Industrieunternehmen sehen sich mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert – gestörte Lieferketten, steigende Kosten, sich wandelnde Kundenanforderungen“, erklärt Björn Bartheidel, VP of Intelligent Industry Services bei Syntax Europa. „Wir helfen unseren Kunden, diese und weitere Herausforderungen zu meistern, indem wir sie dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse effizienter, robuster, zuverlässiger und flexibler zu gestalten.“

Das Manufacturing Center of Excellence von Syntax übernimmt die Federführung bei der Entwicklung eines neuen Angebots rund um Digital-Factory-as-a-Service. Im Fokus stehen dabei speziell auf bestimmte Teilbranchen zugeschnittene Lösungstemplates sowie der Ausbau des Geschäfts mit SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) auf dem nordamerikanischen Markt, das von Illumiti, a Syntax company, geführt wird.

Unter der Leitung von Björn Bartheidel, verstärkt durch Matt Boyle von Illumiti, wird die globale DMC-Initiative SAP DMC Unternehmen in allen Regionen anbieten. „Die enorme Expertise von Syntax im Bereich der digitalen Fertigung hat ihren Ursprung in Europa. Deshalb werfen wir das Manufacturing-Know-how unserer Mitarbeiter vor allem in Deutschland in den Ring, um gemeinsam mit unseren Illumiti-Kollegen ein umfassendes Angebot für die Digital Manufacturing Cloud zu entwickeln“, erklärt Björn Bartheidel.

„Die Entwicklung innovativer Lösungen für die Fertigung gehört fest zu unserer Unternehmens-DNA“, sagt Larry Perlov, CEO von Illumiti, a Syntax company. „Das Einzigartige an unserem Ansatz ist, dass wir viel mehr leisten als nur ERP- und MES-Implementierungen. Wir bieten ein enorm breites Spektrum an Services für digitale, Cloud-basierte End-to-End-Prozesse an. Diese decken nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette ab, sondern berücksichtigen auch sämtliche Cloud-Integrationsdienste, IT-Security-Lösungen und die neuesten Funktionen wie Automatisierung, Predictive Maintenance und andere IIoT-Innovationen. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden den Weg zum Einsatz dieser innovativen Technologien zu ebnen und sie dabei zu unterstützen, eine Smart Factory der Zukunft zu bauen – und zwar schon heute.“

Die heutige Meldung folgt auf den kürzlich erfolgten Start der globalen Industry Centers of Excellence von Syntax. Diese Exzellenzzentren bündeln Syntax‘ und Illumitis fundiertes Wissen und umfassende Kompetenzen in vier Schlüsselbereichen der Industrie: Manufacturing, Bauwirtschaft, Bergbau sowie Professional Services.

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Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence

Branchenspezifische Innovationen: Syntax gründet Industry Centers of Excellence Weinheim, 28. Juli 2022 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat die Gründung globaler, branchenspezifischer Centers of Excellence (COEs) bekannt gegeben. In diesen Innovationszentren werden unternehmenseigene Experten moderne End-to-End-Lösungen konzipieren, entwickeln und umsetzen, die genau auf spezifische Branchenanforderungen zugeschnitten sind.

Die Industry COEs haben das Ziel, neue Dienstleistungen und Angebote noch schneller auf den Weg zu bringen. Zudem werden dort Best Practices entwickelt und Prozesse optimiert. Dafür arbeitet Syntax auch mit externen Partnern aus den jeweiligen Bereichen zusammen, um die Expertise der COEs im Einzelfall noch weiter zu stärken.

„Wir bei Syntax kennen die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen unserer Kernbranchen auseinandersetzen müssen“, sagt Christian Primeau, Global CEO von Syntax. „Mit der Gründung unserer neuen, branchenspezifischen COEs verfolgen wir den Ansatz konsequent weiter, mit dem wir unsere Kunden seit Jahrzehnten erfolgreich auf ihrem Weg in die Cloud begleiten. Ich freue mich auf die Spitzenleistungen dieser innovativen Teams.“

Die Industry Centers of Excellence bauen auf das fundierte Know-how von Syntax in vier Schlüsselbranchen:

— Fertigung: Syntax gehört zu den weltweit erfahrensten IT-Dienstleistern für Industrieunternehmen. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Praxiserfahrung in Projekten rund um die diskrete Fertigung – inklusive der wachsenden Märkte für Elektrozellen, Batterien und E-Mobilität.

— Bauwirtschaft und Anlagenbau: Syntax liefert technologische Optimierungsmaßnahmen in sämtlichen Phasen – von Angebotserstellung und Planung bis hin zu Budgetkalkulation und Implementierung.

— Bergbau und Rohstoffförderung: Syntax unterstützt Kunden in diesem Bereich darin, die besten Ansätze und Technologien zu finden, um sicher, nachhaltig und erfolgreich zu wirtschaften.

— Professional Services: Für Kunden mit einer zunehmend heterogenen Belegschaft, die sich mit immer komplexeren Daten, Systemen und Technologien auseinandersetzen muss, schaffen die Services zusätzliches Wachstumspotenzial.

„Wir nehmen unsere Rolle als zuverlässiger Berater unserer Kunden sehr ernst“, erklärt Marcelo Tamassia, Global CTO bei Syntax. „Die neuen Industry COEs untermauern dieses Engagement: Unsere umfassende Erfahrung in den unterschiedlichen Bereichen bildet die Basis für die Erweiterung unserer Lösungen. So können unsere Kunden technologisch stets mit den Veränderungen in ihrem Sektor und den sich wandelnden Kundenbedürfnissen Schritt halten. Unsere Maxime dabei bleibt: Individuelle Arbeitsweise und Innovation zusammenbringen, damit Kunden zukunftsfähig bleiben.“

„Wir haben hochmoderne Lösungen für die wichtigsten Branchen entwickelt“, kommentiert Larry Perlov, CEO vom Syntax-Tochterunternehmen Illumiti. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen neben dem Industrial IoT (IIoT) branchenspezifische Accelerators. Mit diesen können unsere Kunden aus ihren Unternehmensanwendungen, die auf den SAP-Plattformen S/4HANA und RISE laufen, noch schneller einen Nutzen ziehen. Ich bin überzeugt, dass die Investition in den Aufbau unserer Industry Centers of Excellence dabei helfen wird, unsere Kunden und Partner in die nächste Phase der digitalen Transformation zu führen.“

Die Ankündigung erfolgt kurz vor dem 50-jährigen Jubiläum von Syntax, das die strategische Entwicklung hin zu einem weltweit agierenden Anbieter in den Mittelpunkt stellt. Um die global wachsende Nachfrage nach Managed Cloud Services und seinen umfangreichen, international ausgerichteten Kundenstamm zu bedienen, beschäftigt das Unternehmen aktuell 1.900 Mitarbeiter und verfügt über zwölf globale Niederlassungen.

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Syntax auf der Hannover Messe Industrie 2021

Syntax auf der Hannover Messe Industrie 2021 Weinheim, 29.03.2021 —- Der IT-Service- und Managed Cloud Provider Syntax ist auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie (HMI) vom 12. bis zum 16. April 2021 vertreten. Am virtuellen Messestand und im Rahmen diverser weiterer Angebote können sich mittelständische Industrieunternehmen rund um die SAP-zentrierten Services der sogenannten Syntax i4 Solutions informieren. Unter diesem Begriff fasst der SAP-Partner sein umfangreiches Leistungsportfolio für die digitale Fertigung zusammen, das verschiedene Technologien und Dienstleistungen zu einem integrierten Gesamtkonzept vereint.

Mit den Syntax i4 Solutions unterstützt Syntax Industrieunternehmen durch Beratung und Umsetzung der digitalen Transformation auf Basis von SAP-Lösungen in sämtlichen fertigungsrelevanten Bereichen – von der digitalen Liniensteuerung über die Integration mit verknüpften ERP-Systemen bis hin zur Erhebung und Auswertung von Produktionsdaten über ein Industrial IoT(IIoT)-Netzwerk. Erweitert werden diese Services mit eigenen Dienstleistungen, die, im Rahmen von Application Management Services (AMS), bis hin zum professionellen Betrieb der Systeme reichen.

Live-Vortrag mit Praxisbeispiel: Digital Manufacturing in der Public Cloud mit SAP

Syntax-Experte Roman Freidel stellt in einem Live-Vortrag am 14. April von 09:30 bis 09:55 Uhr anhand eines konkreten Projekts ein „Rezept“ für eine Integration von S/4HANA und der SAP Digital Manufacturing Cloud in einer reinen Public Cloud-Umgebung vor.

Individuelle Gesamtkonzepte dank eigener Services

Wie Syntax Unternehmen im Rahmen der Syntax i4 Solutions mit individuellen Services unterstützt, darüber können sich Interessenten über Videos und am virtuellen Stand von Syntax im Austausch mit den zuständigen Themenexperten informieren:

– SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC): mehr Flexibilität und Dynamik in der Fertigung dank eines MES-Betriebs in der Cloud.

– Robotic Process Automation (RPA): redundante, zeitaufwendige Eingaben effizienter per Bot erledigen.

– Syntax IIoT-Portal: Zusammenführen und Auswerten verschiedener Maschinendaten auf einer Plattform.

– Asset Management: vorausschauende Planung und Wartung dank SAP Intelligent Asset Management und digitalem Zwilling.

– Analytics: mit SAP BI Produktionsdaten auswerten und zur Basis informierter Entscheidungen machen.

– SAP für Manufacturing: maximale Effizienz durch ein harmonisches Miteinander von MES und ERP.

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Weidmüller: Digitaler Arbeitsplatz in der Fertigung – mit SAP Digital Manufacturing Suite und Syntax

Weinheim, 8. Juni 2020 —- Weidmüller, Hersteller von Elektronik und elektrischer Verbindungstechnik, hat in seinem Shopfloor den digitalen Arbeitsplatz für seine Werker entwickelt – auf Basis der SAP Digital Manufacturing Suite. Umsetzungspartner war der IT-Dienstleister Syntax.
Weidmüller wollte in seinem thüringischen Werk Wutha-Farnroda die Fertigungsprozesse digitalisieren – als Blaupause für weitere Weidmüller-Produktionsstandorte rund um den Globus. Ziel war es, die digitale Durchgängigkeit zu erhöhen, soweit wie möglich papierlos zu arbeiten, Transparenz in die Prozesse zu bringen sowie die Flexibilität von Mensch und Maschine zu maximieren. „Wir wollten eine IT-Lösung, die den Alltag der Werker konkret verbessert. Mit der Digitalisierung die Arbeit angenehmer gestalten“, erklärt Dr. Patrick-Benjamin Bök, Leiter Global Digitalization/Corporate Factory IT & Technologies bei Weidmüller.

Dafür wurden die Maschinen mit Messzellen ausgestattet und über einen eigens entwickelten IoT-Controller angebunden. Zudem greift das eingeführte Manufacturing Execution System (MES) auf das ERP-System zu: Früher lagen die Daten noch an verschiedenen Stellen in ihren Silos, heute sind sie zentral erfasst. Sie können von überall genutzt und analysiert werden. Alle Betriebsdaten der Maschinen im Shopfloor sind einsehbar; Probleme lassen sich so schon bei der Entstehung beheben und defekte Teile austauschen. Mit der neuen Transparenz optimiert Weidmüller nicht zuletzt die Produktion und passt zum Beispiel die geplanten Druck- und Kühlzeiten von Spritzgussmaschinen an die Realität an.

In erster Linie profitieren jedoch die Arbeiter vom neuen Digital Workplace. „Anstelle eines Klemmbretts haben die Werker heute einen iPod in der Hand, auf dem sie alle für sie relevanten Daten angezeigt bekommen“, erklärt Bök. Die Werker sehen auf ihrem Display den aktuellen Status ihrer Maschinen, die Auslastung und mögliche Probleme. Damit sparen sie sich die permanenten Kontrollgänge. Zudem lassen sich Sichtprüfungen jetzt von überall über den iPod dokumentieren, Mengen verbuchen oder Material einscannen. Insgesamt sind die Wege in der Fertigung damit viel kürzer.

„Der zentrale Erfolgsfaktor für uns war der Implementierungspartner mit seiner agilen Vorgehensweise. Weil wir auch während des Projekts noch nicht genau wussten, wohin es gehen soll, und wir bei Bedarf mittendrin den Kurs ändern konnten. Zudem punktete Syntax mit einer hervorragenden Branchenkenntnis, die ihresgleichen sucht“, sagt Bök. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Projekt mit einem anderen Dienstleister genauso erfolgreich abgeschlossen hätten. Deswegen setzen wir natürlich auch in Zukunft auf Syntax.“

Björn Bartheidel, Head of IoT & Manufacturing bei Syntax, erklärt: „Wir sind stolz, dass wir dieses Projekt bei Weidmüller gemeinsam so erfolgreich abschließen konnten. Weidmüller hat alle Stakeholder frühzeitig und optimal eingebunden. So lassen sich ideale Ergebnisse realisieren. Wir freuen uns auf die weiteren Roll-outs des digitalen Workplace in der Weidmüller-Fertigung.“

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