Schlagwort-Archive: erlangen

Was Sie über die Verteilung der Maklerkosten wissen sollten

Ab dem 23. Dezember 2020 wird geteilt: Der Bundestag verabschiedet eine neue gesetzliche Regelung, welche die Verteilung der Maklerprovision für Immobilienverkauf regelt. Bereits am 23. Juni 2020 wurde das Gesetz erlassen und tritt ein halbes Jahr später in Kraft.

Der Gedanke hinter dem Gesetz

Bisher galt die Vertragsfreiheit. In Zukunft gilt aber: Beauftragt der Verkäufer eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung einen Immobilienmakler, trägt er mindestens die Hälfte der Maklerprovision. Das neue Gesetz greift aber nur, wenn der Käufer als Verbraucher, also als Privatperson agiert. Zudem zahlt der Käufer seinen Anteil der Courtage erst, wenn der Auftraggeber seiner Zahlungspflicht nachweislich nachgekommen ist. Gewerbeimmobilien, unbebaute Grundstücke sowie Mehrfamilienhäuser sind ausgenommen. Mündlich geschlossene Maklerverträge sind in der Zukunft auch nicht mehr gültig und müssen in schriftlicher Form erfolgen, beispielsweise in Form eines Briefes, einer E-Mail oder einer SMS. Damit können Unklarheiten hinsichtlich des Inhalts eines Maklervertrages vermieden werden. Das Ziel des neuen Gesetzes ist es, die Verbraucher von Kaufnebenkosten (Makler 3,48 % inkl. 16 MwSt., Notar 1,5 %, Grunderwerbsteuer 3,5 % bis 6,5 %, je nach Bundesland) zu entlasten. Folglich muss der Makler zwei Verträge abschließen, mit dem Käufer und dem Verkäufer.

Warum sich ein Makler lohnt

Eine Immobilie ist nicht nur eine Wohnung oder ein Haus, sondern auch eine Geldanlage bzw. eine Altersvorsorge. Den Aufwand, den ein guter Makler für den Verkauf einer Immobilie betreibt, wird von vielen Eigentümern unterschätzt. Dabei stellt der Vermittlungsmakler ein wichtiges neutrales Bindeglied zwischen dem Käufer und Verkäufer dar: das Einholen diverser Unterlagen wie Energieausweise, Grundbuch, die Wertermittlung der Immobilie, Terminvereinbarungen, Verhandlungen und Abstimmungen, nicht zu vergessen die Betextung und Bebilderung des Exposés sowie die Erstellung der 3D-Besichtigung. Was viele nicht wissen, ist, dass der Makler gemeinsam mit seinem Team in Vorleistung geht und eine Bezahlung erst nach dem erfolgreichen Verkauf erfolgt. Führt eine Immobilie nicht zum gewünschten Verkaufserfolg, hat der Makler umsonst gearbeitet.

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen

Viele Bundesländer hatten bis jetzt ihre eigenen Regelungen zu den Maklergebühren. In rund drei Viertel der 16 deutschen Bundesländer, unter anderem auch in Bayern war die Provisionsaufteilung auch schon vor der gesetzlichen Neuregelung zwischen Käufer und Verkäufer gut geregelt. Anders in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Hessen. Hier zahlte bis jetzt der Käufer zu 100 Prozent die Maklergebühr. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Bestimmungen immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten geführt haben. Nun wird die bundesweite Vereinheitlichung den Immobilienmarkt auf ein neues Level bringen und den „Markt-Tumult“ bereinigen: Diejenigen, die ihre Maklerdienste bisher beworben und kostenlos angeboten haben, werden es auf Dauer schwer haben, sich am Markt zu positionieren. Was kostenlos ist, wird bekanntlich weniger geschätzt. Demnach sollte bei einigen Maklern ein Umdenken erfolgen, indem sie ihre Geschäftspraktiken an die Rechtslage anpassen und sich weiter professionalisieren.

Möchte Sie mehr über das Thema „Maklerkosten“ erfahren? Dann rufen Sie uns unter (0911) 47 77 60 13 gerne an.

Weitere Informationen zu interessanten Themen sowie zu Verkauf Eigentumswohnung Zirndorf, Immobilienmakler Nürnberg, Makler Nürnberg und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Verkäufer und Kaufinteressenten profitieren von der Immobilienpräsentation in 3-D

Immobilienverkäufer und Kaufinteressenten können sich beim Verkauf bzw. Kauf ihrer Immobilie viel Zeit und Stress sparen, wenn sie auf die neuste Technik setzen. Dieser Auffassung ist Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Nürnberger Unternehmens Immopartner. Als erster Makler im fränkischen Raum hat er vor einiger Zeit die Immobilienpräsentation in 3-D in sein Leistungsportfolio mitaufgenommen. Die Kunden profitieren dabei vor allem von der reduzierten Anzahl der Vor-Ort-Besichtigungstermine.

Aufräumen, putzen, den Rasen mähen – Eigentümer, die ihr Haus veräußern wollen, geraten vor Besichtigungsterminen oft ganz schön ins Schwitzen. Doch das muss nicht sein. Professionelle Makler wie die von Immopartner erstellen mittlerweile Immobilienpräsentationen in 3-D. Dank dieser können sich die Verkäufer mehrfache Aufräum- und Putzaktionen ersparen. Und die Kaufinteressenten können sich die Immobilie bequem am heimischen Rechner ansehen.

Doch bevor es soweit ist, fertigen die Immopartner-Mitarbeiter zunächst hochwertige Digitalaufnahmen mit einer speziellen Matterport-Pro-3D-Kamera aus dem Silicon Valley an. Danach erstellen sie einen entsprechenden Rundgang und präsentieren das Objekt. Das geschieht beispielsweise auf der Immopartner-Webseite oder bei großen Immobilienportalen. Auf Wunsch schicken die Makler den Link aber auch nur ausgewählten Kaufinteressenten zu. „Durch unsere hochwertigen Aufnahmen bekommen Kaufinteressenten die Gelegenheit dazu, in eine dreidimensionale Welt einzutauchen“, erklärt Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff.

Ihnen wird es ermöglicht, während der Tour einzelne Räume zu betreten und diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei können sie unter anderem auf Punkte klicken, durch die besondere Highlights hervorgehoben werden, wie zum Beispiel eine große Sonnenterrasse oder eine moderne Dusche. Außerdem profitieren die Kaufinteressenten beim Rundgang durch die Immobilie von einer praktischen Messfunktion. Durch diese können sie beispielsweise prüfen, ob ihre Sitzecke in ihr neues Zuhause passt.

Sagt die Immobilie den Kaufinteressenten nach der 3-D-Besichtigung immer noch zu, können sie selbstverständlich einen Vor-Ort-Besichtigungstermin mit den Maklern vereinbaren und, wenn alles passt, den Kaufvertrag unterzeichnen.

„Manche Kunden stellen beim Ansehen der Immobilienpräsentation aber auch fest, dass ihnen das Objekt gar nicht zusagt und vereinbaren daher erst gar keinen Besichtigungstermin“, weiß Stefan Sagraloff, „so können wir sowohl den Kaufinteressenten als auch den Verkäufern unnötigen Stress und Aufwand ersparen“.

Die virtuellen Besichtigungen sowie die gezielte Vorauswahl der Kaufinteressenten soll auch dabei helfen, sogenanntem Besichtigungstourismus vorzubeugen, bei dem Personen ohne jegliches Kaufinteresse zu Vor-Ort-Besichtigungsterminen erscheinen.

Die Erstellung einer virtuellen Tour bieten die Immopartner-Makler bei Beauftragung kostenfrei mit als Service an.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Wertermittlung Haus kostenlos, Immobilie grob bewerten, Haus Wertermittlung und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Was ist ein Bieterverfahren und für wen lohnt es sich?

Eigentümer, die eine besondere Immobilie veräußern möchten, können vom sogenannten Bieterverfahren profitieren. „Durch diese Verkaufsstrategie lassen sich für begehrte Immobilien in der Regel sehr gute Verkaufserlöse erzielen“, sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer vom Nürnberger Maklerunternehmen Immopartner, „und auch Käufer mit besonderem Interesse sind manchmal bereit dazu, überdurchschnittliche Preise für Liebhaberimmobilien zu zahlen“. Er und seine Mitarbeiter unterstützen Eigentümer bei diesem doch eher seltenen Verfahren, bei dem die Preisbildung von den Kaufinteressenten abhängt.

Die Immobilie wird auf den Social-Media-Kanälen von Immopartner beworben, auf der Homepage präsentiert und mit einem attraktiven Exposé inklusive ansprechender Objektfotos bei großen Immobilienportalen angepriesen – insoweit unterscheidet sich beim Bieterverfahren erst einmal nichts von einem normalen Verkaufsprozess.

Dennoch müssen Eigentümer einiges zu diesem Verfahren wissen: „Im Rahmen des Bieterverfahrens legen wir für die Immobilie gleich zu Beginn den ermittelten Marktwert fest“, so Stefan Sagraloff, „das kann man im Übrigen machen, muss es aber nicht“. Theoretisch könne man mit einem Mindestgebot von nur einem Euro an den Markt gehen. „Das weckt bei Kaufinteressenten allerdings oft übertriebene Erwartungen. Durch die Festlegung des aktuellen Marktpreises verhindern wir das“, so der Nürnberger Immobilienmakler.

Kaufinteressenten, die mit dem Angebotspreis einverstanden sind, können sich bei den Immopartner-Mitarbeitern melden. Sie werden dann vorab auf ihre Bonität geprüft. Danach werden geeignete Kandidaten zu Besichtigungsterminen eingeladen. Sagt ihnen die Immobilie zu, können sie – bis zu einem festgesetzten Stichtag – ein Gebot einreichen. „Bis zu diesem Stichtag werden sie von uns auch auf dem Laufenden darüber gehalten, wie das aktuelle Höchstgebot ist“, erklärt der Geschäftsführer, „so haben sie die Möglichkeit, noch einmal nachzuziehen“. Der Makler empfiehlt den Kaufinteressenten, in 1.000er-Schritten zu handeln. Für die Kaufinteressenten hat dieses Vorgehen den Vorteil, dass sie den Preis der Immobilie in gewissem Maße selbst bestimmen. Und für Eigentümer, die eine Liebhaber-Immobilie veräußern möchten, lohnt sich das Bieterverfahren häufig, da sich die Bietenden oft übertrumpfen – besonders in Großstädten.

Ist der Stichtag gekommen, legen die Immopartner-Mitarbeiter dem Eigentümer alle Gebote vor. Dieser kann sich nicht nur für den Höchstbietenden entscheiden, sondern auch einen anderen Kandidaten bevorzugen.

Eigentümer, die sich für den Verkauf mit Bieterverfahren interessieren, erhalten unter (0911) 47 77 60 13 weitere Informationen. Darüber hinaus können sie einen kostenlosen Termin für die Immobiliensprechstunde mit Stefan Sagraloff vereinbaren.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Immobilienwert berechnen, Immobilie online bewerten, Immobilienwert berechnen online gratis und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

IMMOPARTNER stellt erstmals einen Roboter ein

Er ist 1,55 Meter groß, lässt sich für den Transport zur Immobilie verkleinern und bietet Eigentümern, Kaufinteressenten sowie Immobilienmaklern zahlreiche Vorteile: Die Rede ist vom Besichtigungsroboter „SAM“. Auch IMMOPARTNER führt mit SAM nun in ausgewählten Immobilien Besichtigungstermine durch. Dennoch lässt das Nürnberger Unternehmen seine Kunden während der Besichtigungstermine nicht alleine und beantwortet ihnen wie gewohnt umfassend alle Fragen zur Immobilie.

IMMOPARTNER hat seit Kurzem einen neuen Mitarbeiter: SAM. Er spricht allerdings nicht, muss manchmal mit Strom gefüttert werden und er besitzt noch keinen Führerschein. Deshalb muss er von IMMOPARTNER-Geschäftsführer Stefan Sagraloff oder von dessen Mitarbeitern gut versorgt und – wenn er zum Einsatz kommen soll – verkleinert, ins Auto gepackt und zur Immobilie gefahren werden. Dort angekommen wird er wieder ausgeklappt, in eine Ladestation gestellt und per Plug & Play auf seine Dienste vorbereitet. Danach ist SAM aber sehr selbstständig: Theoretisch kann der Roboter nach seiner eigenständigen Installation rund um die Uhr virtuelle Besichtigungstermine durchführen.

Natürlich gibt es dabei gewisse, dafür aber nur kleine Einschränkungen: Damit Eigentümer oder Mieter, die noch in der Immobilie wohnen, nicht gestört werden, müssen Kaufinteressenten über die IMMOPARTNER-Homepage online einen Besichtigungstermin vereinbaren. Nach der Terminvereinbarung erhalten sie von den IMMOPARTNER-Mitarbeitern per E-Mail einen Zugangscode für SAM. Vor dem Besichtigungstermin müssen sie sich nur noch über die Internet-Browser Chrome oder Firefox auf ihrem mobilen Endgerät anmelden. Danach können sie das Haus oder die Wohnung besichtigen – durch die Augen bzw. durch die Kameras von SAM, der über die Tastatur am heimischen Rechner, Laptop oder Smartphone durch die Immobilie gesteuert werden kann.

Im Gegensatz zu 3-D- oder zu 360-Grad-Besichtigungen hat SAM einen entscheidenden Vorteil: Kaufinteressenten können sich jede Ecke und jedes Detail der Immobilie ganz genau anschauen. Denn SAM kann seinen Kopf heben oder senken. Dazu müssen die Kaufinteressenten lediglich mit den Tasten „W“ oder „S“ den Bildschirm nach oben oder nach unten steuern. „Unsere Kunden können sich die Immobilie entweder selbstständig anschauen und uns später anrufen, wenn sie noch Fragen haben“, erklärt IMMOPARTNER-Geschäftsführer Stefan Sagraloff, „oder sie können – da SAM noch nicht sprechen kann – gleich gemeinsam mit uns per Video-Chat die Immobilie besichtigen und uns ihre Fragen stellen“.

Für Eigentümer und Kaufinteressenten hat der Einsatz des Besichtigungsroboters neben der detaillierteren Möglichkeit zur Objektdarstellung bzw. -betrachtung noch weitere Vorteile: Sie müssen sich für Besichtigungstermine nicht extra freinehmen, ihnen bleiben unnötige Besichtigungstermine erspart und lange Anfahrtswege werden vermieden. Aber auch Immobilienmakler profitieren von SAM: „Unsere Kunden können uns über SAM direkt ein Feedback zur Immobilie hinterlassen“, so Stefan Sagraloff, „zudem können wir anhand der Nutzerdaten beispielsweise analysieren, für welche Räume sich Kaufinteressenten besonders interessieren“. Ein solches Wissen verschaffe Immobilienunternehmen enorme Vorteile – auch mit Blick auf die Zukunft.

Eigentümer, die mit IMMOPARTNER ihre Immobilie verkaufen möchten, können sich unter der Telefonnummer 0911 / 47 77 60 13 von den IMMOPARTNER-Mitarbeitern beraten lassen. Diese informieren auch gerne darüber, wann der Einsatz des von der Realbot Engineering GmbH aus Zürich entwickelten Besichtigungsroboters SAM sinnvoll ist.

Weitere Informationen zum Besichtigungsroboter SAM sowie zu Verkauf Eigentumswohnung Nürnberg, Wohnung verkaufen Fürth, Wohnung zu vermieten Nürnberg und mehr finden Interessierte auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Nicht ohne gültigen Energieausweis

Bei der Entscheidung für oder gegen eine Immobilie spielen für viele Kauf- und Mietinteressenten nicht nur Faktoren wie die Optik, die Größe und die Raumaufteilung eine wichtige Rolle. Sondern sie möchten auch wissen, welche Endenergiekosten ein Kauf oder eine Anmietung nach sich ziehen würde. Die Höhe der Endenergiekosten lässt sich anhand des Energieausweises ableiten. „Kauf- oder Mietinteressenten sollten sich deshalb frühzeitig einen gültigen Energieausweis zeigen lassen“, meint Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, „denn das hilft ihnen bei der Kaufentscheidung“.

Im Energieausweis wird angezeigt, welche Energieeffizienzklasse für eine Immobilie gilt. Die Energieeffizienzklassen werden mit Buchstaben gekennzeichnet – von A+ bis H. Die Energieeffizienzklasse A+ gilt als die beste – bei dieser wird am wenigstens Endenergie verbraucht. Man findet sie unter anderem bei Passivhäusern mit einer guten Wärmedämmung wieder. Am meisten Energie wird verbraucht, wenn die Energieeffizienzklasse H auf dem Energieausweis angezeigt wird. Diese Energieeffizienzklasse gilt in der Regel für ältere Häuser, die noch nicht energetisch modernisiert worden sind.

Geht man davon aus, dass für die Energieeffizienzklasse A+ jährliche Endenergiekosten von zwei Euro pro Quadratmeter Wohnfläche anfallen und für die Energieeffizienzklasse H 25 Euro, macht das bei einer Wohnfläche von 100 Quadratmetern einen extremen Unterschied aus: Während man für ein Immobilie mit einem A+-Standard jährliche Endenergiekosten von 200 Euro hat, belaufen sich diese bei einem H-Standard auf 2.500 Euro.

„Vor diesem Hintergrund ist es auch für Eigentümer oder Verkäufer interessant, einen Blick auf den Energieausweis zu werfen“, findet Stefan Sagraloff, „hieran können sie nämlich erkennen, wo im Bereich Heizung und Warmwasser noch Einsparpotential durch energetische Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen steckt“. Das führe dazu, dass Eigentümer über die Jahre gesehen sparen und Verkäufer ihre Immobilie zu einem höheren Preis veräußern können, wenn sie vorab eine energetische Sanierung durchgeführt haben. Zudem wird die Umwelt durch solche Maßnahmen geschont, denn zur Wärmeerzeugung muss letztendlich weniger Energie eingesetzt werden.

Für Verkäufer ist der Energieausweis aber nicht nur vor diesen Hintergründen interessant, sondern seit dem 1. Mai 2014 sogar verpflichtend. Können sie diesen nicht vorlegen, drohen ihnen hohe Geldstrafen. Prüfen sollten Verkäufer auch, ob der Energieausweis noch gültig ist. Denn er muss alle zehn Jahre erneuert werden.

Beim Energieausweises kommt es aber nicht nur auf das Vorhandensein sowie auf die Gültigkeit an, sondern auch auf die richtige Variante: Man unterscheidet nach Energieverbrauchs- und Energiebedarfsausweis. Welche dieser Varianten benötigt wird, kommt auf mehrere Faktoren an, mit denen sich die Immopartner-Mitarbeiter bestens auskennen.

Für Verkäufer, die einen Verkaufsauftrag mit Immopartner abschließen, ist die Erstellung eines solchen Ausweises kostenlos. Vermieter, die Immopartner mit dem Mietmanagement beauftragen, erhalten die Erstellung eines Verbrauchsausweises gratis. Für andere Interessierte fallen für die Erstellung eines Verbrauchsausweises 119 Euro an und für die eines Bedarfsausweises 169 Euro.

Weitere Informationen zum Energieausweis sowie zu Immobilienfachwirt Stellenangebote Nürnberg, Immobilienkauffrau/-mann Stellenangebote Nürnberg, Spekulationssteuer Immobilien finden Interessierte auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011

Wie viel Eigenkapital ist für den Immobilienkauf nötig?

Kaufinteressenten, die eine Immobilie erwerben möchten, sollten vorab genügend Eigenkapital angespart haben – im Idealfall rund zehn bis fünfzehn Prozent des Kaufpreises. Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff erklärt, warum das so wichtig ist und wie sein Unternehmen Kaufinteressenten bei der Immobilienfinanzierung unterstützt.

Der Kaufinteressent hat sich online die Bilder der attraktiven 3-Zimmer-Wohnung angesehen, ist bei einer 360-Grad-Tour bzw. 3-D-Tour durch alle Räume gelaufen und hat sich im Exposé einen Eindruck über die Ausstattung verschafft. Und dann ist es um ihn geschehen – er hat sich genau in diese eine Nürnberger 3-Zimmer-Wohnung verliebt. Doch bevor er einen Besichtigungstermin vereinbaren will, stellt er sich eine entscheidende Frage: Kann ich mir die Wohnung überhaupt leisten? „Um ein Antwort darauf zu finden, muss der Kaufinteressent bei seinen Berechnungen nicht nur den Kaufpreis berücksichtigen, sondern auch die Käuferprovision sowie die Nebenkosten, die mit dem Immobilienkauf einhergehen“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg.

Beträgt der Kaufpreis für die 3-Zimmer-Wohnung beispielsweise 290.000 Euro, muss der Käufer in Bayern üblicherweise eine Maklercourtage/Käuferprovision von 3,57 Prozent inklusive Mehrwertsteuer zahlen. Doch die durch die aktuelle Corona-Situation bedingte Absenkung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf 16 Prozent für die nächsten sechs Monate wirkt sich auch auf die Maklercourtage/Käuferprovision aus. So beträgt diese jetzt nur noch 3,48 Prozent inklusive Mehrwertsteuer. In diesem Beispiel müsste der Käufer für diese zurzeit also nur noch 10.092 (vormals 10.353) Euro aufbringen und hätte somit 216 Euro gespart. Neben der Maklercourtage fallen noch Kosten für die Grunderwerbsteuer sowie die Notarkosten und Kosten für den Grundbucheintrag an. Die Grunderwerbsteuer beträgt in Bayern 3,5 Prozent – in diesem Beispiel also 10.150 Euro. Für die Notarkosten und Kosten für den Grundbucheintrag fallen noch rund 1,5 Prozent an, das sind in diesem Fall 4.350 Euro. Insgesamt belaufen sich die Gesamtkosten aktuell also auf 314.592 Euro.

Dem Immopartner-Geschäftsführer ist es wichtig, dass Kaufinteressenten sich darüber bewusst werden, dass beim Immobilienkauf neben dem Kaufpreis noch Nebenkosten anfallen. Denn nur mit diesem Hintergrundwissen könne das Finanzierungsrisiko so gering wie möglich gehalten werden. Außerdem bringe es noch weitere Vorteile mit sich, vor dem Immobilienkauf Eigenkapital anzusparen. „Kaufinteressenten mit Eigenkapital zahlen bei ihren Banken niedrigere Zinsen“, erklärt Stefan Sagraloff, „außerdem können sie den Kredit so über einen schnelleren Zeitraum abzahlen“.

Damit bei der Immobilienfinanzierung nichts schiefgeht, arbeitet Immopartner mit banken- und versicherungsunabhängigen Finanzierungsberatern zusammen, die auf zahlreiche Angebote verschiedener Institute zurückgreifen können und Kaufinteressenten auch über Förderprogramme zur Eigenheimfinanzierung beraten.

Weitere Informationen zum Thema Immobilienfinanzierung sowie zu Immobilienpreise Corona, Haus Verkauf Zirndorf und Bester Makler Nürnberg finden Interessierte auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
Färberstr. 5

90402 Nürnberg
Deutschland

E-Mail: info@immopartner.de
Homepage: https://www.immopartner.de
Telefon: 0911 / 47 77 60 13

Pressekontakt
wavepoint GmbH & Co. KG
Maren Tönisen
Josefstraße 10

51377 Leverkusen
Deutschland

E-Mail: info@wavepoint.de
Homepage: https://www.wavepoint.de
Telefon: 0214 7079011