Schlagwort-Archive: digitalisierung

CyCognito verstärkt Aktivitäten im deutschsprachigen Markt: External Attack Surface & Risk Management hilft externes Cyber-Risiko beherrschbar zu machen

CyCognito verstärkt Aktivitäten im deutschsprachigen Markt: External Attack Surface & Risk Management hilft externes Cyber-Risiko beherrschbar zu machen PALO ALTO, 7. September 2022 — CyCognito, Marktführer für External Attack Surface & Risk Management (EASM), verstärkt seine Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unter der Führung von Regional Sales Director Dr. Georg Hess baut das US-amerikanische Unternehmen mit israelischen Wurzeln und heutigem Hauptsitz in Palo Alto den Mitarbeiterstamm sukzessive aus – und stärkt damit seine Presales- und Vertriebsstrukturen sowie seine Sichtbarkeit im Markt. Vor dem Hintergrund der nach wie vor zunehmenden Digitalisierung, mehr E-Commerce und dem (Industrial) IoT ist das EASM eine der Kerndisziplinen für eine verlässliche IT Security – sofern es nicht nur aus Monitoring besteht, sondern auch Risikomanagement liefert.

Die CyCognito-Plattform ermöglicht eine proaktive, kontinuierliche und automatisierte Überwachung der potenziellen Angriffsfläche, die ein Unternehmen über aus dem Internet erreichbare Assets bietet, und hilft, die damit verbundenen Risiken zu steuern und zu minimieren. Die Plattform geht damit weit über klassisches Asset Discovery und Vulnerability Scanning hinaus. Sie funktioniert autark, braucht keine internen Daten, Zugriffsrechte oder anderen Input und bewertet den IT-Security-Status rein aus der Außensicht – genau so wie sie sich einem externen Angreifer darstellt. Dafür findet ein kontinuierliches Monitoring inklusive einem weitreichenden automatisierten Security Testing statt, das auch „blinde Flecken“ ins Visier nimmt. Dazu gehören beispielsweise vergessene Cloud-Assets und nicht mehr genutzte oder fehlerhaft konfigurierte IT/IoT-Infrastrukturen.

Einzigartig wird CyCognito darüber hinaus durch integrierte Risikomanagement-Funktionen, die Unternehmen eine stetige Priorisierung ihrer Sicherheitsrisiken ermöglichen. So identifiziert die Plattform – beispielsweise im wöchentlichen Turnus – nicht nur sämtliche Probleme, die auftreten. Sie gibt darüber hinaus auch eine konkrete Handlungsempfehlung, indem sie kontinuierlich aufzeigt, welches die für das Unternehmen derzeit jeweils zehn wichtigsten Security-Lücken sind, die meist 90 Prozent ihres gesamten aktuellen individuellen externen Cyber-Risikos ausmachen und somit am schnellsten geschlossen werden müssen. Damit die Reaktion zeitnah und effektiv erfolgen kann, lässt sich CyCognito durch entsprechende Schnittstellen einfach in bestehende Prozesse und Systeme integrieren.

Ausbau des Partnernetzwerks geplant

Die Plattform von CyCognito wird über den Channel vertrieben. Exklusiver Distributor in der DACH-Region ist Infinigate, darüber hinaus hat das Unternehmen verschiedene Partner, Reseller und Managed-Security-Services-Partner für sich gewonnen. Dieses Netzwerk soll künftig weiter ausgebaut werden. Wichtiger Meilenstein im neuen Marktauftritt von CyCognito ist die Präsenz auf der IT-Security-Messe it-sa vom 25. bis 27. Oktober 2022 in Nürnberg.

„Seit unserem Markteintritt in der DACH Region haben wir zahlreiche renommierte Unternehmen von der Leistungsfähigkeit unserer Plattform überzeugen können – darunter Bertelsmann und Berlitz“, erläutert Dr. Georg Hess, Regional Sales Director DACH bei CyCognito. „Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt: EASM in die Breite tragen, dem Markt klarmachen, warum das automatisierte und kontinuierliche Monitoring der von außen sichtbaren Angriffsfläche und das zielgerichtete Management der Risiken so wichtig ist. Unsere Plattform schlüpft in die Rolle der Angreifer und zeigt, wo ein Cyberkrimineller erfolgversprechend ansetzen könnte. Und ganz wichtig: Sie leistet via Risiko-Priorisierung einen Beitrag zur schnellen, effektiven Beseitigung der für das individuelle Unternehmen aktuell am relevantesten und gefährlichsten externen Bedrohungen. Denn Finanzdienstleister, Industrieunternehmen, der Handel – sie alle haben ein Erscheinungsbild im Internet, das Hacker permanent analysieren und auf Schwachstellen absuchen. Mit CyCognito haben Unternehmen aller Branchen das Management ihrer externen Angriffsfläche und ihre IT-Sicherheitsrisiken fest im Griff.“

ca. 4.000 Zeichen

CyCognito
Dr. Georg Hess
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: georg@cycognito.com
Homepage: https://www.cycognito.com
Telefon: 089 9931910

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Philipp Moritz
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Langzeitstudie: Wer heute Digitalisierung sagt, meint auch KI

Langzeitstudie: Wer heute Digitalisierung sagt, meint auch KI Heidelberg, 28. Juni 2022 — Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung sind in der deutschsprachigen Öffentlichkeit in den vergangenen drei Jahren praktisch zum Synonym geworden. Das ist ein Ergebnis der Langzeituntersuchung „Trust in AI Index“ von SAS. Demnach war die Korrelation zwischen den beiden Schlagworten in der öffentlichen Diskussion vor gut drei Jahren noch eher schwach – Stand heute (erstes Quartal 2022) werden die beiden Begriffe in einem Atemzug genannt.

Gleichzeitig ist der Umfang der Berichterstattung zu KI erheblich gestiegen. 2021 war KI in deutschsprachigen Medien Thema in rund 27.000 Beiträgen – die Jahre zuvor waren es noch 16.000 (2020) beziehungsweise 17.000 (2019).

Der Index wird seit Anfang 2019 voll automatisiert aus Beiträgen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und Tweets ermittelt. Anders als bereits bestehende Studien zum Thema basiert er nicht auf Befragungen, sondern wird aus einer kontinuierlichen Erfassung von Berichterstattung und Meinungsäußerungen generiert. Die Analyse erfolgt mit Text Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

circa 1.200 Zeichen

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI

Trust in AI Index von SAS: Die Deutschen haben kaum Angst vor KI Heidelberg, 21. Juni 2022 — Künstliche Intelligenz (KI) ist in Deutschland nicht das Reizthema, als das es manchmal gesehen wird, und dieser Umstand hat sich seit 2019 auch nicht verändert. Das ist ein Ergebnis der Langzeituntersuchung „Trust in AI Index“ von SAS. Dabei handelt es sich nicht um eine Befragung, sondern um eine automatisierte Auswertung von Medienveröffentlichungen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und auf Twitter. Seit Anfang 2019 wurden rund 75.000 Artikel und knapp 290.000 Tweets analysiert – ohne Ausgangshypothese und ohne Stichprobe. Eine hitzige Diskussion findet weder in den klassischen Medien noch auf dem Social-Media-Kanal statt, große Ausschläge im Meinungsklima sind nicht zu beobachten. Pro und Kontra halten sich die Waage, die Meinungstendenz in der Berichterstattung ist neutral bis leicht positiv. Erhebliche Skepsis gegenüber KI oder sogar kategorische Ablehnung findet nur in Einzelfällen statt.

Die oft kolportierte Angst vor KI wird überschätzt. Es gibt eine „gesunde“ Skepsis – mehr nicht. Das unterstreicht etwa die Erkenntnisse des Branchenverbandes bitkom, der in seinen Befragungen immer weniger Vorbehalte in der Bevölkerung feststellt.

Bei gleichbleibender Meinungstendenz ist allerdings die Berichterstattung zu KI erheblich gestiegen. 2021 war KI in deutschsprachigen Medien Thema in rund 27.000 Beiträgen – die Jahre zuvor waren es noch 16.000 (2020) beziehungsweise 17.000 (2019).

Der Trust in AI Index wurde seit 2019 mit Text-Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya ermittelt. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

SAS Institute GmbH
Thomas Maier
In der Neckarhelle 162

69118 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: thomas.maier@sas.com
Homepage: https://www.sas.com/de_de/home.html
Telefon: 0049 6221 415-1214

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Ingo Weber
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Syntax entwickelt maßgeschneidertes Manufacturing Execution System auf Basis von SAP MII für Gerresheimer

Syntax entwickelt maßgeschneidertes Manufacturing Execution System auf Basis von SAP MII für Gerresheimer Weinheim, 20. April 2022 —- Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat für Gerresheimer ein maßgeschneidertes Manufacturing Execution System (MES) auf Basis der Plattform SAP Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII) und mit UI5 Frontends entwickelt. Mit dem modernen, leistungsfähigen zentralen System bringt der globale Partner für Pharmazie, Biotech, Gesundheit und Kosmetik echte Transparenz in seine Produktion und gewinnt tiefe Einblicke in den gesamten Fertigungsprozess. So lassen sich die Qualität steigern und die Produktivität erhöhen. In Zukunft sollen die neu gewonnenen Informationen zudem im Sinne von Predictive Control intelligent genutzt werden, um die Glasfertigung noch weiter zu verbessern.

Das MES wurde zuerst in zwei Werken mit jeweils deutlich unterschiedlichen Produktionsabläufen eingeführt, die als Blaupausen dienen. Künftig wird das MES an insgesamt 13 Glas produzierenden Standorten in sieben Ländern zum Einsatz kommen – an insgesamt circa 250 Produktionslinien mit jeweils zwei bis drei PC-Arbeitsplätzen. Für die nötige Systemperformance setzt das MES auf eine SAP HANA-Datenbank. Besonders wichtig war den Verantwortlichen bei der Gerresheimer Division „Primary Packaging Glass“ eine flüssige User Experience. Die Anwender sollten gerne mit dem System arbeiten und stets wissen, welche Funktion sich hinter welchem Button verbirgt. Deshalb kamen bei der Entwicklung auch Design-Thinking-Methoden zum Einsatz.

Transparenz, bessere Reproduzierbarkeit und stetig neue Funktionen

Die Werker an den Linien verfügen dank dem von Syntax maßgeschneiderten MES über eine verbesserte Übersicht über Maschinenparameter sowie Auswürfe und profitieren von neu entwickelten Kommunikationsmöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es jetzt eine viel bessere Reproduzierbarkeit: Wenn ein Artikel gefertigt werden soll, der vor vier Wochen zum letzten Mal hergestellt wurde, kann ein Operator auf Knopfdruck nachvollziehen, wie der Prozess seinerzeit abgelaufen ist, und welche Fehler wann und wie aufgetreten sind. Andere Abteilungen, die mit der Produktion zu tun haben, erhalten dank dem MES tiefe Einblicke – beispielsweise welche Formen häufig gewechselt werden müssen, oder welche Prüfung wie oft fehlgeschlagen ist. Das Management hingegen kann die Daten für Berichte nutzen und verschiedene Produktionen einfach vergleichen. Und in der IT wurde nach der Einführung des MES die Smart Factory-Abteilung gegründet, die das System als ersten Baustein der Industrie 4.0 vorantreibt und sich um die weitere Digitalisierung der Produktion kümmert.

„Die Transparenz, die wir mit dem neuen System erreicht haben, ist beeindruckend. Alles wird digital dokumentiert, jede Eingabe, jede Prüfung, sämtliche Fertigungsschritte sind visualisiert, und es gibt eine umfassende Qualitätsdatenerfassung. Bereits im laufenden Prozess stehen Informationen zur Verfügung. Wir sind auf einem guten Weg, die meisten Zettel abzulösen“, erklärt Marcel Zokoll, IT – Head of MES, Primary Packaging Glass bei Gerresheimer, zufrieden.

Zudem wird das MES kontinuierlich von Syntax ausgebaut: In sogenannten Service Packs sammelt Gerresheimer in den Fachabteilungen regelmäßig Funktionalitätswünsche und entwickelt Use Cases, spezifiziert sie, und der IT-Dienstleister übernimmt die Umsetzung in SAP MII in Sprints. „Wir schätzen die hohe Flexibilität von Syntax bei der Umsetzung unserer gewünschten Funktionen – das ist für uns ein wesentlicher Vorteil. Syntax hat ein großes Interesse, unsere unternehmensspezifischen Prozesse im System abzubilden, und die Experten denken immer mit und warten nicht nur auf uns. Das gefällt uns sehr“, sagt Sebastian Wirthmann, Global Director Smart Factory IT, Primary Packaging Glass bei Gerresheimer.

Ca. 3.800 Zeichen

Syntax
Sophie Westphal
Höhnerweg 2-4

69469 Weinheim
Deutschland

E-Mail: sophie.westphal@syntax.com
Homepage: https://www.syntax.com/de-de/
Telefon: 06201-80-8609

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Philipp Moritz
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0

Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff

Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff – Digitales Event „Hydrogen Online Workshop“ (HOW) findet am 3. März 2022 statt

– Zentrale Rolle von IIoT, Cloud, KI und Analytics für datenintensive Wertschöpfungsketten

Weinheim, 21. Februar 2022 —- Der IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax veranstaltet im Rahmen der Konferenz Hydrogen Online Workshop (HOW) am 3. März 2022 einen Online-Workshop, der sich mit den technologischen Voraussetzungen für einen Einsatz von Wasserstoff als Basis nachhaltiger Geschäftsmodelle befasst. Beginn der 90-minütigen Veranstaltung ist um 18:10 Uhr. Unter dem Titel „How to Sustain Digitized Hydrogen Business“ gehen die Referenten, Prof. Dr. Andreas Thümmel von der University of Applied Sciences Darmstadt und Van Luong Ngo, Team Manager IIoT, Analytics & AI bei Syntax, auf folgende Aspekte ein:

– Klimawandel und Digitalisierung: Warum beide Themen untrennbar miteinander verbunden sind, und welche zentrale Rolle Wasserstoff als Energieträger spielt.

– Forschung und Entwicklung: Wie F&E-Projekte beim Erstellen einer hochwertigen Datenbasis für den nachhaltigen und effizienten Einsatz von Wasserstoff im Rahmen von Industrie-4.0-Ansätzen unterstützen.

– Prozesse und Prozessoptimierung: Wie globale Datenstrukturen sowie Cloud-basierte Machine-Learning- und KI-Algorithmen den Einsatz von Wasserstoff nachhaltig optimieren.

– Management und Entscheidungen: Wie Verantwortliche aus IT und Business digitale Lösungen und Informationssysteme nutzen können, um bessere Entscheidungen im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung zu treffen.

„Grüner Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung in Unternehmen, doch die entsprechenden Wertschöpfungsketten sind von der Produktion über Lagerung bis hin zur Überwachung der Speichermedien sehr datenintensiv“, erklärt Jens Beck, Director IIoT, Analytics and Innovative Cloud Services bei Syntax. „In jeder Phase einer wasserstoffbasierten Energieversorgung kommen unzählige Sensoren zum Einsatz, die Prozessdaten erheben. Um diese Informationen für einen sicheren und nachhaltigen Einsatz von Wasserstoff nutzen zu können, benötigen Unternehmen eine moderne IIoT-Umgebung in der Cloud, die KI-basierte Services bietet – von Analytics bis Predictive Maintenance.“

ca. 2.000 Zeichen

Syntax
Sophie Westphal
Höhnerweg 2-4

69469 Weinheim
Deutschland

E-Mail: sophie.westphal@syntax.com
Homepage: https://www.syntax.com/de-de/
Telefon: 06201-80-8609

Pressekontakt
Dr. Haffa & Partner GmbH
Philipp Moritz
Karlstraße 42

80333 München
Deutschland

E-Mail: postbox@haffapartner.de
Homepage: http://www.haffapartner.de
Telefon: 089 993191-0