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Für zuverlässige globale Lieferketten: SAS und Cosmo Tech beschließen Partnerschaft

Für zuverlässige globale Lieferketten: SAS und Cosmo Tech beschließen Partnerschaft Heidelberg, 11. Mai 2022 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), und Cosmo Tech, Spezialist für die Entwicklung komplexer Simulationen und digitaler Zwillingstechnologie für Lieferketten, werden als Partner künftig noch enger zusammenarbeiten. Ziel ist die Entwicklung eines hybriden, KI-basierten digitalen Zwillings, der Bedarfsplanung und -prognosen mit Produktions- und Bestandsplanung kombiniert und so stabilere, lückenlose Lieferketten sicherstellt.

Immer komplexere globale Lieferketten erschweren die Planungssicherheit für Hersteller – gerade vor dem Hintergrund der Pandemie und weltpolitischer Unwägbarkeiten. Sie müssen Gestehungs- und Logistikfaktoren mit schwankender Nachfrage in Einklang bringen. Einfache Tabellenkalkulationen können das nicht leisten, deswegen sind Analytics und digitale Zwillinge das Mittel der Wahl. Durch die Kombination dieser beiden Technologien können Unternehmen ungeplante Ereignisse auf Basis entsprechender Modelle vorhersehen und rechtzeitig angemessen reagieren.

Die gemeinsame Lösung von SAS und Cosmo Tech umfasst die SAS Intelligent Planning Suite, die auf SAS Viya läuft, und die Cosmo Tech 360 Simulation Platform. Sie analysiert Daten von IoT-Geräten wie RFID-Tags, Produktionslinien und Fahrzeug-Telematik. Der Fokus der Partner liegt zunächst auf Lieferketten in der Fertigung, bei Konsumgütern und im Einzelhandel. Die Vorteile der simulationsbasierten digitalen Zwillinge greifen jedoch auch in anderen Branchen, vom Gesundheitswesen bis hin zu Finanzdienstleistungen.

Mit der Lösung von SAS und Cosmo Tech können Unternehmen:

— Ihren Ausschuss bei gleichbleibender Produktionsqualität verringern

— Schwankungen in der Nachfrage berücksichtigen und gleichzeitig Umsatzverluste minimieren

— Verfügbare Ressourcen optimal nutzen

— Kosten und Gewinnspannen kontrollieren

— Risiken vorhersehen und Unterbrechungen in der Lieferkette effektiv begegnen

Laut Dan Mitchell, Global Director of Retail & CPG bei SAS, zeigen globale Krisen die Anfälligkeit optimierter und konsolidierter Lieferketten. „Wenn wir auf die letzten Jahre zurückblicken, stellen wir fest, dass all die Dinge, die wir vorher für ineffizient hielten – verschiedene Logistikzentren, Spediteure und Routen – in Wirklichkeit Investitionen für mehr Resilienz waren“, kommentiert Mitchell. „Hersteller von Konsumgütern verlassen sich in der Regel auf einige wenige Analysten und Planer, um eine Vielzahl von Prognosen zu erstellen. Der Einsatz von intelligenter Automatisierung mit Machine Learning und digitalen Zwillingen ermöglicht es Unternehmen, komplexe Aufgaben zu automatisieren, so dass Analysten Kapazitäten für wichtigere Aufgaben haben.“

„Für Supply-Chain-Manager ist es schwierig, die Auswirkungen vorherzusagen, die eine Entscheidung, eine Störung oder ein unerwartetes Ereignis auf das gesamte Unternehmen hat“, erklärt Hugues de Bantel, Mitbegründer und CEO von Cosmo Tech. „Die kombinierten Technologien von SAS und Cosmo Tech ermöglichen es Kunden nicht nur, in Echtzeit zu verstehen, wie sich Organisationen verhalten, sondern auch, wie sie sich in Situationen verhalten werden, die bisher noch nicht eingetreten sind.“

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Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden Weinheim, 16. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise
Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

Trend 2: Cloud First
Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft
Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

Trend 4: Neue Geschäftsmodelle
SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen
Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

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Syntax auf der Hannover Messe Industrie 2021

Syntax auf der Hannover Messe Industrie 2021 Weinheim, 29.03.2021 —- Der IT-Service- und Managed Cloud Provider Syntax ist auf der diesjährigen Hannover Messe Industrie (HMI) vom 12. bis zum 16. April 2021 vertreten. Am virtuellen Messestand und im Rahmen diverser weiterer Angebote können sich mittelständische Industrieunternehmen rund um die SAP-zentrierten Services der sogenannten Syntax i4 Solutions informieren. Unter diesem Begriff fasst der SAP-Partner sein umfangreiches Leistungsportfolio für die digitale Fertigung zusammen, das verschiedene Technologien und Dienstleistungen zu einem integrierten Gesamtkonzept vereint.

Mit den Syntax i4 Solutions unterstützt Syntax Industrieunternehmen durch Beratung und Umsetzung der digitalen Transformation auf Basis von SAP-Lösungen in sämtlichen fertigungsrelevanten Bereichen – von der digitalen Liniensteuerung über die Integration mit verknüpften ERP-Systemen bis hin zur Erhebung und Auswertung von Produktionsdaten über ein Industrial IoT(IIoT)-Netzwerk. Erweitert werden diese Services mit eigenen Dienstleistungen, die, im Rahmen von Application Management Services (AMS), bis hin zum professionellen Betrieb der Systeme reichen.

Live-Vortrag mit Praxisbeispiel: Digital Manufacturing in der Public Cloud mit SAP

Syntax-Experte Roman Freidel stellt in einem Live-Vortrag am 14. April von 09:30 bis 09:55 Uhr anhand eines konkreten Projekts ein „Rezept“ für eine Integration von S/4HANA und der SAP Digital Manufacturing Cloud in einer reinen Public Cloud-Umgebung vor.

Individuelle Gesamtkonzepte dank eigener Services

Wie Syntax Unternehmen im Rahmen der Syntax i4 Solutions mit individuellen Services unterstützt, darüber können sich Interessenten über Videos und am virtuellen Stand von Syntax im Austausch mit den zuständigen Themenexperten informieren:

– SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC): mehr Flexibilität und Dynamik in der Fertigung dank eines MES-Betriebs in der Cloud.

– Robotic Process Automation (RPA): redundante, zeitaufwendige Eingaben effizienter per Bot erledigen.

– Syntax IIoT-Portal: Zusammenführen und Auswerten verschiedener Maschinendaten auf einer Plattform.

– Asset Management: vorausschauende Planung und Wartung dank SAP Intelligent Asset Management und digitalem Zwilling.

– Analytics: mit SAP BI Produktionsdaten auswerten und zur Basis informierter Entscheidungen machen.

– SAP für Manufacturing: maximale Effizienz durch ein harmonisches Miteinander von MES und ERP.

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