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Artikel 133 Grundgesetz: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

Artikel 133 Grundgesetz: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. Vertiefendes und Belege sind hier zu finden:
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

Bildquelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945#/media/Datei:Map-Germany-1945.svg

14. Januar 2021 | „Wir sind immer noch besetzt!“ – Jan van Helsing im Interview mit Dr. Matthes Haug – Buch „Das Deutsche Reich 1871 bis heute“

Im Rückblick auf die Zeit seit dem 24. Mai 1949 fragen sich viele Deutsche, ob es massiver Verwerfungen bedarf, um das BRD-Provisorium zu beenden, auch nachdem das DDR-Provisorium die BRD gekapert hat. Corona scheint die Diktatur eher zu verfestigen und ein flächendeckender Stromausfall ist sehr unwahrscheinlich, weil schon seit Jahren mit Lastabwürfen industrieller Großverbraucher gearbeitet wird, um das Netz stabilzuhalten. Lediglich eine ungeplante Katastrophe könnte die Ingenieure auf kaltem Fuß erwischen.

Davon abgesehen, existiert eine Fiktion zur Auflösung der BRD, die ihren Ausgang in einem Stromausfall nimmt:

Januar 2020 | Roland Wuttke: Der große Blackout – Eine fiktive Geschichte aus naher Zukunft – pdf-Version mit Fotos von Furor Teutonicus

12. Januar 2021 | Peter Ziemann: Schluss mit lustig!
„Wenn gerade in den Wintermonaten der Strom großflächig ausfallen sollte, ist der Ausfall der Intensiv-Medizin unser geringstes Problem. Man kann nicht mehr Heizen, warm Duschen und der Elektroherd kann keine Speisen mehr zubereiten. Und ein Großteil der Wasserversorgung, die mit druckerhöhenden Pumpen arbeitet, wird zusammenbrechen.

Auch mit Einkaufen wird dann nichts mehr. Selbst Bargeld kann keine Waren kaufen, wenn die Kassensysteme nicht mehr funktionieren. Von den ganzen Kühlwaren, die abtauen und verderben, einmal ganz abgesehen.“

Blackout? Wie unwahrscheinlich sind flächendeckende Stromausfälle in der BRD aufgrund der Energiewende? Schildbürgerstreich durch Deindustrialisierung: Warum ist die Bundespolitik so verbohrt, in 20 Jahren den Strompreis zu verdoppeln und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zur Hölle fahren zu lassen? Welcher Teufel reitet diese Hochverräter?
Ein fiktives Interview

Frage: Wie real ist ein Blackout in der BRD, zumal mit Lastabwürfen und automatischen Abschaltungen Frequenzschwankungen erfolgreich gemanaged werden?

Antwort: Tatsächlich haben die Ingenieure dank hervorragender Planungen die Lage sehr gut im Griff, wenn auch zu immens hohen und steigenden Zusatzkosten. Früher haben grundlastfähige Kraftwerke Frequenzschwankungen automatisch abgefangen. Heute häufen sich Augenblicke mit mehr als 55 Prozent Fakepower = Ökostrom, sogar bis 70 Prozent, weil immer noch große Mengen exportiert werden können.

Grundsätzlich können aus physikalischen Gründen nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden, weil 45 Prozent stabilisierende Schwungmassen vorhanden sein müssen. Windstrom und Solarstrom in jeglicher Form und Technik sind außerstande, die Netzfrequenz von 50 Hertz stabil zu liefern! Geschieht Ungeplantes, was niemand auf dem Schirm hatte, werden Teile des Verbundnetzes automatisch abgeschaltet, um großflächige Stromausfälle zu verhindern.

Dies passiert immer häufiger, wenn auch meist nur lokal und kurzzeitig. Nur große Unglücke schaffen es in die Schlagzeilen. Was heute noch eine Ausnahme ist, wird nach Abschaltung der Kernkraftwerke und der Kohlekraftwerke zur Regel. Die wesentlich teureren grundlastfähigen Gaskraftwerke sind noch nicht geplant und noch nicht gebaut worden.

Frage: Warum fehlt es den meisten Menschen an Bewusstsein für die fragile Situation?

Antwort: Zwar wird seit Jahrzehnten umfangreich informiert, was ein Stromausfall bedeutet, doch viele wachen erst auf, wenn im Sommer das Bier im Kühlschrank warm wird und im Winter die Heizung ausfällt, die Klospülung versagt und der Fernseher schwarz bleibt. Wenn keine Kasse im Supermarkt mehr funktioniert, kein Kraftstoff mehr getankt und bezahlt werden kann und elektrisch betriebene Züge stehenbleiben, kommen Ohnmachtsgefühle auf.

Doch es hat auch keinen Wert, mit den Ängsten zu spielen, weil es selten vorkommt und oft nur eine Minderheit betrifft, wie andere Gefahren des täglichen Lebens auch. Das Leben endet automatisch irgendwann mit dem Tod. Erschreckend ist lediglich die Ignoranz der Gläubigen in der Energiewende-Kirche. Sie scheuen die elektrischen Gesetze wie der Teufel das Weihwasser! Wer hat sich so etwas ausgedacht?

MdB Hansjörg Müller am 30. August 2020 am Brandenburger Tor

30. August 2020 | Hansjörg Müller MdB
Rede von MdB Hansjörg Müller am Sonntag 30. August 2020 vor dem Brandenburger Tor zum Thema Deutschlands Souveränität und der historischen Notwendigkeit eines Friedensvertrages, der nur durch eine Nationalversammlung mit den Siegermächten geschlossen werden kann.

Die relevante Passage im Video startet bei 21:50.

Vertiefendes und Belege sind hier zu finden:
https://www.dz-g.ru/Keine-Regierung-des-Deutschen-Kaiserreiches-mehr_nur-noch-ein-Bund-des-vereinigten-Wirtschaftsgebietes

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