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Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff

Syntax-Workshop auf der HOW: Intelligente IT für nachhaltige Geschäftsmodelle mit Wasserstoff – Digitales Event „Hydrogen Online Workshop“ (HOW) findet am 3. März 2022 statt

– Zentrale Rolle von IIoT, Cloud, KI und Analytics für datenintensive Wertschöpfungsketten

Weinheim, 21. Februar 2022 —- Der IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax veranstaltet im Rahmen der Konferenz Hydrogen Online Workshop (HOW) am 3. März 2022 einen Online-Workshop, der sich mit den technologischen Voraussetzungen für einen Einsatz von Wasserstoff als Basis nachhaltiger Geschäftsmodelle befasst. Beginn der 90-minütigen Veranstaltung ist um 18:10 Uhr. Unter dem Titel „How to Sustain Digitized Hydrogen Business“ gehen die Referenten, Prof. Dr. Andreas Thümmel von der University of Applied Sciences Darmstadt und Van Luong Ngo, Team Manager IIoT, Analytics & AI bei Syntax, auf folgende Aspekte ein:

– Klimawandel und Digitalisierung: Warum beide Themen untrennbar miteinander verbunden sind, und welche zentrale Rolle Wasserstoff als Energieträger spielt.

– Forschung und Entwicklung: Wie F&E-Projekte beim Erstellen einer hochwertigen Datenbasis für den nachhaltigen und effizienten Einsatz von Wasserstoff im Rahmen von Industrie-4.0-Ansätzen unterstützen.

– Prozesse und Prozessoptimierung: Wie globale Datenstrukturen sowie Cloud-basierte Machine-Learning- und KI-Algorithmen den Einsatz von Wasserstoff nachhaltig optimieren.

– Management und Entscheidungen: Wie Verantwortliche aus IT und Business digitale Lösungen und Informationssysteme nutzen können, um bessere Entscheidungen im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung zu treffen.

„Grüner Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung in Unternehmen, doch die entsprechenden Wertschöpfungsketten sind von der Produktion über Lagerung bis hin zur Überwachung der Speichermedien sehr datenintensiv“, erklärt Jens Beck, Director IIoT, Analytics and Innovative Cloud Services bei Syntax. „In jeder Phase einer wasserstoffbasierten Energieversorgung kommen unzählige Sensoren zum Einsatz, die Prozessdaten erheben. Um diese Informationen für einen sicheren und nachhaltigen Einsatz von Wasserstoff nutzen zu können, benötigen Unternehmen eine moderne IIoT-Umgebung in der Cloud, die KI-basierte Services bietet – von Analytics bis Predictive Maintenance.“

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SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices

SAS Studie: Jeder dritte Bürger nutzt in der Pandemie digitale Verwaltungsservices Heidelberg, 15. Februar 2022 – In der Pandemie hat sich die Akzeptanz für digitale Services in der öffentlichen Verwaltung mehr als verdoppelt: 18 Prozent der deutschen Bürger haben während des Lockdowns erstmals über den Online-Kanal oder eine mobile App mit ihrer Behörde interagiert; davor nutzten diese Möglichkeit lediglich 16 Prozent der Befragten. Das sind mehr digitale „Neueinsteiger“ als in jeder anderen Branche. 38 Prozent werden diese Möglichkeit auch weiterhin nutzen, ein Fünftel aller Umfrageteilnehmer will sogar komplett auf Behördenbesuche verzichten. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Eine relativ hohe Unzufriedenheit zeigten die Befragten in puncto „Customer Experience“: 32 Prozent waren der Ansicht, dass diese während der Pandemie schlechter geworden sei. Damit liegt der öffentliche Sektor in Deutschland im Vergleich zu anderen Branchen an letzter Stelle (Durchschnittswert: 21 Prozent) – und zwar noch hinter dem krisengebeutelten Tourismus. Immerhin heben 17 Prozent die Vielfalt an Möglichkeiten positiv hervor, mit Behörden und öffentlichen Einrichtungen in Kontakt zu treten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bürger zunehmend den Komfort digitaler Bürgerservices schätzen lernen – als Alternative zu Behördengang und Postverkehr.

Die zunehmende Akzeptanz für den Online-Kanal im öffentlichen Sektor geht mit einer größeren Bereitschaft der Bürger einher, ihre persönlichen Daten zu teilen. 30 Prozent – und damit mehr als in jeder anderen Branche außer dem Gesundheitswesen – sind seit der Pandemie eher dazu bereit, wenn sie einen konkreten Vorteil davon haben, beispielsweise eine schnellere Bearbeitung ihres Anliegens (12 Prozent).

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services – auch nach der Pandemie

SAS Studie: Ein Viertel aller Versicherungskunden will nur noch digitale Services - auch nach der Pandemie Heidelberg, 15. Februar 2022 – Fast jeder vierte Versicherte in Deutschland (23 Prozent) will künftig nur noch digitale Services nutzen und auf persönliche Beratung verzichten – auch wenn es keine Kontaktbeschränkungen durch die Pandemie mehr gibt. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ. Demnach haben rund 16 Prozent der Kunden nach dem Beginn von Corona erstmals Versicherungsdienste via App und Internet genutzt – und viele davon werden offenbar dabei bleiben. Auch die Bereitschaft, Daten zur Verfügung zu stellen, ist gestiegen: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) gab an, dass sich ihre Einstellung dazu geändert habe. Voraussetzung dafür ist aber, dass ein spürbarer Mehrwert in Form von besserem Service oder günstigeren Tarifen geboten wird.

Wechselbereitschaft ist hoch

Die Versicherer müssen ihren Service auch optimieren, um Kunden halten zu können. Denn die Wechselbereitschaft der Kunden ist generell hoch: 40 Prozent aller Befragten geben an, dass sie schon nach einer oder zwei schlechten Erfahrungen den Anbieter wechseln würden. Nach drei und mehr Unstimmigkeiten sind fast alle Kunden zum Wettbewerb abgewandert (über 80 Prozent). Die Customer Experience wird mit der Digitalisierung der Kundenbeziehung deshalb zum entscheidenden Faktor.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Informationen, wie sich heute die Customer Experience nachhaltig verbessern lässt, gibt es hier.

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SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten

SAS Studie: Einer von vier Bankkunden wird nie mehr eine Filiale betreten Heidelberg, 15. Februar 2022 – 37 Prozent der privaten deutschen Bankkunden, die während der Pandemie auf den digitalen Kanal umgestiegen sind, wollen diesen auch nach Corona nutzen. Rund ein Viertel (23 Prozent) zieht Online- oder Mobile-Banking vor und will künftig ganz auf den Filialbesuch verzichten. Allerdings ist auch eine kleine Gegenbewegung zu erwarten: 24 Prozent werden bei Rückkehr zur „Normalität“ wieder ausschließlich das Beratungsgespräch vor Ort suchen. Dies hat eine Studie ergeben, die SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), von 3Gem durchführen ließ.

Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer (46 Prozent) nutzt digitale oder mobile Banking-Services. 17 Prozent der Deutschen haben erst während des Lockdowns den digitalen oder mobilen Kanal als Kontaktmöglichkeit mit ihrem Finanzinstitut entdeckt. Die steigende Affinität hin zu digitalen Angeboten eröffnet Banken ganz neue Möglichkeiten einer personalisierten Ansprache.

Daten gegen Mehrwert

Die Mehrheit in Deutschland erlebt die Beziehung zu ihrer Bank auch in der Krise als positiv: Lediglich 19 Prozent haben seit Beginn der Pandemie eine Verschlechterung der Customer Experience wahrgenommen. Neben anderen Vorteilen wissen Bankkunden vor allem zu schätzen, dass die Digitalisierung (im Webshop und durch kontaktloses Bezahlen im Geschäft) den Kaufprozess schneller und einfacher macht – das gaben 22 Prozent der Befragten an.

Finanzinstitute haben jetzt mehr denn je die Chance, Wissen aus Kundendaten sinnvoll zu nutzen, denn fast ein Drittel der deutschen Verbraucher (29 Prozent) ist angesichts der Pandemie eher bereit, seine persönlichen Daten zu teilen. Entscheidend für jeweils einen von zehn Befragten ist jedoch der Gegenwert dafür – entweder in Form einer besseren Customer Experience oder direkt als Belohnungen wie Bonuspunkte, Preisnachlässe und kostenloser Versand.

Für die Studie wurden Verbraucher in der EMEA-Region befragt, darunter 1.000 aus Deutschland. Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

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SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde

SAS Global Hackathon geht 2022 in die nächste Runde Heidelberg, 23. Dezember 2022 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), startet auch 2022 einen globalen Hackathon. Das Anmeldeverfahren läuft ab sofort und ist offen für alle Interessierten: Data Scientists, Technologie-Begeisterte und Business-Visionäre können sich noch bis zum 15. Februar entweder einzeln oder als Team auf der SAS Hackathon-Website registrieren.

Der Hackathon deckt eine ganze Reihe von Branchen und Themenbereichen ab: Agrartechnik, Banking, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Versicherungswesen, IoT, Fertigung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel und Telekommunikation. Wer sich als Einzelperson bewirbt, wird einem Team zugeordnet, das sich aus anderen Teilnehmern mit gleichen Interessen zusammensetzt.

„Großartige Ideen können von jedem und überall entwickelt werden. Wenn Menschen zusammenkommen, die sich für Daten begeistern, passieren mitunter erstaunliche Dinge – unabhängig von Herkunft, Hintergrund oder Qualifikation der einzelnen Personen“, sagt Einar Halvorsen, Global Hackathon Lead bei SAS. „Der SAS Hackathon ist ein Umfeld, in dem aus persönlicher Neugier Innovationen werden.“

Wie Sie am SAS Hackathon teilnehmen können

Registrieren Sie Ihr Team (zwei bis zehn Personen) oder melden Sie sich als Einzelperson bis zum 15. Februar 2022 an. Die Teams müssen eine kurze Beschreibung der realen Herausforderung – ein Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsproblem – vorlegen, die sie angehen wollen. Einzelpersonen müssen Auskunft zu ihren Interessen und Fähigkeiten geben, damit sie mit dem am besten passenden Team zusammengebracht werden können. Sobald die Anmeldung bestätigt ist, erhalten die Teilnehmenden eine E-Mail mit weiteren Anleitungen.

SAS Hackathon 2021: Innovative und zukunftsweisende Projekte

Bereits beim SAS Hackathon 2021 setzten 100 Teams Technologien wie KI, Machine Learning, intelligente Bilderkennung oder das IoT für innovative Projekte ein, beispielsweise um:

– mithilfe von intelligenten Ampeln die Sicherheit für Ersthelfer zu erhöhen

– die Wiederverwertung von Düngemittel im Hinblick auf eine effizientere Lebensmittelproduktion und höheren Umweltschutz zu analysieren

– mit einer intelligenten Schuheinlage die Bewegungen von Patienten zu analysieren, um eine Risikobewertung für Gleichgewichtsverlust und Stürze zu erstellen

– Banken dabei zu unterstützen, ihre Portfolios besser auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen abzustimmen

Weitere Informationen über den SAS Global Hackathon 2021 und die Projekte der Sieger-Teams finden Sie im E-Book „Data scientists use SAS Viya on Microsoft Azure to develop big innovations„.

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SAS Trust in AI Index: Öffentliche Kritik an KI nimmt ab

SAS Trust in AI Index: Öffentliche Kritik an KI nimmt ab Heidelberg, 22. Dezember 2021- Die Diskussion in den deutschsprachigen Medien zum Thema künstliche Intelligenz (KI) wird insgesamt positiver. Der „Trust in AI Index“ von SAS zeigt im November eine deutliche Trendwende in der Berichterstattung. Der Score ist um acht Prozent gestiegen, von 51 im September auf 55 Ende November (auf einer Skala von 0 bis 100).

– Beiträge mit kritischer Tendenz sind erstmals seit dem Beginn der Erfassung Anfang 2019 deutlich in der Unterzahl.

– Das Thema polarisiert aber weiterhin stark: Der überwiegende Teil der Berichterstattung ist entweder deutlich kritisch oder deutlich befürwortend.

– Gleichzeitig flaut die Diskussion im vierten Quartal deutlich ab: Der Index hat nur noch 2.900 relevante Artikel erfasst gegenüber 4.700 im dritten Quartal.

– Auffällig: Dieser Rückgang folgt auf das Ende des Bundestagswahlkampfes in Deutschland.

– Die Diskussion auf Twitter bleibt in ihrer Tendenz dagegen weitgehend unverändert, macht also den Trend nicht mit.

Zum Trust in AI Index

Der Index des Analytics- und KI-Spezialisten SAS wird voll automatisiert aus Beiträgen in deutschsprachigen Qualitätsmedien und Tweets ermittelt. Die Datenbasis besteht derzeit aus rund 59.000 Artikeln und 257.000 Tweets seit Anfang 2019. Anders als bereits bestehende Studien zum Thema basiert er nicht auf Befragungen, sondern wird aus einer kontinuierlichen Erfassung von Berichterstattung und Meinungsäußerungen generiert. Die Analyse erfolgt mit Text Analytics und Sentiment-Analyse auf der Cloud-Plattform SAS Viya. Weil keine Fragestellung zugrunde liegt, ist die Auswertung ergebnisoffen und frei von Vorurteilen („Bias“).

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