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Pflegeimmobilie: Investition in Krisenzeiten

In Krisenzeiten sehnen sich die Menschen nach Sicherheit und nach einer zuverlässigen Zukunftsperspektive. Der Kauf einer Pflegeimmobilie gilt als solide Anlageform – auch in sich wandelnden Märkten – und stellt eine attraktive Absicherung fürs Alter dar. Sascha Rückert informiert über diese Art von Investition und vermittelt Einheiten in Pflegeheimen in der Region.

„In Anbetracht des demografischen Wandels ist abzusehen, dass immer mehr Menschen im höheren Alter einen Pflegeplatz benötigen werden“, erklärt Immobilienmakler Sascha Rückert aus Wiesbaden. „Daher bietet die Investition in eine Pflegeimmobilie gleich zwei Vorteile.“

Zum einen kann die Immobilie aufgrund des bevorzugten Belegungsrechts später bei Verfügbarkeit selbst genutzt werden, wenn die Selbstständigkeit nachlässt und Hilfe nötig wird. Zum anderen ist die Anlageform finanziell sehr attraktiv. Die Renditechancen liegen aktuell bei drei Prozent. Hinzu kommen steuerliche Vorteile aufgrund von möglichen Abschreibungen.

Üblicherweise verpachtet der Investor die Immobilie an den Betreiber der sozialen Einrichtung. Die Mietverträge sind langfristig ausgelegt und die Mieterträge werden für einen bestimmten Zeitraum garantiert. Das heißt, dass auch bei Leerstand die Einnahmen fließen. Außerdem entfällt der direkte Kontakt zu den einzelnen Mietern. Der Aufwand für den Eigentümer ist sehr gering, denn die Verwaltung und Instandhaltung sind Aufgabe der Einrichtung.

„Die Pflegeimmobilie bietet daher im Vergleich zu einer einfachen Eigentumswohnung viele Vorzüge für ein optimales Investment mit Zukunft“, fasst Sascha Rückert zusammen.

Mehr zu Themen wie Immobilienwert Wiesbaden, Immobilienmakler Mainz oder Wohnung verkaufen Wiesbaden finden Interessierte auf https://www.rueckert-immobilien.de.

Rückert Immobilien
Sascha Rückert
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„Für den Verkauf vermieteter Wohnungen etwas mehr Zeit einplanen“

Möchte ein Eigentümer eine vermietete Wohnung verkaufen, dauert der Verkaufsprozess in der Regel etwas länger als bei einer unvermieteten Wohnung. Darauf weist René Reuschenbach hin, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH mit Sitz in Bornheim. „Es müssen nicht nur im Hinblick auf die Vermarktung einige Besonderheiten beachtet werden, sondern es muss auch der passende Kaufinteressent gefunden werden“, so der Geschäftsführer.

„Beim Verkauf einer vermieteten Wohnung sollten Eigentümer daher etwas mehr Zeit einplanen“, meint René Reuschenbach. Denn beim Verkauf dieser gilt der Grundsatz „Kauf bricht nicht Miete“. Ein Eigentümer, der seine vermietete Wohnung verkaufen möchten, muss also einen Kaufinteressenten finden, der das bestehenden Mietverhältnis übernehmen will.

„Die meisten Kaufinteressenten suchen jedoch eine Wohnung, die sie selbst nutzen können“, erklärt René Reuschenbach, „doch wir kennen auch einige Interessenten, die mit dem Kauf einer vermieteten Wohnung für ihr Alter vorsorgen möchten und Investoren, die genau nach einer solchen Wohnung auf der Suche sind“.

Diese Kaufinteressenten müssen schon während der Immobilienvermarktung geschickt angesprochen werden. „Sie erwarten zum Beispiel Angaben zur Renditeerwartung, zum Mietpreis oder über die Inhalte der Teilungserklärung“, so der Geschäftsführer. Da Eigentümer den Kaufinteressenten neben diesen Informationen noch viele weitere Unterlagen bereitstellen müssen, ist es oft sinnvoll, auf die Unterstützung eines Profis zu setzen. „Wir wissen genau, welche Dokumente für den Wohnungsverkauf erforderlich sind und weisen unsere Kunden daraufhin“, erklärt René Reuschenbach, „einige Dokumente – wie zum Beispiel Grundrisse – erstellen wir auch selbst“.

Darüber hinaus kennen er und seine Kollegen die Argumente der Kaufinteressenten und verhandeln geschickt mit diesen, um einen attraktiven Preis für den Eigentümer zu erzielen.

Eigentümer, die im Rhein-Erft-Kreis, im Rhein-Sieg-Kreis oder in der Region Köln/Bonn Unterstützung beim Verkauf ihrer vermieteten Wohnungen benötigen, können sich bei den WAV-Maklern unter der Telefonnummer 02236/885 850 melden und kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Mehr Informationen zum Thema sowie Wissenswertes zu Brühl Immobilien, Wesseling Immobilien, Bornheim Immobilien und mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

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Für vermietete Wohnungen schnell einen Käufer finden

Für vermietete Wohnungen kommen als Kaufinteressenten zwei Zielgruppen infrage: Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Nürnberger Unternehmen Immopartner weiß, wie man diese Zielgruppen gezielt anspricht und unterstützt Eigentümer so dabei, schnell einen Käufer zu finden, der ihnen einen angemessenen Preis zahlt.

Vermietete Wohnungen, die zum Kauf stehen, sind sowohl für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer interessant. „Diese Zielgruppen müssen aber schon während der Vermarktung unterschiedlich angesprochen werden“, sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens Immopartner aus Nürnberg. „Kapitalanleger interessieren sich hauptsächlich für die Rendite, die das Objekt durch die Vermietung abwirft“, erklärt der Geschäftsführer weiter. Eigennutzer dagegen möchten beispielsweise eher wissen, wie die Wohnung aussieht, ob sich Kindergärten und Schulen in der Nähe befinden und vor allem, ob sie die Wohnung zeitnah selbst nutzen können. Doch das ist nicht in jedem Fall möglich. Denn es gilt der Grundsatz „Kauf bricht nicht Miete“.

Existierende Mietverträge behalten daher ihre Gültigkeit. „Käufer übernehmen mit dem Kauf einer vermieteten Wohnung daher nicht nur zahlreiche Pflichten“, weiß Stefan Sagraloff, „sondern sie können auch nicht in jedem Fall eine Eigenbedarfskündigung durchsetzen“. Denn diese kann im Härtefall – beispielsweise bei einem sehr hohen Alter, bei Krankheit oder sehr langer Mietdauer des Mieters – unzulässig sein. Das ist auch der Grund dafür, dass sich freie Wohnungen häufig besser verkaufen lassen als vermietete.

Dennoch gibt es immer wieder Interessenten, die gezielt auf der Suche nach einer vermieteten Wohnung sind – zum Beispiel für ihre private Altersvorsorge oder eben als Renditeobjekt. In einer umfangreichen Datenbank haben Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiter genau solche Interessenten aufgeführt. „Oft finden wir hier schon einen passenden Kandidaten“, so der Geschäftsführer.

Die geschickte Vermarktung der Wohnung an die passende Zielgruppe hilft dabei, schnell einen Käufer zu finden. In Exposés machen die Immopartner-Makler unter anderem mit professionellen Objektfotos, informativen Grundrissen und Renditekalkulationen auf die Vorzüge der Immobilie aufmerksam.

Interessiert sich jemand für das Objekt, wird ein Besichtigungstermin durchgeführt – aufgrund der aktuellen Corona-Zeit zunächst am heimischen Rechner. Die virtuelle 360-Grad-Besichtigung können Interessierte selbstständig durchführen, nachdem sie Zugangsdaten von den Immopartner-Mitarbeitern erhalten haben. Auf Wunsch schaltet sich ein Makler von Immopartner per Video dazu und liefert wertvolle Informationen zum Objekt. Besteht nach der virtuellen Besichtigung weiterhin Kaufinteresse, wird selbstverständlich ein Vor-Ort-Besichtigungstermin vereinbart. Gerne übernehmen die Immopartner-Makler bei diesem auch die Verhandlungsführung für die Eigentümer.

Dafür, dass die Kaufinteressenten dem Eigentümer letztlich einen zufriedenstellenden Preis zahlen, sorgt neben den Kenntnissen in der Verhandlungsführung die professionelle Wertermittlung, die die Immopartner-Makler vor jedem Immobilienverkauf durchführen. Bei dieser wird ein realistischer Verkaufspreis festgelegt. Das ist wichtig, da zu hohe oder zu niedrig angesetzte Verkaufspreise Interessenten abschrecken könnten. Sie könnten günstigere Angebote bevorzugen oder versteckte Mängel vermuten.

Eigentümer, die ihre vermietete Wohnung mithilfe der Immopartner-Mitarbeiter verkaufen möchten, können sich gerne unter der Rufnummer (0911) 47 77 60 13 melden und mehr zum Verkaufsablauf erfahren. Dabei werden sie auch über das eventuell geltende Vorverkaufsrecht für Mieter informiert.

Weitere Informationen zum Thema sowie zu Spekulationssteuer Haus, Immobilienverkauf Steuer, Haus verkaufen was beachten und mehr finden Interessierte auch auf https://www.immopartner.de

IMMOPARTNER Stefan Sagraloff e.K.
Stefan Sagraloff
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Lohnt sich die Aufteilung in Eigentumswohnungen?

Eigentümer können für ihr Mehrfamilienhaus unter Umständen einen höheren Erlös erzielen, wenn sie dieses vor dem Verkauf in Eigentumswohnungen umwandeln. Die Experten der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wissen, worauf Eigentümer achten müssen, die sich für eine solche Lösung entscheiden.

„Ein Mehrfamilienhausverkauf ist immer etwas komplizierter als ein normaler Hausverkauf und erfordert daher besonderes Wissen“, erklärt René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH. Möchten Eigentümer ihr Mehrfamilienhaus im Rhein-Erft-Kreis, im Rhein-Sieg-Kreis oder in der Region Köln/Bonn verkaufen, prüfen er und seine Kollegen daher zunächst, ob ein Globalverkauf infrage kommt oder ob die Aufteilung in Eigentumswohnungen sinnvoller ist. „Einen Globalverkauf, bei dem das Mehrfamilienhaus auf einen Streich verkauft wird, können wir in der Regel etwas schneller abwickeln als den Verkauf aller einzelnen Eigentumswohnungen“, so der Geschäftsführer, „dafür ist der Verkaufserlös bei der zuletzt genannten Option häufig etwas höher“.

Welche der beiden Optionen geeigneter ist, finden die WAV-Experten bei einer professionellen Wertermittlung heraus. Selbstverständlich berücksichtigen sie aber auch die Wünsche sowie die persönliche Lebenssituation des Eigentümers. „Einem Eigentümer, der schnell auf Geld angewiesen ist, raten wir wahrscheinlich eher zu einem Globalverkauf“, so der Immobilienmakler, „für einen anderen ist aber vielleicht gerade die andere Option viel reizvoller und besser“.

Hat sich ein Eigentümer dazu entschieden, sein Mehrfamilienhaus vor der Veräußerung aufteilen zu lassen, so sind dazu mehrere Schritte erforderlich: Es bedarf eines Aufteilungsplans, der sowohl das Gemeinschaftseigentum als auch die Lage und Größe der einzelnen Eigentumswohnungen (Sondereigentum) veranschaulicht. Darüber hinaus benötigt der Eigentümer eine Abgeschlossenheitsbescheinigung, aus der hervorgeht, dass jede Wohnung über einen abschließbaren Zugang verfügt. Zudem ist eine Teilungserklärung erforderlich, die über die spezifischen Eigentumsverhältnisse im Mehrfamilienhauses Auskunft gibt. Damit verkauft werden kann, muss die Teilungserklärung schließlich noch vom Notar beurkundet werden und ein Grundbucheintrag muss erfolgen. René Reuschenbach weist außerdem darauf hin, dass bei einer Aufteilung in Wohnungseigentum unter Umständen ein Vorkaufsrecht für die Mieter entsteht.

Eigentümer, die Unterstützung beim Mehrfamilienhausverkauf benötigen, können sich gerne an die Experten der WAV wenden. Sie verfügen neben Kontakten zu Privatleuten, die ein Mehrfamilienhaus zur Altersvorsorge erwerben möchten, auch über Kontakte zu Investoren, die auf der Suche nach einem Renditeobjekt sind. Erreichbar sind die WAV-Experten unter anderem im Immobilienshop Wesseling, und zwar unter der Rufnummer 02236 / 885 850.

Mehr Informationen zum Thema sowie Wissenswertes zu Bornheim Makler, Brühl Makler, Makler Alfter und mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

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Haben Sie sich schon um die Altersvorsorge gekümmert?

Die staatlichen Renten werden immer niedriger und vor allem in der Zukunft kaum ausreichen um die wichtigsten Lebenserhaltungskosten abzudecken. Der wohlverdiente Ruhestand soll somit kein Kampf ums nackte Überleben werden, sondern einem gewissen Lebensstandard entsprechen. Um nicht in Armut zu versinken, wird bereits jetzt schon den Jungen geraten in die private Altersvorsorge zu investieren.
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Der Urinstinkt der Menschen ist die Vorsorge

Die Vorsorge steckt den Menschen im Blut. Denn es gibt die verschiedensten Bereiche, um die sich die Menschen sorgen. Neben der Gesundheit, ist es auch immer öfter die Rente fürs Alter, um die sich die Menschen zu Recht Sorgen machen. Es ist kein Geheimnis mehr, die Rente aus der staatlichen Sozialversicherung, reicht nur noch für die Grundversorgung im Alter. Jeder Arbeitnehmer ist dazu verpflichtet, sich um die private Rente selbst zu kümmern. Für die Absicherung im Alter hält der Finanzmarkt viele unterschiedliche Möglichkeiten bereit. Der Urinstinkt der Menschen ist die Vorsorge weiterlesen