Die Vonberg AG ist eine der ersten Anlaufstellen, wenn jemand Fragen rund um das Thema Private Equity hat. Als Private Equity Partner kümmert man sich hier um alle Belange zu den Themen Finanzierungen und Investitionen und hat es sich zum Ziel gesetzt, Lösungen zu kreieren, die für jeden Kunden gleichermaßen passend sind. Denn Private Equity ist eine Angelegenheit, die sich vor allem dann lohnt, wenn alle Beteiligten gut informiert sind und sicher fühlen, weiß Experte Albert Merturi.
Verzeichnis:
Was bedeutet Private Equity?
Wie funktioniert Private Equity?
Worin liegen die Vorteile von Private Equity?
Worin bestehen die Risiken von Private Equity?
WAS BEDEUTET PRIVATE EQUITY?
Private Equity ist eine Anlagenvariante, die es Investoren möglich macht, direkt in Unternehmen zu investieren, welche noch nicht an der Börse kotiert sind, erklärt Albert Merturi von der Vonberg AG. In der Regel sind das Start-Up-Unternehmen, die bereits ein vielversprechendes Firmenkonzept vorweisen können, aber nicht das nötige Budget besitzen, um den letzten Schritt zu gehen. Die Investoren bekommen durch Private Equity die Möglichkeit, diesen Unternehmen finanziell unter die Arme zu greifen und werden dadurch zu Mitinhabern, was bedeutet, dass sie direkten Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens nehmen können und am Ende vom Gewinn profitieren.
WIE FUNKTIONIERT PRIVATE EQUITY?
Wie Albert Merturi von der Vonberg AG ausführt, bilden sich für die Finanzierung eines Unternehmens meist sogenannte Private Equity Gesellschaften, die einen Private Equity Fonds aufstellen. Innerhalb dieses Fonds werden verschiedene Unternehmen finanziert, bis sie entweder verkauft, zusammengelegt oder doch an der Börse gemeldet werden. In der Regel beträgt die Finanzierung durch eine Private Equity Gesellschaft mehrere Jahre.
WORIN LIEGEN DIE VORTEILE VON PRVIATE EQUITY?
Wer in Private Equity investieren möchte, hat laut Albert Merturi von der Vonberg AG zum Beispiel den Vorteil, dass sich die Renditen der geförderten Unternehmen meist langfristig besser entwickeln als es bei börsenkotieren Unternehmen der Fall ist. Darüber hinaus hat man durch diese Anlageform die Möglichkeit und Freiheiten, sich selbst aktiv in das Firmengeschäft einzubringen und die eigenen Interessen und Ideen zur Weiterentwicklung mit dem Unternehmen abzustimmen. Auch die Kursvolatilität ist im Vergleich mit anderen Anlageklassen geringer, hebt Albert Merturi hervor.
WORIN BESTEHEN DIE RISIKEN VON PRIVATE EQUITY?
Natürlich ist auch Private Equity als Anlageform nicht vor gewissen Risiken gefeit, weiß Albert Merturi von der Vonberg AG. So muss man sich als Investor darüber im Klaren sein, dass die Investitionen in der Regel auf mehrere Jahre ausgelegt sind und niemand mit Garantie sagen kann, dass sich das Unternehmen auch wirklich zu einem lohenden Marktführer entwickelt. Trotz des vergleichsweise höheren Ertragsprofils besteht dementsprechend also auch ein höheres Risiko, das bis zu einem Totalverlust reichen kann. Als Investor erhält man darüber hinaus auch keine Zinsen, sondern ist komplett vom Ergebnis es Unternehmens abhängig.
Fashion und Lifestyle – darum kommen die „alten Zeiten“ zurück
„Früher war alles besser.“ Diesen Spruch hat jeder bereits einmal gehört. Doch wie viel Wahrheit steckt in dieser Aussage oder ist es doch nu eine Floskel, die von älteren Generationen gerne gebraucht wird? Betrachtet man die Trends in der Mode und in der Einrichtung, wird man schnell feststellen, dass die alten Zeiten immer wieder aufleben und dass es Dinge gibt, die jedem Trend widerstehen und die unvergänglich sind.
Die 20er, 50er und 80er Jahre spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Daher werden diese Epochen bei DesignUnicorn besonders tiefgründig besprochen und in vielen Beiträgen aufgegriffen. Egal ob es sich um Rockabilly-Mode oder um Curvy Models handelt: Das Online Modemagazin DesignUnicorn kennt alle Trends und sorgt dafür, dass der Leser bestens informiert und auf dem Laufenden ist.
So wie sich Geschichte wiederholt, wiederholt sich auch die Mode und wer ehrlich ist muss zugeben, dass man das Rad – und damit auch Schnitte und Stoffe – nicht immer neu erfinden kann. Im Endeffekt ist es so, dass sich Stilvolles hält und das weniger angesagte Trends von damals auch in der Zukunft keine Rolle spielen werden.
Wie wird man zum Trendsetter?
Man kann Trends setzen oder man hat die Möglichkeit, aktuellen Trends zu folgen und sich immer nach dem neuesten Schrei zu kleiden und einzurichten. Im Online Modemagazin DesignUnicorn findet jeder angehende Trendsetter die passenden Tipps für seine eigenen vier Wände, seinen Kleidungsstil und seinen Lifestyle. Zum Trendsetter kann man nicht werden.
Entweder ist man sensibel und empfänglich für Neues, oder man hat seinen eigenen Stil und steht Veränderungen eher skeptisch gegenüber. Das Online Modemagazin gibt Tipps für den Alltag, greift die aktuellen Trends auf und sorgt mit informativen Beiträgen für den Aha-Effekt.
Eine offene und schonungslose Berichterstattung, bei der die Fakten auf den Tisch kommen, macht den Unterschied. Wer bisher vergeblich nach allen Trends und Informationen in einem Magazin gesucht hat, wird bei DesignUnicorn auf seine Kosten kommen. Mit immer neuen Beiträgen sorgt die Redaktion für Kurzweil und begeistert die Leser des Magazins. Jeder kann den bereits in ihm schlummernden Trendsetter erkennen, in dem er sich informiert und bereit ist, Neues zuzulassen und Veränderungen in seinem Lifestyle aktiv herbeizuführen.
DesignUnicorn möchte sich als kostenlos nutzbares Online Modemagazin vorstellen. Die Vielfalt der Artikel und die Infos über ganz unterschiedliche Trends sprechen eine breite Leserschaft an und sorgen dafür, dass jeder die für sich relevanten Informationen findet.
Jeder Tag ist der richtige Zeitpunkt für Veränderungen, für Neues und für Trends, die man bisher nicht kannte oder die man sich selbst nicht zugetraut hat. Mit DesignUnicorn wird das Leben vielseitig, fröhlich und bunt.
DesignUnicorn ist ein weiteres Online Portal im Portfolio von Nova Media aus Wien.
Als ordentlicher Professor für Philosophie und Religionswissenschaft hat Prof. Dr. Harald Seubert im Lauf seiner langjährigen Forschung und Lehre zahlreiche Publikationen verfasst. Doch gilt sein Interesse auch anderen Autorinnen und Autoren, die für ihre eigenen, oft unkonventionellen Gedanken in den gängigen Verlagen keine Chance erhalten. Um ihre spannenden Werke einer größeren Leserschaft zugänglich zu machen, veröffentlicht Harald Seubert mit der Edition Exaiphnes die Arbeiten ausgewählter, besonderer Autoren.
Inhalt:
Der Seubert Verlag
Das Portfolio des Seubert Verlags
Exaiphnes – ein Begriff aus der Antike
Die Exaiphnes Editionen
DER SEUBERT VERLAG
Der im Jahr 1987 gegründete Seubert Verlag ging aus der Nürnberger Setzerei und Buchdruckerei der Brüder Karl und Egon Seubert hervor, die seit 1920 im Familienbesitz geführt wurde und ab den 1950er Jahren in zwei voneinander getrennten Unternehmen weiter bestand. Karl Seuberts Sohn Helmut übernahm 1959 den väterlichen Betrieb und begann, ein ästhetisches Portfolio des Unternehmens zu bilden, indem er unter anderem Werke des Hegel-Forschers W.R. Bayer, Kataloge renommierter Ausstellungen und Bildbände verlegte. Festschriften und Texte von Nürnberger Autoren wie Godehard Schramm kamen nach und nach hinzu. Jahr 1987 wurde entsprechend der Seubert Verlag als eigene Firma gegründet und von Helmut Seubert bis 2018 geführt. Prof. Dr. Harald Seubert setzt diese Familientradition fort, indem er dieses ästhetische Profil durch ausgewählte Publikationen weiter profiliert.
DAS PORTFOLIO DES SEUBERT VERLAGS
In seinen Anfangsjahren bestand das Portfolio des Seubert Verlags zunächst aus Werken, die in Text, Bild und Grafik miteinander korrespondierten. Zum Beispiel verfasste Godehard Schramm wunderbar leichte Texte zu den aufwendigen Holzschnitten des Malers und Grafikers Karl Seubert. Das Verlagsprogramm scheute sich nicht vor faszinierenden Kontrasten, so veröffentlichte er die Dichtungen Friedrich Rückerts und Gegenwartsautoren genauso wie interessante Reiseliteratur, Hochschulschriften und Festschriften renommierter Professoren. Diese Tradition führt Professor Harald Seubert nun weiter und lässt mit den Exaiphnes Editionen neue und bislang eher unbekannte Autoren zu Wort kommen, veröffentlicht jedoch auch Werke bekannter, internationaler Professoren, die neu erscheinen und dem Verlag anvertraut wurden oder bereits vergriffen waren.
„In der ersten Sequenz erscheinen Bücher des großen Linguisten und Kulturwissenschaftlers Harald Haarmann, Gedichte von Matthias Scherbaum, ein Buch über die erste Eisenbahn, die von Nürnberg nach Fürth fuhr, aus der Feder von Prof. Rolf Gröschner“, sagt Seubert.
EXAIPHNES – EIN BEGRIFF AUS DER ANTIKE
Mit den Lehren Platons beschäftigt sich Prof. Dr. Harald Seubert seit vielen Jahren schwerpunktmäßig in seiner eigenen Lehre und Forschung. Auf Platon geht auch der Name der neu im Seubert Verlag entstandenen Editionen hervor: „Exaiphnes“ ist ein Begriff, den Platon selbst prägte und der mit „plötzlich“ oder „jäh“ übersetzt werden kann. Gemeint ist damit jene Plötzlichkeit, mit der eine Idee einen Menschen völlig erfüllt.
DIE EXAIPHNES EDITIONEN
Die Exaiphnes Editionen bestehen im Wesentlichen aus zwei Bereichen: einem belletristischen und einem wissenschaftlichen. Prof. Dr. Harald Seubert wählt unkonventionelle Autoren mit neuen Ideen und Gedanken, die den Leser zum Selbstdenken inspirieren sollen. Edition Exaiphnes im Helmut Seubert-Verlag ist dezidiert kein Kaufverlag. Die Werke werden grundsätzlich sorgfältig ausgewählt und lektoriert, professionell gelayoutet und in hochwertigem Buchdruck hergestellt. Harald Seubert greift dabei auf ein junges Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurück, die in Auswahl und Herstellung assistierend zur Hand gehen. Dabei kooperiert der Seubert Verlag mit Amazon und dem Buchgroßhändler Umbreit, um die Werke der Exaiphnes Edition für eine breite Leserschaft zugänglich zu machen. Auch in der Deutschen Nationalbibliothek und im Bibliothekenverbund sind die Bücher erhältlich.
Zur „Weltklimarettung“ sollen unterirdische Brennstoffe durch elektrische Wärmepumpen zum Heizen ersetzt werden. Die hohen Gaspreise könnten diese Umstellung beschleunigen. Doch woher soll der Strom kommen?
Ursachen gestiegener Gaspreise
Die Gaspreise in Europa haben sich laut Statista seit Mitte des letzten Jahres verzehnfacht. Der größte Anstieg beruht auf dem Gasembargo der EU-Staaten gegen Russland. Mit dem Embargo wurden langfristige Lieferverträge für preiswertes Gas aus Russland gebrochen und bei weltweit steigender Erdgasnachfrage auf den größten Gaslieferanten verzichtet. In der EU führt diese Politik zu einem akuten Gasmangel und zu extrem hohen Gaspreisen. Die BRD wird davon besonders hart betroffen, weil über 50 Prozent der Haushalte mit Gas heizen und die Industrie im großen Maß ihre Produktion auf Energie aus Erdgas umgestellt hat. Doch der Verzicht von Gas aus Russland soll bestehenbleiben. Bundeswirtschaftsminister Habeck plant stattdessen die Rationierung von Gas für Haushalte und Industrie im nächsten Winter. Frieren in den Wohnungen und Schließen von Fabriken wird die Folge sein.
Die Gaspreise werden noch erhöht durch die Gasabgabe von 2,4 Cent/Kilowattstunde. Das sind weitere 20 Prozent auf den Gasimportpreis in Europa. Mit dieser Abgabe sollen die Gasimporteure entschädigt werden, die nun kein preiswertes Gas aus Russland mehr importieren dürfen und daher zu den hohen Weltmarktpreisen einkaufen müssen, um ihre gleichfalls langjährigen Lieferverpflichtungen an die lokalen Energieversorger, vorwiegend Stadtwerke, erfüllen zu können. Ohne diese Entschädigungen müssten die Gasimporteure Insolvenz anmelden, denn die Verluste müssen ausgeglichen werden. So meldet der größte Gasimporteur Uniper zurzeit Verluste von 100 Millionen Euro täglich. Dazu kommen Abschreibungen in Milliardenhöhe für die Beteiligung an der Gasleitung North Stream 2, deren Inbetriebnahme von der Bundesregierung und von der EU abgelehnt wird.
Vertragsbrüche der Gasimporteure
Verfolgt man die Berichte in den Leitmedien über die Gasimporte von Russland in die BRD, erhält man den Eindruck, Russland sei schuld an dem Gasmangel. Das ist falsch. Die EU-Länder haben mit ihrer Embargo-Politik die langfristigen Abnahmeverträge gebrochen. Sie fordern aber noch Teilmengen, bis eine sichere Versorgung ohne russisches Gas erreicht ist. Nordstream 1 ist gut, Nordstream 2 ist böse!
Die BRD verteuert darüber hinaus Erdgas noch zusätzlich. Neben der Gasabgabe wird die CO2-Abgabe auf unterirdische Brennstoffe erhoben und in 2023 sogar um mehr als 15 Prozent auf 35 Euro pro Tonne CO2 erhöht. Dadurch wird Gas um weitere 1 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh) teurer. Hinzu kommt dann noch die Mehrwertsteuer.
Mögliche Gründe für die Preistreiberei
Doch was will die Bundesregierung mit Habeck als verantwortlichem Bundesminister damit erreichen? Soll mit solchen Maßnahmen die Energiewende vorangetrieben werden? Vieles spricht dafür. Steigende CO2-Zertifikatekosten im Verein mit teurer gewordener Kohle haben die Kosten für Kohlestrom vervielfacht. Immer häufiger liegen sie über der EEG-Vergütung für Wind- und Solarstrom. Die Fakepower-Erzeuger erhalten so noch einen weiteren Gewinn zu den ohnehin hohen und garantierten EEG-Vergütungen. Fakepower = Wind- und Solarstrom ist unplanbar und unregelbar. Er ist zweitklassiger Strom, der kein stabiles Stromnetz bilden kann. Ein Abschöpfen dieser zusätzlichen Gewinne wird aber ignoriert. Zur Erläuterung: Die EEG-Umlage wurde inzwischen gestrichen, die EEG-Vergütungen jedoch beibehalten. Sie werden nun aus dem Steueraufkommen beglichen.
Die grünen Klimaretter hofften, mit der Verteuerung der CO2-Emissionen den Strom der Kohlekraftwerke teurer zu machen als Fakepower. So sollten die Kohlekraftwerke zurückgebaut werden. Doch das ist technisch unmöglich, denn bei Dunkelflaute gibt es weder Solar- noch Windstrom. Allein die Betreiber der Fakepower-Anlagen profitieren von dieser Entwicklung und fordern die zügige Verdreifachung der Anlagen nach den Plänen von Bundesminister Habeck.
Der Wärmepumpenbetrug
Wird eine vergleichbare Politik zum Heizen verfolgt? Nach Ansicht der grünen Klimaschützer müssen die Gasheizungen durch elektrisch angetriebene Wärmepumpen ersetzt werden, weil dann kein CO2 emittiert wird. Wie viel CO2 bei der Stromerzeugung anfällt, wird ausgeblendet. Bisher ist das Heizen mit Gas deutlich preiswerter als der Einsatz von Wärmepumpen. Doch bei den horrenden Gaspreisen könnte sich eine Umstellung auf Wärmepumpe rechnen. Mit dem Verzicht auf russisches Gas, mit der CO2-Steuer auf unterirdische Brennstoffe und mit der Gasumlage treibt die BRD die Gaskosten über das Weltmarktniveau in die Höhe. Ist dies Absicht, um so eine Umstellung auf Wärmepumpen voranzutreiben?
Verlogene Ideologien
Eine solche Politik wird von der Denkfabrik Agora Energiewende gestützt. Die über 80 Beschäftigten der Gruppe haben sich nach eigener Darstellung den Klima- und Energiezielen verschrieben, die von der europäischen und deutschen Politik beschlossen wurden. Sie sind die maßgebenden Berater der Bundesregierung und aktiv in die Gesetzgebung eingebunden. So ist der langjährige Geschäftsführer von Agora Energiewende, Dr. Patrik Graichen, von Wirtschaftsminister Habeck als beamteter Staatssekretär eingesetzt worden. Diese Stellung hatte früher Rainer Baake inne, der maßgeblich die Stilllegung der BRD-Kernkraftwerke vorangetrieben hat und heute die Fäden bei Agora zieht. Finanziert wird Agora von USA-Stiftungen und auch vom Bundeswirtschaftsministerium. Es lohnt sich, im Internet weiter über diese Denkfabrik zu recherchieren.
Ab dem Jahr 2024 dürfen nach beschlossenem Gesetz nur noch neue Heizungen installiert werden, die mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien einsetzen. Dazu zählen Wärmepumpen auch dann, wenn der Strom mit unterirdischen Brennstoffen erzeugt wird.
Zu wenig Wärme, sobald es zu kalt ist
Die Heizung mit Wärmepumpen kann auf den ersten Blick wirtschaftlich sein. Angegeben wird ein Wirkungsgrad von drei. Das heißt, mit einer Kilowattstunde Strom können drei Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. Bei einem Strompreis von 40 ct/kWh und einem Gaspreis von 20 ct/kWh würde man mit Strom preiswerter heizen. Doch das ist ein Trugschluss. Der Wirkungsgrad fällt mit sinkender Außentemperatur, also in der Heizperiode, deutlich. Erreicht der Wirkungsgrad zwei, gibt es keinen Kostenvorteil mehr. Mit sinkendem Wirkungsgrad geht auch die Heizleistung zurück. Dann muss eine elektrische Zusatzheizung zugeschaltet werden. Vom preiswerten Heizen mit einer Wärmepumpe kann dann keine Rede mehr sein.
Strom fehlt im Winter
Ungeklärt ist auch, woher der Strom für die Wärmepumpen kommen soll. Die gesicherte Erzeugerleistung nähert sich bereits jetzt dem Bedarf und soll weiter abgebaut werden. Dann gibt es nur noch Strom, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Bei nebligem Winterwetter ist Frieren angesagt. Hier wird einfach vorausgesetzt, dass immer genügend „erneuerbarer“ Strom zur Verfügung steht. Das ist niemals der Fall. Für die Umrüstung von 10 Millionen Haushalten auf Wärmepumpen zum Heizen werden 50 zusätzliche Großkraftwerke gebraucht. Es ist eine Utopie, diese Strommengen könnten mit Windgeneratoren und Photovoltaik bereitgestellt werden. Die gesetzlichen Forderungen sind verschwiegen worden. Die Physik akzeptiert aber keine frommen Wünsche.
Märchenonkel an der Macht
Es wird Zeit, die Energiepolitik wieder in die Realität zurückzuführen. Fachleute müssen die Führung und Verantwortung übernehmen. Nach den öffentlichen Äußerungen von Bundesminister Habeck und seinem Staatsekretär Graichen muss man an deren Sachkompetenz für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ernsthafte Zweifel anmelden.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz www.NAEB.de und www.NAEB.tv
Warum Wärmepumpen Unsinn sind! – Christian Loose (AfD)
6. April 2022 | AfD-Fraktion NRW
Indoktrination nimmt Fahrt auf: Nach jahrelanger Gewöhnung an Kritik- und Denkverbote sowie zwei Jahren Gewöhnung an Berufs- und Ausgehverbote, folgt nun die Einstimmung auf Zustände, die viele für unmöglich gehalten hätten: Stromausfall und Frieren! Denn klar ist: Das „solidarische Einsparen“ von Energie, wie es beschönigt wird, ist erst der Anfang. Wenn die ökoradikale Ideologie nicht gestoppt wird, ist der Ausgang vorgezeichnet. Christian Loose (AfD-Fraktion NRW) erklärt, was passieren wird und warum. Subventionen für Wärmepumpen spielen dabei eine besonders fatale Rolle. Rede gehalten am 6. April 2022 im Landtag NRW, TOP 6.
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Mühlenstr. 8a
Auch wenn das 20. Jahrhundert längst der Vergangenheit angehört, so stellt Prof. Dr. Harald Seubert dennoch fest, dass dieses Jahrhundert bis heute nachhallt und unsere Philosophie stark beeinflusst. Warum das so ist, beschreibt er in seiner jüngsten Publikation „Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils“, das im November 2021 beim Academia Verlag (Nomos) erschienen ist.
Inhalt:
Ein neuer Ansatz in der philosophischen Systematik
Interdisziplinäres Denken: in der Philosophie essenziell
Die Publikation „Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils“
Hintergründe zum Buch „Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils“
EIN NEUER ANSATZ IN DER PHILOSOPHISCHEN SYSTEMATIK
Von hier her bereitet Seubert eine eigene philosophische Systematik vor, die mit der Ethik beginnen wird. Die einschlägige Publikation wird im Sommer 2023 erscheinen. Seit längerem schon erschließt sich für Prof. Dr. Harald Seubert in Forschung und Lehre der Philosophie ein genereller und erstaunlich unkonventioneller Gedanke zum Thema Ethik: Ethik kann man nicht begründen. Ein menschliches Streben nach ethischem Verhalten obliegt keinem Hintergrund, denn das Leben des Menschen-Tiers spielt sich auf einer völlig anderen Ebene ab, auf der es in erster Linie um Empathie und nicht um abstrakte ethische Prinzipien geht. Für unsere aktuelle Zeit bedeutet dies also: Eine Ethik muss gerade in Zeiten des Krieges und des Tötens nicht begründet, sondern aktiv gelebt werden.
INTERDISZIPLINÄRES DENKEN: IN DER PHILOSOPHIE ESSENZIELL
Die Gedanken Professor Harald Seuberts zur Ethik stellen einen Schnittpunkt zu anderen Disziplinen wie Ethologie, Psychologie, Humanbiologie und Hirnforschung dar. Daraus ergibt sich für Prof. Seubert eine grundsätzliche Notwendigkeit zur inter- und transdisziplinären Arbeit, wie sie in der Philosophie viel zu selten praktiziert wird und noch lange nicht „standard of the art“ ist. Des Weiteren können Beispiele aus Literatur und Kunst besonders eindrucksvoll die Erfahrungen sowohl eines guten als auch eines scheiternden Daseins zeigen und eignen sich daher für Harald Seubert besonders gut für eine Annäherung an philosophische Fragen.
DIE PUBLIKATION „PHILOSOPHIEGESCHICHTE DES 20. JAHRHUNDERTS. DAS STRAHLEN IM ZEICHEN TRIUMPHALEN UNHEILS“
In seiner neuen Arbeit stellt Prof. Harald Seubert die Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts vor und verfolgt hier seinen eigenen Blickwinkel, dem der neue Ansatz des philosophischen Gedankens von Frege und Husserl folgt, nach dem sich die Philosophie aus dem Geltungsbereich von Psychologie und Historismus lösen und, bei aller Interdisziplinarität, wieder eigenständige, nicht-reduktionistische Disziplin werden muss. In der Folgezeit entwickelten sich nach Heidegger und Wittgenstein die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie in sehr unterschiedliche Richtungen weiter. Jedoch stellt Prof. Dr. Harald Seubert fest, dass die gemeinsamen Grundfragen stets die gleichen geblieben sind, wenn sich auch spannungsreich und über vielen Variationen sich entwickelt haben.
HINTERGRÜNDE ZUM BUCH „PHILOSOPHIEGESCHICHTE DES 20. JAHRHUNDERTS. DAS STRAHLEN IM ZEICHEN TRIUMPHALEN UNHEILS“
Das jüngste Buch von Prof. Dr. Harald Seubert beinhaltet Ergebnisse seiner universitären Vorlesungen der letzten 20 Jahre, die er an verschiedenen Orten gehalten hat. In ihm zeigt sich die Philosophie der Moderne, wie sie ist: labyrinthisch und dennoch von faszinierender Klarheit – und nicht auf einen einfachen Nenner zu bringen. Und sie wirkt sich auf unsere heutige Philosophie aus, denn auch diese ist an ihren bedeutsamsten Punkten eng mit Kunst, Kultur und Ästhetik verwoben, besitzt aber einen nicht zu unterschätzenden Gegenspieler: die menschliche Unvernunft. Prof. Dr. Harald Seubert will daher sein Buch als Wegweiser und Inspiration für alle Menschen verstanden wissen und als Anregung, um die Zeit, in der wir leben, verstehen zu lernen.
Als ordentlicher Professor und Autor beschäftigt sich Prof. Dr. Harald Seubert mit philosophischer Forschung und Lehre. Zudem bietet er in unterhaltsamen und allgemein verständlichen Vorträgen Unternehmen, Nicht-Regierungsorganisationen und Verbänden die Gelegenheit, bisher verfolgte Denkschemata aufzubrechen und neues Selbstdenken zu lernen.
Inhalt:
Allgemeines zu den Vorträgen von Professor Harald Seubert
Jenseits der Ideologien – Zur Ethik der vernetzten Welt
Die Seele Europas – Was in der Krise verbindet
Die Trolle kehren zurück – Intervention gegen die Neue Rechte
Kleine Philosophie des Digitalen
Krieg und Frieden. Lehrt die Geschichte, dass die Geschichte den Menschen nichts lehrt? Überlegungen im Blick auf die Krisen der Gegenwart
Sinn und Glück: Philosophische Quellen eines gelingenden Lebens
Vielheit der Kulturen und Religionen – Eine Welt: Perspektiven der globalen Welt im 21. Jahrhundert
ALLGEMEINES ZU DEN VORTRÄGEN VON PROFESSOR HARALD SEUBERT
Harald Seubert präsentiert seine Vorträge als Lecture Performance, in der Gedanken spontan beim Reden erzeugt werden und keinem starren Vorlesungsschema folgen. So wird ein Dialog mit den Zuhörern möglich und Harald Seubert kann direkte Bezüge zu ihnen und ihren eigenen Anliegen herstellen. In den Vorträgen von Prof. Dr. Harald Seubert geht es dementsprechend sowohl um das jeweilige Thema als auch um die anwesenden Personen. „Das ist genau das Schema, das schon in den platonischen Dialogen zugrunde lag“, sagt Seubert
Die im Folgenden vorgestellte Auswahl an spannenden Vortragsthemen soll einen Überblick darstellen. Gebucht werden können die Vorträge über die Agentur Goldengap (www.goldengap.de).
JENSEITS DER IDEOLOGIEN – ZUR ETHIK DER VERNETZTEN WELT
Wie kommt es, dass die Ideologien des Sozialismus und Nationalismus, die doch das vergangene 20. Jahrhundert prägten und krachend scheiterten, in unserer digitalisierten und globalisierten Welt plötzlich wieder an Zuspruch gewinnen? Eine spannende und höchst aktuelle Frage, der sich Professor Harald Seubert in diesem Vortrag widmet.
DIE SEELE EUROPAS – WAS IN DER KRISE VERBINDET
Europa strebt nach Einigkeit und der Entwicklung eines europäischen Selbstverständnisses – und wird doch von nationalen und internationalen Europa-Gegnern immer weiter in Frage gestellt. Dass auch der innereuropäische Frieden ein fragiles Konstrukt ist, zeigt sich gerade in jüngster Vergangenheit. Daher beschäftigt sich Prof. Dr. Harald Seubert in diesem Vortrag mit der Diskrepanz zwischen einer europäischen Idee und der Realität des heutigen Europas. „Europa könnte das Experimentierfeld für das Ideal der geeinten Menschheit sein“, von dem Husserl und andere sprachen.
DIE TROLLE KEHREN ZURÜCK – INTERVENTION GEGEN DIE NEUE RECHTE
Die Tradition und der Blick zurück auf Tradiertes bergen insbesondere in Deutschland stets eine Gratwanderung. In diesem Vortrag analysiert Harald Seubert die Notwendigkeit des Blicks auf die Tradition und die Gefahren, die dadurch entstehen. Das Erwachen der neuen Rechten beruft sich auf Traditionen. Sie werden aber „verhunzt“ und in Ausblendung der Moderne präsentiert. Umgekehrt sind Geschichtslosigkeit und Amnesie keine Antwort. Zu Europa gehört wesentlich die jüdische Wurzel, wie Seubert betont, der in enger Kooperation mit der jüdischen Rabbinerin und Philosophin Eveline Goodman-Thau verbunden ist.
KLEINE PHILOSOPHIE DES DIGITALEN
Wodurch wird unser Denken und Handeln im digitalen Zeitalter bestimmt? Verhilft uns die Digitalisierung zu einem Paradies auf Erden – oder läutet sie das Ende der Welt ein? In diesem Vortrag erläutert Professor Harald Seubert die Frage, ob eine Philosophie überhaupt noch gebraucht wird und warum sie gerade jetzt wichtige Impulse geben kann.
KRIEG UND FRIEDEN. LEHRT DIE GESCHICHTE, DASS DIE GESCHICHTE DEN MENSCHEN NICHTS LEHRT? ÜBERLEGUNGEN IM BLICK AUF DIE KRISEN DER GEGENWART
Der Mensch bewegt sich seit frühester Zeit in einem ständigen Hin und Her zwischen Krieg und Frieden. Wird dieses Auf und Ab bis in alle Ewigkeit weitergehen? Harald Seubert spricht in diesem Vortrag über die Idee einer geeinten Menschheit und lädt zum Nachdenken darüber ein, ob diese Vision Realität werden kann oder ob die Menschen ihren eigenen Untergang verursachen. Der Vortrag ist von besonderer Aktualität in der Gegenwart, in der mitten in Europa der Krieg nach Europa zurückkehrt. Psychologische, strategische, religiöse Wurzeln von Kriegen gilt es gleichermaßen zu bedenken.
SINN UND GLÜCK – PHILOSOPHISCHE QUELLEN EINES GELINGENDEN LEBENS
In diesem Vortrag stellt Professor Harald Seubert die Frage, wie man ein gelungenes Leben erreichen kann – und wann ein Leben wirklich als gelungen betrachtet werden kann. Die Antworten von Weltphilosophie, Weltreligionen und der Weltliteratur sind so vielschichtig wie interessant.
VIELHEIT DER KULTUREN UND RELIGIONEN – EINE WELT: PERSPEKTIVEN DER GLOBALEN WELT IM 21. JAHRHUNDERT
Die Menschheit ist sich durch Globalisierung und Digitalisierung so nahe wie nie zuvor in ihrer Geschichte. In der Folge sind jedoch auch Konflikte und Spannungen so nahe wie nie zuvor – und gerade in jüngster Zeit zeigt sich deutlich, wie in unserer vernetzten und globalisierten Welt buchstäblich jeder und alles betroffen ist. Ein weiteres spannendes und hochaktuelles Thema, das Professor Harald Seubert in diesem Vortrag behandelt.