Top-Themen 2022: Responsible AI, Nachhaltigkeit und Transformation der Kundenansprache

Top-Themen 2022: Responsible AI, Nachhaltigkeit und Transformation der Kundenansprache Heidelberg, 21. Dezember 2021 – Vor dem zum Jahresende obligatorischen Ausblick auf das kommende Jahr lohnt sich ein kurzer Rückblick: 2020 gilt als das Jahr, in dem COVID-19 die Digitalisierung vorangetrieben – und deren Defizite zutage gefördert – hat. 2021 hat sich die Gesellschaft weitestgehend auf ein „New Normal“ eingestellt. Welche Technologietrends 2022 bestimmen werden, fasst SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), im Folgenden zusammen.

Ethische KI im Unternehmen verankern

KI-Regulierung ist eine der großen Projekte, die sich die EU-Kommission im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie vorgenommen hat. Immer wieder stellt sich im Zusammenhang mit der Technologie die Frage nach der Verantwortung für KI-basierte Handlungen und Entscheidungen sowie nach deren ethischen Grenzen. Regulierungen fordern von Unternehmen Zuverlässigkeit und Transparenz in ihren Algorithmen-gestützten Geschäftsmodellen. 2022 wird das Jahr, in dem es gilt, „Responsible AI“ zu operationalisieren – als wesentlichen Bestandteil der Unternehmensstrategie und der Innovationsentwicklung.

Lieferketten robuster machen

Im Handel machen es schon jetzt mangelnde Bestände und Regallücken häufig unmöglich, Nachfragespitzen zu bedienen. Diese Situation wird auf absehbare Zeit bestehen bleiben. Um sich auf das „New Normal“ einzustellen, brauchen Händler verstärkt Analytics. Mit einer Auswertung der Informationen aus ihren Lieferketten und der Signale von Verbrauchern sind sie in der Lage, auch künftig auf sich schnell ändernde Bedürfnisse zu antworten – indem sie Unterbrechungen in den Lieferketten vermeiden. Ein weiterer Aspekt ist der Schutz vor Lieferkettenbetrug. COVID hat zu einem Anstieg der Fälle geführt, da mit weniger Besuchen im Ladengeschäft auch weniger physische Bestandskontrollen durchgeführt werden. Das öffnet Kriminellen neue Türen. Analytics hilft, Procurement-Prozesse besser im Blick zu behalten, beispielsweise wenn es darum geht, Angebotsmanipulation aufzudecken oder die Vertragskonformität sicherzustellen.

Nachhaltigkeit mit analytisch gestützten Kontrollen vorantreiben

Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf Natur und Mensch – er kann ganze Finanzsysteme zum Kollabieren bringen. Unternehmen werden ihren Worten Taten folgen lassen müssen – und vor allem Banken müssen sich auf spezielle EU-Vorgaben im Hinblick auf Klimarisiken, einschließlich Stresstests, vorbereiten. Analytics hilft ihnen dabei, neue Daten zu erheben, neue Modelle zu entwickeln, neue Berichte zu erstellen und künftige Szenarien zu simulieren, um regulatorische Compliance sicherzustellen und die strategische Planung zu verbessern.

Beste User Experience schaffen – ohne Cookies

Die Tage der Third-Party-Cookies sind gezählt – also müssen sich Unternehmen wieder mehr auf ihre eigenen Kundendaten besinnen. Intelligente Technologien, immersive Erlebnisse und Vertrauen in die digitalen Kanäle: Das ist das Dreigestirn, das – zusammen mit Automatisierung – die Digital-First-Wirtschaft seit Corona bestimmt. Verbraucher erwarten maßgeschneiderte Erlebnisse, die erst mit Kontextdaten umgesetzt werden können. Advanced-Technologien wie KI und automatisierte Entscheidungsfindung im Marketing werden noch wichtiger, um aus reaktiver Kundeninteraktion eine antizipatorische zu machen. Und das funktioniert nur, wenn man dem Verbraucher nachweislich einen Mehrwert dafür bietet, dass er in die Verwendung seiner Daten einwilligt. MarTech-Lösungen, die die Sammlung, Integration und Aktivierung dieser Informationen erleichtern (Customer Data Platforms, Marketing Analytics, Decisioning Engines), werden ihren Marktanteil signifikant erhöhen.

Curiosity@Work heißt: Ein flexibles Arbeitsumfeld unterstützen

Die neue Flexibilität und Digitalisierung im Arbeitsalltag, die unter dem Schlagwort „New Work“ zusammengefasst sind, werden sicher ein dauerhaftes Erbe von COVID-19 bleiben. Mitarbeiter möchten auch künftig mehr Offenheit und Spielraum in ihrem Arbeitsumfeld. Eine Schlüsselkompetenz, die zunehmend gefragt sein wird: Neugier. Die Eigenschaft unterstützt Unternehmen bei ihren größten Herausforderungen – von der Verbesserung der Jobzufriedenheit und Mitarbeiterbindung bis hin zur Förderung von Innovation. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Arbeitgeber hybride Arbeitsmodelle unterstützen, Maßnahmen für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter anbieten, Führungskräfte bei den Themen Diversität und Inklusion in die Pflicht nehmen und Kollaboration über einen menschenzentrierten Designansatz unterstützen.

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Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende?

Retten unwirtschaftliche Wasserstoffturbinen die Energiewende? NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2126 am 19. Dezember 2021

Wasserstoffturbinen sollen in Lingen Strom erzeugen, ohne dabei Kohlendioxid auszuscheiden. Allerdings geht viel Wasserstoff verloren. Die Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerke (RWE) und Kawasaki aus Japan wollen gemeinsam mit einer 35-Megawatt-(MW)-Turbine ausloten, welche Probleme bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff gelöst werden müssen. Solche Turbinen sollen die Kohlekraftwerke ersetzen, die in den nächsten 15 Jahren abgeschaltet werden.

„Im Rahmen des Projekts GET H2 plant das Unternehmen, dort bis 2024 eine erste 100-MW-Elektrolyseanlage zu errichten, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen wird. Die Kapazität dieser Anlage soll bis 2026 auf 300 MW und bis 2030 auf 2 GW ausgebaut werden.“ [3]

Als Energieträger soll „grüner“ Wasserstoff eingesetzt werden, der elektrolytisch aus Wind- und Sonnenstrom gewonnen werden soll. Dazu will RWE in den nächsten drei Jahren eine 100-Megawatt-(MW)-Elektrolyse errichten, die mit Windstrom von der Nordsee Wasserstoff erzeugen soll. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V. hat diese Meldung kritisch bewertet.

Technik
Die Wasserstoff-Elektrolyse ist seit mehr als 100 Jahren bekannt. Auch die Nutzung von Wasserstoff zum Antrieb von Gasturbinen ist möglich. Der Aufwand ist jedoch hoch. Den Strom zur Elektrolyse sollen Off-Shore-Windgeneratoren liefern, die weitab von der Küste im Meer stehen. Zum Transport an Land wird der Strom zunächst von den einzelnen Anlagen gesammelt und in Gleichstrom hoher Spannung umgewandelt, um die Leitungsverluste gering zu halten. Die Anlagen müssen für hohe Leistungsschwankungen ausgelegt werden, denn die Windleistung ändert sich mit der dritten Potenz; die halbe Windgeschwindigkeit reduziert die Leistung auf ein Achtel.

Für die Elektrolyse können nur die überschüssigen Spitzenleistungen genutzt werden, denn das Stromnetz muss zuerst bedient werden. Bei Sturm gibt es sehr hohe Spitzenleistungen. Das heißt, zur Wasserstofferzeugung sind riesige Elektrolysen erforderlich, die nur einen geringen Teil des Jahres aktiv sind. Die Elektrolyse erfordert Gleichstrom geringer Spannung und hoher Stromstärke. Der Strom muss hier nochmals bei hohen Leistungen, also mit großen Umspannwerken, umgeformt werden.

Transport und Umformung von Strom kosten Geld. Jede Umformung führt zu Energieverlusten von 1 bis 5 Prozent. Die Leitungsverluste liegen bei 1 bis 2 Prozent auf 100 Kilometer. Von dem auf hoher See erzeugten Strom gehen bis zur Elektrolyse etwa 10 Prozent verloren.

Auch die Elektrolyse ist verlustbehaftet. Hier werden weitere 10 bis 20 Prozent eingebüßt. Der erzeugte Wasserstoff muss verdichtet und durch Rohrleitungen zum Lagern in Drucktanks oder Kavernen gepumpt werden. Bei den Wasserstoffturbinen dürfte dann nur noch die Hälfte der auf See erzeugten elektrischen Energie ankommen.

Die Verstromung von Wasserstoff in Gasturbinen bringt einen weiteren Verlust von 40 bis 60 Prozent. Gas- und Dampfkraftwerke (GuD), die mit einer nachgeschalteten Dampfturbine laufen, haben geringere Verluste, sind aber langsamer regelbar. Das Netz braucht schnelle Regelleistungen, die nur von einfachen Gasturbinen mit geringerem Wirkungsgrad geliefert werden können, wenn die Kohlekraftwerke abgeschaltet sind. Die Wiederverstromung von Off-Shore-Windstrom über die Wasserstoffschiene führt zu Energieverlusten von rund 75 Prozent.

Weitere Verluste gibt es durch Diffusion des Wasserstoffs aus den Transport- und Lagerbehältern. Wasserstoff hat den kleinsten Atomdurchmesser und kann durch die Zwischenräume der größeren Metallatome wandern. Die Diffusion nimmt mit größeren Drücken und höherer Temperatur zu. Normale Stahltanks verlieren in einigen Wochen die Hälfte des Wasserstoffs. Mit dickwandigeren Behältern und speziellen Beschichtungen kann die Diffusion deutlich vermindert werden. In Salzkavernen könnten nennenswerte Mengen Wasserstoff in die Salzkristalle diffundieren. Untersuchungen dazu sollen demnächst erfolgen.

Kosten
Off-Shore-Strom ist teuer. Mit einer Investition von 4 Millionen Euro hat man einen Ertrag von 3 Millionen Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Wird für Kapital- und Wartungskosten mit 10 Prozent der Investitionen kalkuliert, kostet die Stromerzeugung auf dem Meer 13,3 Cent/kWh. Die Verluste durch Transport und Umformung bis zur Elektrolyse erhöhen die Kosten pro Kilowattstunde auf 25 Cent. Mit den weiteren Verlusten bis zur Wiederverstromung kostet Wasserstoffstrom einen Euro.

Diese grobe Kalkulation basiert nur auf den Verlusten durch Transport und Umformung. Hinzu kommen die Kosten für die Elektrolyse, die Verdichter, die Lagerbehälter und die Gasturbinen. Die geringe Auslastung der Anlagen nur mit überschüssigen Spitzenleistungen bei Starkwind führt zu hohen Anlagekosten je Kilowattstunde.

Nach einer Auswertung von Rolf Schuster [4] vom Verein Vernunftkraft würde bei einer Verdreifachung der derzeitigen Wind- und Solarstromanlagen im November dieses Jahres nur an 5 Tagen Überschussstrom erzeugt; dann aber mit Leistungen bis zu 90.000 Megawatt. Das ist die Leistung von 90 großen Kraftwerken. Für diese Leistungen müssten die Elektrolysen ausgelegt werden. Es wären riesige Anlagen, die selbst im windreichen November mehr als 80 Prozent der Zeit stillstehen. Die Anlagekosten zur Erzeugung, zum Transport und zur Lagerung des Wasserstoffs dürften sich auf 50 Cent/kWh summieren.

Die angestrebte Wasserstofftechnologie ist unwirtschaftlich und ohne Zuschüsse zum Scheitern verurteilt. Das ist auch der Führung von RWE und Kawasaki klar. Sie wollen für das Pilotprojekt staatliche Beihilfen beantragen. Bei der Wasserstoff-Euphorie der deutschen und europäischen Politiker wird es wohl auch reichlich finanzielle Unterstützung aus Steuergeldern geben. Eine Erfolgskontrolle der Fördergelder durch die zuständigen Ministerien ist laut Bericht des Bundesrechnungshofes bisher ausgeblieben.

Für die derzeitige Bundesregierung und die Mehrheit der Bundespolitiker ist bei der angestrebten Energiewende Ideologie wichtiger als eine Bewertung nach physikalischen Gesetzen und Wirtschaftlichkeit. Muss es erst Stromausfälle mit Chaos und vielen Toten geben, bis Politiker wieder realitätsbezogen denken und handeln?

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: https://www.kawasaki-gasturbine.de/unternehmen/downloads
[2] https://www.naeb.info/Beitritt.htm
[3] https://www.kawasaki-gasturbine.de/unternehmen/presse
[4] https://www.vernunftkraft.de/erfolgskontrolle-der-energiewende-politik/

ENERGIESPEICHER DER ZUKUNFT | WASSERTOFF – Speicher für Eigenheim und mehr!

2019 | Dein Land Steiermark
JOHANN, ein steirisches Produkt, ist eine auf WASSERSTOFF – BASIERTE LÖSUNG für einen LANGZEIT-SPEICHER GROSSER ENERGIEMENGEN – und das skalierbar vom einzelnen Haushalt bis hin zur Gemeinde oder Region als Blackout-Notfallplan.
Die Produktion ist im Aufbau — FACHKRÄFTE WERDEN GESUCHT —

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Kawasaki: Development of World’s Most Efficient Gas Turbine

2014 | Kawasaki Group Channel
The story of how Kawasaki and its customers are opening up new possibilities for people around the world by tackling some of the problems facing the world. This movie describes the 30MW class world’s most efficient gas turbine development with Daicel Corporation
Yoake Project website:
https://global.kawasaki.com/en/energy/equipment/gas_turbines/index.html

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Quantum Brilliance tritt German Australian Business Council bei und fördert internationalen Austausch, Kooperationen sowie deutsch-australische Freundschaft

Quantum Brilliance tritt German Australian Business Council bei und fördert internationalen Austausch, Kooperationen sowie deutsch-australische Freundschaft STUTTGART, 20. Dezember 2021 — Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, tritt dem renommierten German Australian Business Council (GABC) bei. Ziel dieses Wirtschaftsnetzwerks ist es, die Beziehungen zwischen Australien und Deutschland zu stärken und Unternehmen sowie Einzelpersonen zu unterstützen, die im jeweils anderen Land Fuß fassen wollen. Dazu schafft der GABC nicht zuletzt Kontaktmöglichkeiten durch verschiedene Aktivitäten. In Veranstaltungen werden die Mitglieder über Entwicklungen in den Ländern in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen auf dem Laufenden gehalten, die für die Wirtschaft von gegenseitigem Interesse sind – wie beispielsweise der Export und Import von grünem Wasserstoff. In diesem renommierten Zirkel wird Quantum Brilliance die Mitglieder des GABC rund um das Megathema Quantencomputing informieren – und Potenziale sowie Businessmöglichkeiten aufzeigen. Das erste Webinar dazu wird voraussichtlich im Laufe des Januars stattfinden. Darüber hinaus stehen für das Unternehmen Austausch, Networking und das gemeinsame Ausloten von Geschäftschancen im Vordergrund. Schirmherren des 1997 ursprünglich als Australian Business in Europe (ABIE) Germany gegründeten GABC sind der australische Botschafter in Deutschland Philip Green und Anna Fedeles, Generalkonsulin von Australien in Frankfurt am Main.

„Wir sind stolz, jetzt Teil des GABC zu sein. Dieses schlagkräftige Netzwerk bringt wichtige Themen auf die Agenda und verfügt über die Ressourcen, sie stetig voranzutreiben. Darüber hinaus ist es für uns eine gute Möglichkeit, uns mit anderen innovativen Unternehmen mit ähnlichen Wurzeln und Werten auszutauschen, uns die Bälle zuzuspielen und uns gegenseitig zu unterstützen“, erklärt Mark Mattingley-Scott, Europachef von Quantum Brilliance. „So können wir etwas zurückgeben und anderen helfen, erste internationale Schritte zu gehen, sowie insgesamt die Verbundenheit zwischen Deutschland und Australien stärken. Die beiden Länder haben eine sehr gute, produktive Beziehung, und wir wollen zeigen, dass breitere Kooperationen im Bereich Technologie und Deep Tech sehr gut möglich sind – von denen nicht nur die Beteiligten, sondern vor allem auch die Wirtschaftsräume massiv profitieren.“

Quantum Brilliance bezieht Europazentrale

Der German Australian Business Council hat derzeit aktive Ortsgruppen in Frankfurt, München und Berlin – sowie eine wachsende Gruppe in Stuttgart. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt hat Quantum Brilliance im Dezember 2021 seine neue Europazentrale bezogen. Von hier aus leitet Mark Mattingley-Scott das Europageschäft, kümmert sich um den Ausbau strategischer Partnerschaften und wird weitere Unternehmensstandorte mit hoch spezialisierten Ingenieurs- und Entwicklungsteams in Süddeutschland aufbauen. Quantum Brilliance produziert auf Basis von synthetischen Diamanten Quantenbeschleuniger in kleinen Formfaktoren, die – im Gegensatz zu vielen anderen Quantencomputern – bei Raumtemperatur arbeiten und nicht mit flüssigem Helium gekühlt werden müssen. Die erste Produktgeneration hat bereits Marktreife erreicht – in der Größe eines 19-Zoll-Server Rack-Moduls. Künftig sollen die Maße jedoch der einer Pausenbrotdose entsprechen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Technologie stammen aus dem Zentrum für Angewandte Quantentechnologie der Universität Stuttgart.

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Irena Markovic: Die Scandalous Eventplattform

Irena Markovic: Die Scandalous Eventplattform Irena Markovic wurde 1989 in Serbien geboren und verbrachte dadurch ihre ersten Lebensjahre in einem Land, das von Krieg, Verlusten und Armut geprägt war. Nach dem Umzug ihrer Familie nach Österreich begann Irena Markovic sich für die Welt der High Society zu interessieren. 2007 feierte sie erste Erfolge als Model und wurde daraufhin von zahlreichen Shootings und TV-Shows für Gastauftritte gebucht. Mit ihrer Eventplattform „Scandalous“ hilft die junge Frau anderen Menschen dabei, ebenfalls ihren Traum zu verwirklichen.

Was ist „Scandalous“?
Wie ist „Scandalous“ entstanden?
Was möchte Irena Markovic mit ihrer Eventagentur erreichen?
Was ist das Erfolgsgeheimnis von „Scandalous“?
Wie kann man sich in die Gästeliste eintragen?

WAS IST „SCANDALOUS“?

„Scandalous“ ist ein exklusives, monatliches Event in Wien, zu dem nur geladene Gäste Zutritt erhalten. Die Location wird im Vorfeld sorgfältig ausgewählt und variiert von Veranstaltung zu Veranstaltung. Wie Irena Markovic erklärt, zeichnet sich „Scandalous“ neben einer gehobenen Community aus unterschiedlichen Branchen durch die einzigartige Stimmung aus. Hierfür ist der Unternehmerin kein Aufwand zu groß: Internationale DJS, Sänger und Künstler präsentieren einzigartige Shows und Entertainmentprogramme, die die Veranstaltung optimal abrunden.

WIE IST „SCANDALOUS“ ENTSTANDEN?

Die Idee, eine Get-Together-Eventplattform zu gestalten, hatte Irena Markovics noch während ihrer Zeit als Model. Die Österreicherin nutzte ihre in diesem Zusammenhang geknüpften Kontakte zu Models, Medien und Managern, um sich mit ihrer eigenen Eventagentur selbstständig zu machen. Der Name „Scandalous“, zu deutsch „Skandalös“, ist laut Irena Markovic ein kleiner Seitenhieb gegen die Kritiker, die ihren Einstieg in die Businesswelt vor einigen Jahren genauso bezeichnet und belächelt hatten.

WAS MÖCHTE IRENA MARKOVIC MIT IHRER EVENTAGENTUR ERREICHEN?

Irena Markovic weiß, dass das, was sie erreicht hat, nicht selbstverständlich ist. Aus diesem Grund möchte sie auch anderen Menschen bei der Verwirklichung ihre Träume und Ziele unter die Arme greifen. Da die gebürtige Serbin mittlerweile unter anderem auch einen Sitz im Ausschuss der Wirtschaftskammer Österreich innehat, bringt sie die nötigen Qualifikationen und Kontakte mit, um die richtigen Menschen miteinander zu vernetzen.

WAS IST DAS ERFOLGSGEHEIMNIS VON „SCANDALOUS“?

„Scandalous“ hat sich in den vergangenen Jahren in der Wiener High Society als absolutes Luxusevent etabliert. Zahlreiche Magazine und Zeitschriften haben bereits darüber berichtet, wodurch der Bekanntheitsgrad der Veranstaltung enorm gestiegen ist, sagt Irena Markovic. Die Veranstaltung zeichnet sich vor allem durch die internationale und nationale Community aus, die bekannte Größen aus der Mode-, Film- und Fernsehbranche bis hin zu Unternehmen, Diplomaten und wichtiger Organisationen wie beispielsweise die UNO zu ihren Mitgliedern zählt.

WIE KANN MAN SICH IN DIE GÄSTELISTE EINTRAGEN?

Zutritt erhalten diejenigen, die entweder über Geschäftspartner, Kollegen oder Freunde empfohlen worden sind, oder sich für die Gästeliste registriert haben. Die Veranstaltungen finden an jedem letzten Samstag im Monat in unterschiedlichen gehobenen Locations Wiens statt. Irena Markovic achtet darauf, jeden Abend nach einem bestimmten Motto zu gestalten. Dementsprechend sind Programm, Ablauf und Dresscode stets aufeinander abgestimmt.

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Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden

Syntax: Welche SAP-Trends 2022 in der Fertigung wichtig werden Weinheim, 16. Dezember 2021 — Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax wirft einen Blick in die Zukunft und benennt die wichtigsten Trends rund um SAP für 2022. Im Bereich der Fertigung stehen dabei für Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, vor allem die Themen Intelligent Enterprise, eine Cloud-first-Strategie, die zunehmende Integration mit Microsoft, neue, servicebasierte Geschäftsmodelle und die verstärkte Nutzung von Business-Netzwerken im Fokus.

Trend 1: Transformation zum Intelligent Enterprise
Unternehmen werden ihre Transformation zu einem vernetzten Intelligent Enterprise mit effizienteren Prozessen auf Basis von S/4HANA weiter vorantreiben. Dabei spielen Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), digitaler Zwilling, Data Lakes oder Automatisierung durch Robotic Process Automation (RPA) eine entscheidende Rolle. Erfolgsentscheidend ist hier eine gelungene Integration der SAP-Daten in die gesamte IT-Prozesslandschaft – sowohl horizontal (von Frontoffice über die Produktion bis zum Backoffice) als auch vertikal (von ERP und MES bis hin zu CRM und Afterservices).

Trend 2: Cloud First
Die Cloud wird sich im industriellen Mittelstand als Standard weiter etablieren und On-Premises-Systeme in vielen Bereichen zunehmend ablösen. Die von SAP vertretene Cloud-First-Strategie und der Fokus auf Cloud-native Produkte beschleunigen diese Entwicklung und zwingen IT-Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen zu einem Umdenken. In der Produktion bedeutet das unter anderem eine noch stärkere Fokussierung auf Cloud-basierte MES-Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud.

Trend 3: Stärkere Integration von SAP und Microsoft
Dank der strategischen Entwicklungspartnerschaften und dem unternehmensweiten Einsatz der Azure Cloud wird es für Werker und Instandhalter künftig noch einfacher, SAP-Prozesse über bekannte Microsoft-Benutzeroberflächen zu steuern. Die Interaktionen finden dann über Office 365-Apps wie Teams statt, während Lösungen wie das Azure IoT Hub oder die Microsoft Power Platform die Digitalisierung und Automatisierung produktionsnaher Prozesse für mehr Effizienz vorantreiben.

Trend 4: Neue Geschäftsmodelle
SAP wird noch stärker zur Grundlage Service-basierter und damit zukunftsorientierter Geschäftsmodelle. Kunden wollen heute immer seltener Produkte kaufen, sondern Dienstleistungen – wie die unterbrechungsfreie Laufzeit einer Maschine. Die Abrechnung erfolgt dann flexibel über ein Subskriptions-Modell. Solche Geschäftsmodelle lassen sich dann beispielsweise die SAP Business Technology Platform in Kombination mit Azure-basierten Lösungen wie einem IoT-Hub und Technologien wie KI und ML zur Auswertung großer Datenmengen.

Trend 5: Verstärkte Nutzung von Business-Plattformen
Cloud-basierte Business-Plattformen werden im SAP-Umfeld noch stärker an Bedeutung gewinnen. Lösungen wie SAP ARIBA für Einkaufs- und Lieferkettenmanagement, SAP LBN für die Kooperation mit Logistikdienstleistern oder das SAP AIN für den Einsatz eines digitalen Zwillings machen Fertigungsprozesse noch effizienter – und sind bereits als kleinere Lizenzpakete im „RISE with SAP“-Bundle enthalten.

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montanwerke-brixlegg.com - Nachhaltige Rohstoffgewinnung ist der Motor einer klimafreundlichen Industrie www.montanwerke-brixlegg.com – Ohne Rohstoffe gibt es keine nachhaltige Zukunft. In allen Industriebereichen braucht es in Zukunft hochwertige Rohstoffe wie zum Beispiel Kupfer. Gerade in Zeiten des allgegenwertigen Klimawandels ist es essentiell, dass notwendige Industrierohstoffe entsprechend sauber und energieeffizient bereitgestellt werden können. Die Montanwerke Brixlegg AG ist europaweit führend, was das professionelle Recycling von Kupfer betrifft. Die Montanwerke Brixlegg AG leistet durch den Prozess des Kupfer-Recycling einen äußerst wertvollen Gesamtbeitrag zur Bekämpfung der Folgen des weltweiten Klimawandels und zur Weiterentwicklung einer klimafreundlichen Industriealisierung, die den Menschen und seinen natürlichen Lebensraum ins Zentrum stellt.

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