Die Schaukel im Garten – gesunder Spaß im Freien

Die Schaukel im Garten - gesunder Spaß im Freien Ältere Kinder zieht es nach draußen.
Sie wollen toben, spielen, sich ausprobieren – die Holzschaukel wird von allen Kindern geliebt! Egal, ob Mädchen oder Jungen.

Auch für die Gesundheit ist das Schaukeln wichtig
Das im Ohr befindliche „Vestibular-Organ“, das für den Gleichgewichtssinn zuständig ist, wird durch das Schaukeln gefördert/ angeregt. Ebenfalls werden die motorische und die geistige Entwicklung positiv beeinflusst.

Darauf sollte beim Kauf einer Gartenschaukel und beim weiteren Planen geachtet werden:

– Standfest und stabil soll die Schaukel sein.

– Sicherheitsabstand (z.B. zu Bäumen, zum Zaun) unbedingt einhalten.

– Ausreichender Abstand des Schaukelsitzes zum Boden – zur Vorbeugung von Kopfverletzungen, falls das Kind einmal fällt! 35, 40 cm sollten es sein.

– Zwischen 2 Schaukeln muss ebenfalls eine ausreichende Distanz von mindestens 70 cm bestehen.

– Das Trage-/ Höchstgewicht darf auf keinen Fall überschritten werden!

– Stets sollten Sie als Eltern die Schaukel im Blick behalten können.

Falls doch einmal etwas passiert: Qualitativ hochwertige Fallschutz-Platten beugen Verletzungen vor!

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Uli Schuh
Neubitz 4

56244 Ötzingen bei Montabaur
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Wissenswertes rund um die Galavanik

Wissenswertes rund um die Galavanik Galvanik bedeutet also die elektro-chemische Abscheidung von Überzügen auf Werkstücken in einem elektrolytischen Bad, wobei elektrischer Strom geleitet wird.

Um die Abscheidung von Metall zu ermöglichen, wird ein leitfähiger Gegenstand in einen sogenannten Elektrolyten, eine Metallsalzlösung, getaucht. Anschließend wird er mit einer Stromquelle verbunden.
Außerhalb der Flüssigkeit bilden frei bewegliche Elektronen, die sich vom Minuspol zum Pluspol hinbewegen wollen, den Strom.

Nur Gleichstrom spielt in der Galvanik eine Rolle. Netzgeräte, die Wechselstrom erbringen, tragen die Bezeichnung „AC“, und die Gleichstrom-Netzgeräte werden mit „DC“ bezeichnet.

Gleichstrom verfügt über den (-)-Pol – die Kathode, schwarze Buchse – und den (+)-Pol – Anode, rote Buchse.

Der zur Abscheidung verwendete Gegenstand muss mit der Kathode verbunden werden.
Bei der Anode kommt es auf die Gleichartigkeit der Metalle an: Beim Verkupfern etwa ein Kupferblech, auf dem das Metall abgeschieden werden soll.
Möglich sind auch Passivmaterialien (Grafit bei Edelmetallen wie Gold oder Silber).

Sollten Spannung und Strom über ein Netzteil regelbar sein, wird der Regler für VOLT auf den Höchstwert eingestellt.

Beim eigentlichen Vorgang des Galvanisierens wird der Strom über den AMPERE-Regler eingestellt – er wird ganz nach links außen gestellt, um Stromfluss zu verhindern.
Unter behutsamem Drehen nach rechts wird dann der benötigte Strom zugeführt.

Der geeignete Elektrolyt spielt eine bedeutende Rolle.
Er besteht aus einer Lösung von metallenen Salzen und ergänzenden Stoffen in Wasser.

Kenngrößen für den Strom

Stromspannung = Volt
Stromstärke = Ampère

Mit einem entsprechenden Netzgerät können Strom und Spannung mit einem Regler geändert werden.
Bei einer Batterie verändert sich die Spannung nicht.

Gut lässt sich elektrischer Strom mit durchfließendem Wasser in einem Rohr vergleichen:
Der Durchfluss ist umso leichter, je höher der Druck ausfällt – Hindernisse können dadurch einfacher überwunden werden.

Und: Je höher die Spannung, desto mehr Strom fließt auch. Die Ampère-Zahl wächst also mit dem Volt-Wert.

Die beiden Werte Ampère und Volt befinden sich also in Abhängigkeit.

Der Widerstand wird in OHM ausgedrückt.
Das Ohm’sche Gesetz besagt, dass der Ampèrewert der elektrische Spannung entspricht, dividiert durch den Widerstand in OHM.

Auch relevant: die Angabe des Stroms pro Flächeneinheit

Am Beispiel eines Blechs aus Kupfer mit einer Fläche von 100 cm² je Vorder- und Rückseite verfügt also über die Gesamtfläche von 200 cm².
Fließt jetzt Strom von 1000 mA, dann entspricht dies der Strommenge von 5 mA pro cm².

Diese Stromdichte ist entscheidend beim Einstellen des korrekten Ampèrewerts, der Stromstärke.

Weitere Informationen zu den Themen Galvanik, Eloxieren, Aluminiumbearbeitung, CNC-Bearbeitung findet man auch unter https://www.mwm-arnsberg.de/metallverarbeitung_wissenswertes.html

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Die Geschichte der Shisha

Die Geschichte der Shisha Als „Shisha“ bezeichnen wir eine Wasserpfeife vermutlich indischer oder persischer Herkunft, in der Tabak mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen geraucht wird. Bevorzugt sind Fruchtaromen.
Durch ein Gefäß mit Wasser, der sogenannten „Shisha Bowl„, wird der Rauch gezogen, der sich durch den Kontakt mit Wasser kühlt.

Wasserlösliche Substanzen und schwebende Stoffe werden durch den verhältnismäßig langen Weg gefiltert, wodurch sich der Gehalt an schädlichen Stoffen verringert. Doch auch das Rauchen einer Wasserpfeife birgt gesundheitliche Risiken.

Weitere sprachliche Spielarten sind „nargile“ (persisch) und das Sanskrit-Wort „nrikela“, beide Bezeichnungen bedeuten „Kokosnuss“. Das lässt darauf schließen, dass der Ursprung der Pfeife auf Indien zurückzuführen ist. Dort war sie aus Kokosnüssen hergestellt worden.

Weitere Bezeichnungen:
„Argile“ für spezielle Typen von Wasserpfeifen (in Ägypten und im Sudan „Gza“) oder auch „Dschuza“, was auf Deutsch „Nuss“ bedeutet – eine kleinere Pfeife zum Rauchen von Marihuana/ Haschisch. – Der englische Name „hookah“ rührt von der indischen Bezeichnung „huka“ her, was so viel wie „Gefäß“ bedeutet.
In Persien (im Iran also) wird meist die Bezeichnung „Ghalyun“ („Kaliun“ oder „Kalian“) benutzt.

Der eigentliche Ursprung der Shisha liegt entweder in Indien oder im antiken Persien (Iran) vermutet.
Auch die aktuelle Form entstammt vermutlich dem persischen Reich zwischen dem 15. oder 16. Jahrhundert.

Eine weit verbreitete Kultur

Bis heute hat die „Shisha“-Gemeinschaftskultur Bestand.
Das gemeinsame Rauchen einer Shisha gilt als Inbegriff der Gastfreundschaft in arabischen Ländern.
Und in Nordindien, während der Mogulzeit, gehörte das Shisha-Rauchen zur aristokratischen Kultur einfach dazu. Es galt als Statussymbol – und in vielen Gegenden Indiens ist das noch heute so.

Der Kolonialismus hatte anschließend bewirkt, dass viele Menschen aus westlichen Staaten das Shisha-Rauchen kennen- und lieben lernten.
Und in den letzten rund 20 Jahren – mit dem Jahrtausendwechsel – hat der „Shisha“-Konsum merklich zugenommen.
Das liegt vorwiegend daran, dass viele Leute in der Shisha eine großartige Alternative zur Zigarette sehen.
Mittlerweile sind in Metropolen und vielen europäischen Städten überhaupt Shisha-Bars und Shisha-Cafés zu finden.
Auch in Parks und an anderen öffentlichen Plätzen sitzen Menschen zum gemeinsamen Rauchen gemütlich zusammen – insbesondere jüngere Leute.

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Leuchten aus dem Haus Foscarini

Leuchten aus dem Haus Foscarini Ästhetik und Emotion gehen Hand in Hand. Sogar in ausgeschaltetem Zustand überraschen und faszinieren die Designs!

Anerkannte DesignerInnen von internationalem Ruf stehen seit vielen Jahren für die atemberaubenden Kreationen Foscarini. Unterstützt wird die Fertigung durch lokale Handwerksbetriebe, die sich noch Qualitätsstandards, alter Tradition verpflichtet fühlen.

Das Ergebnis sind und waren Leuchten, die mittlerweile Kultstatus erreicht haben und nach wie vor begeistern! Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich.

Das Prinzip von Foscarini: „Fare Luce!“

„Mache Licht, lass es hell werden!“ Wie gelingt die Kombination zwischen dem erforderlich Nützlichem und dem Genuss fürs Auge?

Formgebung, Transport des Lichts in leidenschaftlichen Designs, Einfangen von Gedanken – die DesignerInnen von Foscarini leben noch Visionen und lassen diese in ihre Kreationen auf wunderbare Weise einfließen.

Foscarini fühlt sich Werten verpflichtet

Gefühle, Emotionen und Leidenschaft mit der ohnehin vorhandenen Begeisterung bilden das Gerüst für die KünstlerInnen, die mit Foscarini zusammenarbeiten.
Der italienische Einfluss von „Passione“ (Leidenschaft!) ist klar spür- und sichtbar.

Jede Lichtidee wird wohldurchdacht und möglichst auch umgesetzt. Freiheit in der Kreativität spielt eine herausragende Rolle.

Hinzu kommt der Fokus, der auf solide Handarbeit gelegt wird. Auch hier ist der italienische Qualitätsanspruch klar zu erkennen.

Das experimentelle Spiel mit Materialien

Geblasenes Glas, Glaskunst alter Tradition stehen bei Foscarini an erster Stelle.

Zum Einsatz kommen nach und nach dann auch andere Stoffe und Materialien, wie etwa Metall, lackiertes PVC, Silikon, Glasfaser-Verbundmaterial usw.

Mut beweist Foscarini im Experimentieren mit Kohlenstoff-Faser und sogar ABS-Kunststoff. Ebenso kommt auch Stahl zum Zuge.

Pioniere der Gestaltung: Carlo Urbinati und Alessandro Vecchiato

1988 wurden Carlo Urbinati und Alessandro Vecchiato die Eigentümer von Foscarini.

Kreativität und Sinn für Gestaltung liegen ihnen im Blut und so schufen sie die Leuchte Folio – längst ein Klassiker!

Stets neue Kreationen kamen im Laufe der Jahre hinzu. Stets handelte es sich um Modelle, in denen sie ihre Freiheit auslebten und sich keinerlei Einschränkungen bzgl. Verarbeitung und Design unterwarfen.

Carlo Urbinati ist seit 2014 der Präsident und alleinige Geschäftsführer des Hauses.

Marc Sadler: Mutige Designs haben Kult geschaffen

Seine ersten Erfahrungen sammelte Marc Sadler als Industriedesigner in der Sportbranche.

Vom Umgang mit stets anderen neuartigen Materialien fasziniert, koppelte er innovative Produktionsverfahren und entwarf mit dieser Kombination seine Leuchten-Designs.
Preisgekrönte Kultmodelle wie „Mite“ und „Tite“ waren das Ergebnis. Das Besondere ist die Mischung aus Kohlenstoff- und Glasfaser.

Weitere innovative Modelle, die er entwarf:
– Tress
Twiggy
– Kite
– Jamaica

Allesamt heute schon moderne Klassiker!

Patricia Urquiola – einfühlsame Eleganz

International bekannt ist Patricia Urquiola bereits als Architektin und Designerin geworden. Zahlreiche Auszeichnungen begleiten ihr Wirken.

„Caboche Plus“ im Teamwork mit Eliana Gerotto entstanden, wurde von ihr speziell für Foscarini entworfen und avancierte zu einem faszinierenden Leuchtenmodell, das Berühmtheit erlangte.

Mit „Caboche Plus“ gelang Patricia Urquiola eine elegante Kreation, die trotz ihres Luxus eine gewisse Leichtigkeit ausstrahlt. Auch die Technik dieser Leuchte lässt keinen Wunsch offen.

Selbst nach vielen Jahren verliert dieses Modell nichts von seiner prickelnden Faszination.

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