Städtebauförderung: WHS berät in diesem Jahr 110 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Sachsen

60 Prozent – diesen Anstieg verzeichnet die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) bei der Städtebauförderung in den letzten drei Jahren. Als städtebaulicher Dienstleister berät die WHS derzeit 110 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg und Sachsen in Sachen Stadterneuerung.

In diesem Jahr feiert die Städtebauförderung ihr 50-jähriges Jubiläum. Selten war sie so wichtig, wie in dieser Zeit. Denn der Einzelhandel, die Gastronomen und damit auch die Innenstädte leiden besonders unter der Corona-Krise und dem Lockdown. Ebenfalls seit 50 Jahren und damit bereits seit 1971, wirkt die WHS als Sanierungsträger an der Städtebauförderung mit, und sorgt so dafür, dass Städte und Gemeinden zukunftsfähig erhalten werden.

Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Damals wie heute liegt eine Kernaufgabe der Städtebauförderung darin, bezahlbaren Wohnraum für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen zu schaffen sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ein attraktives Lebens- und Wohnumfeld zu erhalten oder neu zu realisieren. Der bezahlbare Wohnraum ist besonders in Ballungsgebieten wie Stuttgart, München, Frankfurt oder Berlin Mangelware.

Städtebau und Klimaschutz

Weitere Schwerpunkte der Städtebauförderung sind im Jubiläumsjahr Klimaschutz-Maßnahmen, wie die energetische Sanierung von Altbauten, beziehungsweise Maßnahmen zur Steigerung der Klimaverträglichkeit der Städte und Gemeinden sowie die nachhaltige Aufwertung des öffentlichen Raums. Auch lebendige und vielfältige Stadt- und Ortskerne, die, wie bereits erwähnt, in den vergangen Monaten besonders stark unter der Corona-Krise gelitten haben, sind ein wichtiges Ziel der Städtebauförderung 2021.

Wichtiger Partner

Die WHS ist auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Partner der Länder Sachsen und Baden-Württemberg in Sachen Städtebauförderung. Seit 1971 erarbeiten die Ludwigsburger strukturierte, zukunftsorientierte Konzepte, die den Weg einer langfristigen städtebaulichen Weiterentwicklung weisen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau München, Neubau Karlsruhe, Neubau München kaufen finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Thorsten Schulte: Fremdbestimmt – 120 Jahre Lügen und Täuschung

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschung Links zu Quellen auf
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Auf dem Internetauftritt zum Buch befindet sich die Liste aller Quellen, teilweise auch in Form von Links.

Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!
Kurt Tucholsky schrieb 1931:
»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«

Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.

Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt.

Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.
Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.
Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.
Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?
Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?
Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.
Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen. Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!

Im Gespräch: Thorsten Schulte („Fremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung“)

4. April 2020 | KenFM

Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Der Satz ist so alt wie vieles in unseren aktuellen Geschichtsbüchern, aber er gilt. Das merken nicht nur Autoren wie Thorsten Schulte. Als es darum ging, seine Recherchen zur deutschen und europäischen Geschichte – mit etlichen Quellen belegt – an die Öffentlichkeit zu bringen, streikten die Verleger.

Warum? Soll dadurch ein etabliertes Narrativ erhalten bleiben? Störende Fragen und Recherchen unerwünscht? Sind neue Erkenntnisse verpönt? Oder ist die Frage: „Warum konnte Adolf Hitler sich so lange finanzieren, und vor allem mit welchem Geld?“, (noch) nicht erlaubt?

Wie gewohnt interessieren wir uns bei „Im Gespräch“ genau für diese Art von Fragen. Schulte, ehemaliger Investmentbanker und auch bekannt unter dem Namen „Der Silberjunge“, erklärt uns, wie er trotz aller Widerstände sein recherchiertes Wissen in Buchform verbreiten konnte. Es folgt ein spannender, historischer Streifzug durch die Verwicklungen und Geldströme der Kaiserzeit über die Weimarer Republik bis hin zum Deutschland von heute.

Sollte es stimmen, dass sich Geschichte wiederholt, könnten wir erkennen, wohin uns die gegenwärtigen Entscheidungen führen. Das geht aber nur mit offenen Augen und nur mit einer Offenheit gegenüber anderen Ansichten, Meinungen und Fakten.

Vorschlag: Wie wäre es, wenn künftig nicht die Sieger, sondern Historiker und mutige Menschen Geschichte schreiben würden?
Inhaltsübersicht

0:03:53 Ein Buch, das nicht erscheinen durfte
0:17:45 Erfolgsmodell Deutsches Reich ab 1871
0:26:42 Zar und Kaiser – wer hat wen verraten?
0:31:17 Vorbereiten und zündeln im Jahr 1912
0:36:02 Sarajevo – der Beginn des 1. Weltkriegs
0:40:52 Der Versailler Vertrag und 2. Weltkrieg
0:50:58 Wie man Hitler an die Macht brachte
1:00:38 IG Farben und die Verbindungen in die USA
1:09:22 Der Status quo heute
1:16:04 Die Russische Revolution und deren Nutznießer
1:19:41 Flüchtlinge als Waffe
1:34:55 Die Täter aus dem Zweiten Weltkrieg
1:37:17 Ein neues Geldsystem für den Frieden?

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Franz Georg Brustgi: Die drei Fragen des Kaisers

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Da lebte einmal vor siebenhundert und mehr Jahren an der Grenze des Reiches ein Markgraf, Wulf geheißen. Wahrhaftig, der machte seinem Namen alle Ehre! Er war ein tückischer und reißender Wolf und darum von seinen Untertanen, den armen Bauern, Hirten und Holzhauern, ebensosehr gehaßt wie gefürchtet. Wie der die Leute schindete und plagte, das war nicht an den Himmel zu malen. Er trieb den Zehnten mit der Reitpeitsche ein und zwang auch noch die ältesten Greise ihm beim Wall- und Burgenbau zu fronen.

Am meisten Elend geschah aber den Bauern durch die Hirsche und Wildsauen, die der Graf in den weiten und tiefen Wäldern hegte und auf die er dann mit seinem wilden Gefolge gerade in der Erntezeit wochenlang Jagden und Hatzen veranstaltete. „Was gehen mich die Bauern und ihre Kornfelder an!“ sagte er verächtlich. „Hussa! Mir nach!“, gab seinem Roß die Sporen und jagte mit der kläffenden Meute quer durch die reifen Ährenfelder. „Beschweren wollt ihr euch, ihr Mistbuben? Paßt auf, ich werd‘ euch beschweren, aber mit Quadersteinen und Maltersäcken! Klage führen wollt ihr vor dem Kaiser? Was geht mich der Kaiser an! Ich bin euer Herr, niemand sonst!“

Nun war dies nicht das erste Mal, daß das Volk so laut und vernehmlich gegen den Markgrafen sich stellte, daß das Murren bis zu den Ohren des Kaisers hinaufdrang. Er hatte lange dazu geschwiegen. Nun ihm aber außerdem noch berichtet worden war, daß der Graf seine Gebote mißachte und seinen Namen mit wenig Ehrfurcht im Munde führe, gedachte er ihm eine Lehre zu geben.

Er sandte einen Boten in die Grenzmark und lud mit einem freundlichen Schreiben den Grafen auf heute über drei Tage zu sich aufs Schloß. Der Markgraf kam zur vorgeschriebenen Zeit an und wurde sogleich in das kaiserliche Gemach geführt.

„Wie geht es Euch, Graf?“ hub der Kaiser zu sprechen an. – „Gut, recht gut!“ antwortete der. – „Ihr habt also gar keine Sorgen und Beschwerden?“ fragte der Kaiser weiter. – „Ich weiß nicht, worüber ich klagen sollte, habe aber auch nichts zu wünschen übrig“, entgegnete der Graf, und aus dem Ton seiner Stimme war der Ärger über diese sonderliche Fragerei des Kaisers herauszuhören.

„Aber Eure Bauern wissen, worüber sie zu klagen haben und ich, Graf Wulf, habe zu wünschen übrig!“ sprach da der Kaiser strenge, und seine Augen funkelten. „Ich will Buch Sorgen und Beschwerden verschaffen, mehr als Euch lieb ist! Dessen seid gewiß!

Ich lege Euch drei Fragen vor. Hört gut zu. Erstlich: Was ist der Kaiser wert? Zum andern: Was ist der Bauer wert? Zum dritten: Wie weit sind Glück und Unglück voneinander? Gebt Ihr mir heute über einen Monat auf meine drei Fragen nicht die richtige Antwort, so seid Ihr Eurer Grafschaft und Eures ritterlichen Namens verlustig und könnt gehen!“

Das war der langsamste und traurigste Ritt, den der Markgraf je in seinem Leben getan hatte. Er brauchte die doppelte Zeit zu diesem Heimweg und sah und hörte doch nichts von dem sonnigen, bunten Herbsttage mit all seinem jubilieren und Vogelsingen. Er ritt tief in grauen Gedanken, und als er endlich heimkam, saß er die ganze Nacht bis an den Morgen und sann und zerbrach sich den Kopf darüber, welches wohl die richtigen Antworten auf die drei Fragen des Kaisers wären.

Doch er fand sie nicht und fand sie auch nicht am zweiten oder am dritten Tage; er hatte sie auch noch nicht gefunden, als der Mond am Himmel schon über das zweite Viertel hinaus gewachsen war. – Wie dumm und vorschnell hatte er doch dem Kaiser geantwortet!

Nun wußte er, worüber klagen, und hatte Tage und Wochen hindurch nur den einen Wunsch übrig, daß er doch die Antworten auf die drei Fragen finden möge; denn von ihnen hing sein ganzes ferneres Leben ab. Er studierte dicke und gelehrte Bücher, doch sie konnten ihm die Rätsel nicht lösen. Er fragte seine Freunde und Bekannte, Doktoren, Gelehrte und Professoren; aber sie wußten alle keinen Rat.

Die Bauern und einfachen Leute seines Landes, die er so oft hart geplagt und in größter Bedrängnis ohne Hilfe gelassen hatte, die gönnten ihm nun seine eigene Not und sahen ihn mit Freuden Trübsal blasen. Allmählich nahte der Tag, an dem er vor dem Kaiser erscheinen mußte, und dem Grafen wurde bange. Nach einer schlaflosen Nacht verließ er am letzten Morgen verzweifelt die Burg und machte sich auf den Weg in die Kaiserstadt.

Da traf er auf den Feldern vor dem Ort draußen einen Schafhirten mit seiner Herde. Der merkte an dem finsteren Gesicht des Grafen, daß seinem Herrn nicht wohl zumute sei und fragte ihn nach der Ursache. – „Ach, mein lieber Stöffel“, sagte der Graf traurig, „ich bin die längste Zeit dein gräflicher Herr gewesen.“

Der Markgraf schilderte dem Schäfer seine Not und legte ihm die drei Fragen des Kaisers vor: Was ist der Kaiser wert? Was ist der Bauer wert? Wie weit sind Glück und Unglück voneinander? „Mhm“ – nickte der Stöffel, runzelte die Stirne und besann sich eine Weile. Dann sagte er – denn er war ein pfiffiger Kerl -: „Ich glaub‘, ich hab’s, gnädiger Herr! Leiht mir Euer gräfliches Gewand und hütet derweil in meinem Mantel meine Schafe. Wann es anfängt zu dunkeln, will ich für Euch zum Kaiser gehen und ihm die drei Fragen aufs beste beantworten.“ Damit war der Graf sogleich einverstanden‘ Sie wechselten ihre Kleider, und der Schäfer machte sich auf den Weg.

Zur festgesetzten Stunde trat der Schafhirt, als Graf verkleidet, vor den Kaiser. Der saß in seinem goldenen Thronsessel und sprach: „Nun, habt Ihr die richtigen Antworten auf meine drei Fragen gefunden?“ – „jawohl, allergnädigster Kaiser und Herr“, antwortete der Schäfer. „Ei, so schießt los!“ –

„Zum ersten“, begann der Schäfer, „ist der Kaiser wert, daß man seine Gebote halte und ihm in Ehrfurcht und Treue diene. Zum andern ist der Bauer wert, daß man seine Arbeit achte und den Segen seiner Felder dankbar schaue, hüte und schone. Und zum dritten sind Glück und Unglück nur einen Tag voneinander.“

„Wahr habt Ihr gesprochen, was die beiden ersten Fragen betrifft; wie aber kommt Ihr zu Eurer dritten Antwort?“ fragte der Kaiser. – „Meine dritte Antwort, hochedler Herr und Kaiser, darum: Gestern noch bin ich ein Schafhirt gewesen, heute aber ein Graf.“

Der Kaiser verstand diese Worte gleich richtig zu deuten, erhob sich von seinem Thron und sah mit einem festen Blick dem Schäfer in die Augen. „So sei denn und bleibe ein Graf!“ sprach der Kaiser, legte ihm sein Schwert auf die Schulter und machte ihn zum Herrn über die Grafschaft, in der er bis zu diesem Tage einer der Geringsten gewesen war.

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Wie geht ein Aldebaraner mit Corona-Untertanen um? Er haut ab!

Wie geht ein Aldebaraner mit Corona-Untertanen um? Er haut ab! Links zu den Videos auf
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[1] Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_vom_andern_Stern

Heinz Rühmann spielt in dem Film „Der Herr vom andern Stern“ aus 1948 einen Aldebaraner, der versehentlich auf der Erde gelandet ist. Nach dem Motto „Der Klügere gibt nach!“ passt er sich sehr schnell an, denn er hat nur noch eines im Sinn: „Nichts wie weg hier!“ Er ist auf Schritt und Tritt mit Kleingeistigkeit und Bürokratismus konfrontiert, wie es halt typisch für deutsche Untertanen ist. Alles, was er braucht, sind zwei Stunden absolute Ruhe, um sich konzentrieren zu können, damit er seine Reise zu einem Planeten im Andromedanebel fortsetzen kann.

Der Film geht auf eine Parabel zurück, die auf 2020 bezogen verständlich macht, warum die leidige Kombination aus Bundeskanzlerin, Bayerischem Ministerpräsidenten und Maskenritual in der BRD so erfolgreich umgesetzt und jegliches Aufbegehren kritischer Geister vom Tisch gewischt wird. Ich stelle dem Spielfilm einen Kommentar von Mark Dolan und ein Lied von Pablo Mirò, eines von Reinhard Mey und einen Text von Heike Lotze voran.

10. Oktober 2020 | Heike Lotze: Es reicht!

Es reicht! Es reicht komplett! Nichts habt ihr verstanden! Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr!

Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.

Das interessiert euch nicht im Geringsten! Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament – einfach Verordnung her und basta!

Was testet der PCR-Test? Egal, ihr nennt es mal eben Coronainfektion. Sind Infizierte krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne. Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta! Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen! Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.

50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?

Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor zwei Jahren? Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?

Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften. Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.

Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch! Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen. Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik. Ihr belohnt Denunziation. Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln. Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen. Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern. Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion. Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!

Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit! Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte. Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wieviel auch immer zu treffen. Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften. Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will. Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.

Und jeder hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer. Es ist mir egal, ob jemand im Virologenschutzanzug einkaufen geht, ob jemand allein im Wald eine Maske trägt, ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert, ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren. Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will. Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.

Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz Artikel 1 bis 20.

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Heinz Rühmann – Der Herr vom andern Stern

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Wenn das Knie nicht mehr rund läuft

Es gibt zahlreiche Anzeichen, die auf einen Knorpelschaden im Kniegelenk hindeuten können. Treten Schmerzen beim Laufen und Treppensteigen auf, kommt ein Knacken und Knirschen im Gelenk hinzu und fällt es schwer, nach dem Schlafen oder langem Sitzen wieder in den Tritt zu kommen? Knorpelschäden sollten frühzeitig entdeckt und untersucht werden, damit eine spezifische Behandlung eingeleitet werden kann. Die Ärzte in der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln sind spezialisiert auf die Diagnose sowie die konservative und operative Therapie von Knieproblemen.

Als der Mensch von der Vierbeinigkeit in den aufrechten Gang wechselte, führte dies auch dazu, dass die Belastung für das Kniegelenk stark erhöht wurde. Wenn dann das Knorpelgewebe als Puffer geschädigt ist, führt dies zu Schmerzen bei der Bewegung. Denn in diesem Fall ist die Gleitfunktion eingeschränkt und Stöße können nicht mehr in angemessenem Maße abgefedert werden.

Bei Schmerzen und Beschwerden ist es sinnvoll, frühzeitig einen Arzt zurate zu ziehen. „Wir untersuchen mittels Röntgendiagnostik, Ultraschall, MRT oder einer Beinachsenvermessung die Ursache eingehend und beraten zu möglichen Therapiemaßnahmen. Die Behandlung richten wir individuell auf den Patienten und gezielt auf seine Beschwerden aus. Je schneller wir eine spezifische Therapie einleiten können, desto besser“, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC.

Wirksame Methoden können das Auftrainieren der Beinachse zur Entlastung, eine Eigenblutbehandlung oder Hyaluronsäure-Therapie sein. Reicht die konservative Therapie nicht aus, dann muss eine Operation oder in schwerwiegenden Fällen auch eine Prothese in Erwägung gezogen werden. Die erfahrenen Ärzte bei SPORTHOMEDIC setzen alles daran, dass der Patient nach der Behandlung so schnell wie möglich wieder in eine schmerzfreie Bewegung starten kann.

Mehr Informationen zum Thema Patellaspitzensyndrom, zu Ärztliches Gutachten sowie zu Operative Therapie sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

MVZ SPORTHOMEDIC GmbH – Sportorthopädische Praxisklinik Köln
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Wie man den richtigen Traffic auf der Webseite bekommt!

Wie man den richtigen Traffic auf der Webseite bekommt! Steinach im März 2021 – Nabenhauer Consulting läutet mit dem kostenlosen Webinar „Google Top Platzierung – Wie Sie garantiert auf Googles Seite 1 landen“ die Zukunft im Bereichen Onlinemarketing ein. Zielsetzung des Webinars ist es, einen stetigen Strom an potentiellen Kunden auf einer Webseite zu bekommen und eine entsprechende Conversion bzw Umwandlung auf dieser Webseite zu sichern. Mehr über Webinar „Google Top Platzierung – Wie Sie garantiert auf Googles Seite 1 landen“ jetzt im Internet erfahren:
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Im Bereich Suchmaschinenoptimierung und Umsatzsteigerung ist Nabenhauer Consulting bekannt als ein führendes und richtungsweisendes Unternehmen mit einer intensiven Fokussierung auf das Kerngeschäft. Aber der Name steht auch für eine dynamische Entwicklung. Im Webinar „Google Top Platzierung – Wie Sie garantiert auf Googles Seite 1 landen“ taucht Robert Nabenhauer tief in die Thematik der Google Top-Platzierung ein, bevor er den Teilnehmern genau erklärt, was sie tun müssen, um ihre Konkurrenz hinter sich zu lassen und bei Google auf Seite 1 zu landen. In nur 50 Minuten des kostenlosen Webinars lernen die Teilnehmer, wie man bei 20, 30 oder 40 Keyword-Kombinationen innerhalb Google auf Seite 1 schafft. Hier mehr über den Webinar erfahren: https://nabenhauer-consulting.com/google-top-platzierung-webinar/

Die Vorteile des Webinars liegen auf der Hand: die Kunden erhalten eine Geld-zurück-Erfolgsgarantie und bezahlen nur bei Erfolg! Webinar-Teilnehmer erhalten damit Möglichkeit, unlimitierten Besucherstrom auf Ihre Webseite zu bekommen. Am Ende des Webinars werden die Teilnehmer auch einen handfesten Plan in ihren Händen halten, wie sie ihre Unternehmensseite erfolgreich auf Googles Seite 1 bringen. Sie erfahren auch, wie der ominöse Google Algorithmus und der Index funktionieren und wie man sie zum eigenen Vorteil ausnutzen kann.

„Wenn Sie mehr Besucher auf Ihrer Webseite haben wollen, dann müssen Sie bei Google auf Seite 1 mit mehreren Keyword-Kombinationen gerankt sein „, sagte Robert Nabenhauer gestern nach der Vorstellung. Der Gratis Webinar „Google Top Platzierung – Wie Sie garantiert auf Googles Seite 1 landen“ ist ein weiterer wichtiger Baustein für den stetigen Erfolgskurs der Nabenhauer Consulting. Nabenhauer Consulting stärkt damit seine Position und kann seine Marktanteile weiter festigen.

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