Mirador de Estepona Hills bietet Ausblick auf Berge, Meer und die Küstenstadt Estepona

Das moderne und hochwertige Neubauprojekt „Mirador de Estepona Hills“ bietet genau das, was sein Name verspricht: Atemberaubende Aussichten auf die Küstenstadt Estepona sowie die Bergkette der Sierra Bermeja. Diese einzigartige Lage der 155 exklusiven Apartments und Penthäuser von „Mirador de Estepona Hills“ zieht Kaufinteressenten aus aller Welt an. Denn es gibt nicht viele Orte, die sowohl vom Meer als auch von majestätischen Bergen umgeben sind und zugleich ein hohes Maß an Ruhe und Entspannung bieten und nur eine kurze Autofahrt von aufregenden und mondänen Städten wie Marbella, Puerto Banús und Malaga entfernt sind.

„Die Lage der privaten Wohnanlage „Mirador de Estepona Hills“ ist kaum zu übertreffen. Wer zentrumsnah leben möchte und dennoch die Nähe zur Natur sucht, findet hier sein persönliches Paradies. Auf Grundstücksflächen zwischen 115 und 311 Quadratmetern können Kaufinteressierte zwischen Wohnblocks aus einem, zwei oder drei Stockwerken sowie zwischen zwei bis zu vier Schlafzimmern wählen. Die ausgezeichnete Bauqualität, der Einsatz von hochwertigen Materialien sowie das moderne Interieur kreieren ein ganz besonderes Wohn- und Lebensgefühl“, sagt Christiane Tiebel, Sales Agent von newEstepona.

Doch nur weil „Mirador de Estepona Hills“ ruhig gelegen ist, heißt es noch lange nicht, dass den Bewohnern nicht einiges geboten ist. Vor allem die in der Mitte der Wohnanlage gelegene 100 Quadratmeter große Poollandschaft bringt das Strandgefühl direkt vor die eigene Wohnungstür und lädt zum ausgiebigen Schwimmen ein oder schafft eine willkommene Abkühlung bei hohen Temperaturen. Auch das sich auf 2.600 Quadratmetern befindende private Sportzentrum bietet Sportbegeisterten reichlich Abwechslung. Von Tennis- und Paddelplätzen, einem Fitnessbereich sowie einer Saunalandschaft erhalten Bewohner zahlreiche Möglichkeiten in Form und Bewegung zu bleiben, auch wenn sie an manchen Tagen das paradiesische Zuhause gar nicht verlassen möchten.

Weitere Extras und Dienstleistungen, wie beispielsweise ein Concierge-Service, ein 24-Stunden Sicherheitsdienst oder ein Spielebereich für Kinder runden das besondere Wohngefühl ab. Wer gerne spazieren geht, findet sowohl auf der privaten Grundstücksfläche tropische Gartenanlagen mit einer extravaganten Vegetation oder aber zahlreiche Wanderwege durch die Berglandschaft der Sierra Bermeja.

Je nach Größe und Lage können die Apartments und Penthäuser von „Mirador de Estepona Hills“ ab 361.000 Euro käuflich erworben werden. Ganz gleich, für welche Residenz man sich entschieden hat, ob vom privaten Garten, vom Balkon oder der Dachterrasse, die Aussichten sind in allen Objekten beeindruckend.

Weitere Informationen zu Mirador de Estepona Hills in deutscher oder zu Mirador de Estepona Hills in englischer Sprache sowie zu Wohnung Estepona finden Interessenten auch unter https://www.newestepona.com

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Christiane Tiebel
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Dank professioneller Immobilienbewertung einen angemessenen Preis erzielen

Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten, sollten weder einen zu hohen noch einen zu niedrigen Verkaufspreis ansetzen. Darauf weist Saskia Schmitz, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH mit Sitz in Siegburg, hin. Ansonsten könne es passieren, dass Eigentümer ihre Immobilie unter Wert verkaufen.

Wie viel ist meine Immobilie wert? Diese Frage sollten sich Eigentümer stellen, bevor sie verkaufen. „Ein zu hoch angesetzter Preis kann dazu führen, dass sich potenzielle Kaufinteressenten für eine vergleichbare Immobilie entscheiden, die zu einem niedrigeren Preis verkauft wird“, sagt Saskia Schmitz, Geschäftsführerin der Schmitz ImmobilienPartner GmbH. Kaufinteressenten informieren sich heutzutage in den Medien vorab über den Wert einer Immobilie und stöbern durch potentielle Vergleichsangebote. So erhalten die angehenden Eigentümer ein Gefühl für den Markt und können zu teuer angebotene Immobilien schnell erkennen. Dadurch kann es vorkommen, dass Immobilien, die preislich zu hoch angesetzt wurden, oft länger am Markt verweilen.

„Aber auch ein zu niedrig angesetzter Preis kann sich ungünstig auf den Verkaufsprozess auswirken“, weiß Saskia Schmitz aus Erfahrung, „Kaufinteressenten vereinbaren in diesen Fällen erst gar keinen Besichtigungstermin, da sie versteckte Mängel vermuten“. Damit Eigentümer nicht unter den Folgen eines zu hohen oder zu niedrig angesetzten Verkaufspreises leiden, bietet Schmitz ImmobilienPartner diesen eine professionelle Wertermittlung an.

Bei dieser werden nicht nur Faktoren wie die Mikro- und Makrolage untersucht, die das nähere und weitere Umfeld einer Immobilie beschreiben, sondern beispielsweise auch das Alter und der Zustand der Immobilie. Für die genaue Wertermittlung und die damit einhergehende Verkaufspreisfestlegung kommen in Deutschland – je nach Objekt – drei Verfahren zum Einsatz. Diese drei Verfahren werden von den Maklerinnen der Schmitz ImmobilienPartner GmbH kompetent durchgeführt: das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und das Sachwertverfahren.

Das Vergleichswertverfahren basiert auf einem Vergleich ähnlicher Objekte, die idealerweise in einem ähnlichen Zeitraum veräußert werden. Die Immobilien sollten also beispielsweise in Lage und Beschaffenheit sehr vergleichbar sein. Die Schmitz ImmobilienPartner GmbH zieht bei diesem Verfahren häufig Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse sowie eigene Statistiken zum Vergleich heran. Dabei gilt es jedoch, auf feine Unterschiede zu achten und entsprechende Zu- und Abschläge zu berücksichtigen.

Das Ertragswertverfahren dient der Bewertung von vermieteten Liegenschaften, die Ertrag erzielen. Dieser Wert besteht u. a. aus dem Bodenwert des Grundstücks und dem eigentlichen Ertragswert, welcher sich aus der erzielten Mieteinnahme errechnet. Weiter sind die Bodenwertverzinsung, der Reinertrag und der Vervielfältiger beispielhaft zu nennen, welche ebenfalls in die Berechnung mit einfließen und letztlich das Gesamtergebnis des Ertragswerts bilden.

Das bevorzugte Wertermittlungsverfahren bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist das Sachwertverfahren. Es kalkuliert die zu erwartenden Kosten, die bei einem Wiederaufbau der Immobilie anfallen würden. Dieses Verfahren basiert auf der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) und auf den Wertermittlungsrichtlinien (WertR), welche die Grundlage der Immobilienbewertungsverfahren bilden. Beim Sachwertverfahren sind sämtliche Objekteigenschaften genau zu bestimmen. Beispielhaft zu nennen sind hier der Bodenwert, die Grundstücksgröße und Bebaubarkeit, die Wohnfläche/Kubatur und das Baujahr. Auch die Außenanlagen und eventueller Instandhaltungsrückstau genauso wie die restliche Nutzungsdauer der Immobilie müssen hier berücksichtigt werden.

In der Praxis ist nicht nur ein Bewertungsverfahren immer das richtige. Oft ist auch eine Kombination aus mehreren Verfahren absolut sinnvoll.

„Eigentümer, die mit uns verkaufen, beraten wir gerne über diese Verfahren und erklären anschließend persönlich den optimalen Verkaufspreis“, so Saskia Schmitz, „denn wir streben für unsere Eigentümer eine zügige Abwicklung in Zusammenhang mit einem angemessenen Verkauferlös an“.

Mehr Informationen zum Thema Wertermittlung oder auch zu Immobilien Siegburg, Immobilienmakler Hennef, Immobilienmakler Lohmar und mehr gibt es auf https://www.schmitz-ip.de/.

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SAS schützt Bienen mit Advanced Analytics und Machine Learning vor dem Aussterben

SAS schützt Bienen mit Advanced Analytics und Machine Learning vor dem Aussterben Heidelberg, 2. Juli 2020 — SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), wirkt in gleich drei innovativen Projekten zur Rettung vom Aussterben bedrohter Bienenpopulationen aktiv mit. Zum Einsatz kommen dafür Technologien rund um das Internet of Things (IoT), Machine Learning und Visual Analytics.

In allen Projekten geht es darum, die Lebensbedingungen der Bienen zu verbessern. Das ist nicht nur für die Bienen selbst wichtig, sondern wirkt sich auch direkt auf die Bestäubung von Pflanzen und damit auf die Lebensmittelversorgung aus. In einem ersten Projekt haben Wissenschaftler bei SAS eine Methode entwickelt, um den Zustand von Bienenstöcken über akustische Daten und Machine-Learning-Algorithmen in Echtzeit und ohne äußeren Eingriff zu verfolgen. Zudem arbeitet SAS zusammen mit der Appalachian State University am World Bee Count, um Populationsdaten der weltweiten Bienenbestände zu visualisieren. Und die Gewinner eines SAS Hackathons haben einen Weg gefunden, die Kommunikation von Bienen mithilfe von Machine Learning zu entschlüsseln.

„Es war schon immer ein Anliegen von SAS, Technologie für Verbesserungen einzusetzen, die Mensch, Tier und Umwelt direkt betreffen“, sagt Oliver Schabenberger, COO und CTO von SAS. „Mit der Nutzung von Advanced Analytics und KI für eine bessere Gesundheit der Bienen liefern wir einen wichtigen Beitrag für unsere eigene Versorgung.“

Nichtinvasives Monitoring: Gesundheit von Bienenstöcken

Mitarbeiter der SAS IoT-Division haben ein bioakustisches Monitoring-System (https://www.sas.com/content/dam/SAS/support/en/sas-global-forum-proceedings/2020/4509-2020.pdf) entwickelt, um den Zustand von Bienenstöcken in Echtzeit ermitteln zu können. Zum Einsatz kommen dabei digitale Signalverarbeitung und Machine-Learning-Algorithmen, die über SAS Event Stream Processing und SAS Viya bereitgestellt werden.

Eine häufige Ursache für das Aussterben von Bienenvölkern ist der Ausfall einer Königin. Eine Analyse akustischer Signale alarmiert Imker sofort, wenn eine Bienenkönigin verschwindet – und das ist immens wichtig, um Verluste innerhalb des Bienenstocks zu reduzieren. Das Monitoring-System verschafft Imkern ein besseres Verständnis ihrer Bienenstöcke – ganz ohne aufwendige und für die Bienen störende manuelle Inspektionen.

In einem Feldversuch stattete das SAS Team die vier unternehmenseigenen Bienenstöcke am Hauptsitz in Cary, North Carolina, mit Sensoren aus; die darüber generierten Daten flossen direkt in die Cloud. Dabei wurden kontinuierlich Datenpunkte innerhalb des Bienenstocks und in der unmittelbaren Umgebung gemessen, die Auskunft über Gewicht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Flugaktivitäten und Akustik gaben. In-Stream-Modelle für Machine Learning analysierten Geräusche im Bienenstock, die Rückschlüsse auf Gesundheit, Stress-Level, Schwarmaktivitäten und den Status der Königin zuließen.

Um sicherzustellen, dass ausschließlich das Summen des jeweiligen Bienenstocks gemessen wird, setzten die Wissenschaftler robuste Hauptkomponentenanalyse (Robust Principal Component Analysis, RPCA) ein. Dabei handelt es sich um eine Machine-Learning-Methode, die dazu dient, fremde oder irrelevante Geräusche auszublenden. Bei diesem Testszenario entdeckten die Wissenschaftler, dass sich mit RPCA anhand der Frequenz, in der Bienen „pfeifen“, feststellen lässt, ob eine Königin vor Ort ist. Dies gibt Imkern die Gelegenheit, einzugreifen und größere Verluste des Bienenvolkes zu vermeiden.

Visualisierung: Globale Bienenpopulationen

SAS hilft mit einer Datenvisualisierung, die Anzahl der Bienen weltweit im Rahmen der Initiative World Bee Count (https://beescount.org/index.html) abzubilden, die vom Center for Analytics Research and Education (CARE) an der Appalachian State University mitbegründet wurde. Ziel ist es, Bürger in der ganzen Welt dazu zu bewegen, Fotos von Bienen zu machen, die Aufschluss über mögliche Ursachen für das globale Bienensterben geben könnten.

„Der World Bee Count als Crowdsourcing-Initiative erlaubt uns, die gesamte Bienenpopulation zu visualisieren und einen der umfangreichsten und aussagekräftigsten Datensätze zu Bienen zu erstellen“, erklärt Joseph Cazier, Professor und Executive Director des CARE-Instituts. „Datenvisualisierung von SAS bildet die über Crowdsourcing identifizierten Standorte für Bienen und andere Bestäuber ab. In einer späteren Phase des Projektes können Wissenschaftler die wichtigsten Datenpunkte wie Ernteergebnisse, Niederschlag und andere Faktoren, die Auswirkungen auf die Gesundheit von Bienen haben, einbeziehen. Somit erhalten sie einen Gesamtblick auf globale Bestäuberpopulationen.“ Bayer wird Studenten und die Fakultät bei ihren Untersuchungen zum World-Bee-Count-Projekt sowie bei Auswertungen von Bestäuberdaten aus anderen Quellen unterstützen.

Über die World Bee Count App sollen Imker und Bürger, sogenannte „Citizen Data Scientists“, der Global Pollinator Map Datenpunkte hinzufügen. Imker können in der Anwendung die Zahl ihrer Bienenstöcke angeben, und jeder User kann Fotos von Bestäubern hochladen. SAS hat mit SAS Visual Analytics eine Karte (https://app.gatheriq.analytics/reports/BeeDayProject.html) erstellt, die die Fotos der User darstellt. Die Visualisierungen lassen über das Projekt hinaus Aussagen zu, welche Bedingungen zu einer besonders gesunden Bienenpopulation führen.

Machine Learning: Maximaler Zugang zu Nahrung

Beim diesjährigen SAS EMEA Hackathon gewann ein Team aus der Region Nordics: Amesto NextBridge. Die Aufgabe bestand darin, mit SAS Viya Nachhaltigkeit zu verbessern. Das Gewinnerteam setzte Machine Learning ein, um den Zugang der Bienen zu Nahrung zu maximieren, was sich letztlich positiv auf die menschliche Lebensmittelversorgung auswirkt. In Zusammenarbeit mit Beefutures hat das Team diese Aufgabe mit Bravour gelöst – und zwar mit der Entwicklung eines Systems, das automatisch Bienentänze identifiziert, entschlüsselt und abgleicht.

Bienen befruchten fast 75 Prozent aller Pflanzenarten, die für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden. Entsprechend stellt das Bienensterben, das unter anderem durch einen mangelnden Zugang zu Futter aufgrund monokultureller Landwirtschaft hervorgerufen wird, ein Grundproblem für die menschliche Nahrungsmittelversorgung dar. Finden Bienen eine gute Futterquelle, teilen sie dem Bienenstock den Standort durch einen bestimmten Tanz mit. Eine Auswertung dieses Tanzes zeigt Imkern, wo ihre Bienen Futter finden. So können sie an diesen Stellen neue Bienenstöcke aufstellen, um das Volk zu stärken.

„Alle diese Tänze zu beobachten, ist für einen Imker unmöglich. Videoaufnahmen aus dem Bienenstock und Machine-Learning-Algorithmen helfen dabei, den Tanz zu entschlüsseln. So erfahren wir, wo Bienen das beste Futter finden“, sagt Kjetil Kalager, Leiter des Gewinnerteams. „Wir haben diese Informationen mit Koordinaten zum Standort, zum Sonnenwinkel, zur Tageszeit und zur landwirtschaftlichen Umgebung des Bienenstocks kombiniert und auf dieser Basis eine interaktive Karte mit SAS Viya erstellt. Diese gibt Imkern einen Überblick, wo sich eventuell bessere Standorte für ihre Bienenstöcke befinden.“

Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter https://www.sas.com/sas/events/20/sas-emea-hackathon-2020/partners-nordic/nextbridge-norway.html.

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Wie viel Eigenkapital ist für den Immobilienkauf nötig?

Kaufinteressenten, die eine Immobilie erwerben möchten, sollten vorab genügend Eigenkapital angespart haben – im Idealfall rund zehn bis fünfzehn Prozent des Kaufpreises. Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff erklärt, warum das so wichtig ist und wie sein Unternehmen Kaufinteressenten bei der Immobilienfinanzierung unterstützt.

Der Kaufinteressent hat sich online die Bilder der attraktiven 3-Zimmer-Wohnung angesehen, ist bei einer 360-Grad-Tour bzw. 3-D-Tour durch alle Räume gelaufen und hat sich im Exposé einen Eindruck über die Ausstattung verschafft. Und dann ist es um ihn geschehen – er hat sich genau in diese eine Nürnberger 3-Zimmer-Wohnung verliebt. Doch bevor er einen Besichtigungstermin vereinbaren will, stellt er sich eine entscheidende Frage: Kann ich mir die Wohnung überhaupt leisten? „Um ein Antwort darauf zu finden, muss der Kaufinteressent bei seinen Berechnungen nicht nur den Kaufpreis berücksichtigen, sondern auch die Käuferprovision sowie die Nebenkosten, die mit dem Immobilienkauf einhergehen“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg.

Beträgt der Kaufpreis für die 3-Zimmer-Wohnung beispielsweise 290.000 Euro, muss der Käufer in Bayern üblicherweise eine Maklercourtage/Käuferprovision von 3,57 Prozent inklusive Mehrwertsteuer zahlen. Doch die durch die aktuelle Corona-Situation bedingte Absenkung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf 16 Prozent für die nächsten sechs Monate wirkt sich auch auf die Maklercourtage/Käuferprovision aus. So beträgt diese jetzt nur noch 3,48 Prozent inklusive Mehrwertsteuer. In diesem Beispiel müsste der Käufer für diese zurzeit also nur noch 10.092 (vormals 10.353) Euro aufbringen und hätte somit 216 Euro gespart. Neben der Maklercourtage fallen noch Kosten für die Grunderwerbsteuer sowie die Notarkosten und Kosten für den Grundbucheintrag an. Die Grunderwerbsteuer beträgt in Bayern 3,5 Prozent – in diesem Beispiel also 10.150 Euro. Für die Notarkosten und Kosten für den Grundbucheintrag fallen noch rund 1,5 Prozent an, das sind in diesem Fall 4.350 Euro. Insgesamt belaufen sich die Gesamtkosten aktuell also auf 314.592 Euro.

Dem Immopartner-Geschäftsführer ist es wichtig, dass Kaufinteressenten sich darüber bewusst werden, dass beim Immobilienkauf neben dem Kaufpreis noch Nebenkosten anfallen. Denn nur mit diesem Hintergrundwissen könne das Finanzierungsrisiko so gering wie möglich gehalten werden. Außerdem bringe es noch weitere Vorteile mit sich, vor dem Immobilienkauf Eigenkapital anzusparen. „Kaufinteressenten mit Eigenkapital zahlen bei ihren Banken niedrigere Zinsen“, erklärt Stefan Sagraloff, „außerdem können sie den Kredit so über einen schnelleren Zeitraum abzahlen“.

Damit bei der Immobilienfinanzierung nichts schiefgeht, arbeitet Immopartner mit banken- und versicherungsunabhängigen Finanzierungsberatern zusammen, die auf zahlreiche Angebote verschiedener Institute zurückgreifen können und Kaufinteressenten auch über Förderprogramme zur Eigenheimfinanzierung beraten.

Weitere Informationen zum Thema Immobilienfinanzierung sowie zu Immobilienpreise Corona, Haus Verkauf Zirndorf und Bester Makler Nürnberg finden Interessierte auf https://www.immopartner.de

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Was geschieht nach der Scheidung mit dem gemeinsamen Haus?

Zu Beginn einer Ehe machen sich viele wohl keine Gedanken darüber, was mit dem gemeinsamen Haus im Falle einer Scheidung geschehen soll. Ehemaligen Eheleuten, die keinen Ehevertrag mit entsprechenden Regelungen dazu haben, stehen die Experten der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH mit Sitz in Brühl, Bornheim und Wesseling bei allen Immobilienfragen wie zur Eigentumsübertragung, zur Teilungsversteigerung oder zum Verkauf zur Seite.

„Wenn ein Paar sich trennt, stellt sich häufig die Frage, was mit dem gemeinsamen Haus passieren soll“, sagt René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH (WAV). Vor allem, wenn das Paar Kinder habe, sei der Verkauf des Hauses nicht immer die beste Option, da diese sonst aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden. „In solchen Fällen schlagen wir oft eine sogenannte Eigentumsübertragung vor“, erklärt René Reuschenbach.

Bei dieser bleibt einer der Partner gemeinsam mit den Kindern im Haus wohnen und zahlt den anderen dafür aus. „Bei dieser Option sollte sich der Ausziehende allerdings bewusst darüber sein, dass die Kosten für ihn steigen werden“, so der WAV-Geschäftsführer. Neben der Fortzahlung eines möglicherweise bestehenden Immobilienkredits müsse er jetzt nämlich auch die Kosten für den bevorstehenden Umzug sowie für die Anschaffung neuer Möbel und Miete für die neue Wohnung zahlen. Aber auch für denjenigen, der in der Immobilie verbleibt, kann es teuer werden. Denn plötzlich müssen Kosten getragen werden, die man sich vorher geteilt hat – zum Beispiel für Versicherungen, für Strom und Heizung sowie für die Wasserver- und -entsorgung.

Können es sich die Expartner nicht leisten, das Haus weiterhin zu unterhalten, kommt auch ein Verkauf in Frage. Bei diesem stehen ihnen die WAV-Experten unter anderem mit einer professionellen Wertermittlung, mit der Erstellung eines aussagekräftigen Exposés sowie mit der Anfertigung einer professionellen 360-Grad-Besichtigung zur Seite. Auf Wunsch vermarkten sie das Haus diskret, um beispielsweise Gerede in der Nachbarschaft zu verhindern und finden zum Beispiel im Rhein-Sieg-Kreis oder im Rhein-Erft-Kreis einen neue Immobilie für den Expartner.

Können sich diese partout nicht auf eine Eigentumsübertragung oder auf einen Verkauf einigen, ist eine Teilungsversteigerung eine weitere Option. Diese kann nach der Scheidung eingeklagt werden, wenn einer der Partner das Haus verkaufen will, der andere damit aber nicht einverstanden ist. „Allerdings rate ich von dieser Form der Zwangsversteigerung zunächst einmal ab und versuche beide Parteien doch noch dazu zu bringen, sich auf eine einvernehmliche Lösung zu einigen“, erklärt René Reuschenbach, „denn durch einen normalen Verkauf lassen sich in der Regel höhere Erlöse erzielen“.

Mehr Informationen zum Thema sowie zu Hausverkauf in Wesseling, Brühl Immobilienmakler, Privatverkauf Immobilien Wesseling oder mehr finden Interessierte auf https://www.wav-immo.de/

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René Reuschenbach
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Pure Reisefreude lässt sich jetzt verschenken!

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